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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Also mein Vater sagte mir, das es totaler Schwachsinn sei, der Kolben sei durch die Explosionen/Hitze, bzw durch zu "viel Lufteinlass" (btw. die Lambdasonde misst den Sauerstoffgehalt) in den Brennraum durchlöchert worden. Fehlerhafte und falsche Zündkerzen würden derartiges verursachen. Vorhin bei einer Bergauffahrt als Test im 5. Gang hatte ich gar zu wenig Ladedruck laut Anzeige. Ich werde weiter Einstellen und schauen was sich dabei leistungsmäßig ändert (auch mal mit dem OBD2 bluetooth dingens testen). Rückgängig machen kann ich es jedenfalls immer und ich will nur verschiedene Auswirkungen in Erfahrung bringen. (ja, macht ruhig Witze über Motorschäden oder ausgelutschte Saab.. Jedenfalls will ich meinen Turbolader, der längst nicht mehr so funktioniert wie er sollte, nicht nur spazieren fahren) Das Auto fühlt sich viel besser fahrbar an, vorallem beim Anfahren (es liegt meiner Meinung nach mehr Drehmoment an) und nach dem Schalten. Auch das Motor-Ruckeln vor dem Halten an zB einer Ampel ist weg, zumindest vorhin war es so. War aber nur geringfügig ausgeprägt und war mal da und mal nicht. Ich hatte extra mal Fett in den Leerlaufregler gestrichen und vorher durchgespült, hat auch was gebracht. Ein weiterer interessanter Faktor den ich noch rausfinden will, ist der Benzinverbrauch.
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Ich sehe schon warum gerade das Thema Wastegate in seitenlangen Diskussionen endet und schon viele davor einfach nur die Augen verschließen (habe ich gestern noch in einem anderen Thread gesehen, wie von einigen Nutzern gejolt wurde "nicht schonwieder DAS Thema..wird bestimmt 5 Seiten lang" etc. Eben weil man am Ende nie auf einen grünen Zweig gekommen ist und keiner wirklich Ahnung hat von dem was er spricht, somit dem zu Helfenden nur noch mehr Verwirrung gestiftet wird. Ich soll also zu einer Saab Werkstatt und das Einstellen lassen. Gut, aber vieleicht haben diese Leute auch keine Ahnung und verlangen dann sogar noch dafür Geld? (während sie nichts dran geändert haben, Auto fährt ja trotzdem) Ich war eben nochmal am Auto und habe eine Druckprobe auf das Wastegate gegeben. Es bewegt sich schon bei knapp 300mbar, das soll es aber erst bei 400mbar machen. (ich lese mich derzeit in vielen Seiten ein, seien sie Englisch oder Deutsch. 900aero.com ist ziemlich aufschlussreich.) Dennoch werde ich es bei dieser Einstellung wohl belassen, bzw werde ich heute noch viele weitere Tests (Einstellungen) machen und immer wieder Druck draufgeben und schauen was passiert. Allein die Aussage das keiner der APC führenden Schläuche Überdruck führt....sorry aber dann muss man sich selber erstmal über das Thema auseinandersetzen bevor man darüber spricht. Das Wastegate BRAUCHT natürlich Überdruck. Das sieht man der Dose doch schon an! Hinten ist der Schlauchnippel, vorne kommt die Stange aus der Dose raus - diese Stange muss nach draussen gedrückt werden. Sprich es muss Luft von hinten gedrückt werden. Und den Überdruck holt es sich vom Turbolader (kompressor-seite). Wie ich gestern bzw heute morgen schon erwähnt habe, kommt dieser Druck aus dem unteren Schlauchnippel des Turboladers. Wenn der Schlauch lose sitzt (quillt auf, Hitze/Öl), hat man dort bereits den ersten versteckten Druckverlust im System und falsche\schwankende Luft für das APC Ventil. Ich gehe davon aus, das der Laderdruck bereits im Ruhezustand für das lasche Wastegate zu hoch war und ständig das Wastegate geöffnet hat, weil die Membrane und Feder zu schnell nachgegeben hat. An der Tatsache ändert die APC/Steuergerät Steuerung nichts.. Das resultiert dann in erheblichen Ladedruckverlust im unteren Drehzahlbereich. Komprimierte Luft kommt dann kaum bis gar nicht zu stande weil die Abgase am Lader vorbei gehen. Während ich also gas gab, ging das wastegate nur umso weiter auf bis es einen Punkt erlangt, an dem der Ladedruck hoch genug wird. War bei mir in der Regel bei ca. 2300U/min+. Glinzo, das du 5mm einstellen musstest, könnte also sogar hinkommen. Da bei mir das Wastegate schon bei 300mbar geöffnet hat, könnte es bei einer 5mm Einstellung erst bei 400mbar öffnen. Allerdings gehe ich gewisse Messtoleranzen/Fehler ein sodass ich gar nicht auf die Idee kommen werde auf Teufel komm raus das Ding auf gemessene 400mbar zu schrauben. Ich werde jedoch heute mal eine Bergauffahrt im 5. Gang bei 1500Umin machen (unter 2000 bleiben). Dann muss die Nadel grob in der Mitte vom gelben Bereich sein. Ja, es ist kein Präzisionsmessgerät aber als Anhaltspunkt ist mir das gut genug und bisher funktioniert es auch tadellos. Wenn dann gar kein Druck ansteht...weiß ich direkt das etwas faul ist. (der Ladedruck geht am geöffneten Wastegate vorbei - also kein Grundladedruck vorhanden) Zumindest bin ich mir auch ziemlich sicher, das der Laderdruck schneller ansprechen MUSS, als es bisher immer der Fall war. Das Auto ist vorher wie ein Sauger rumgegurkt, ab 2500/3000U/min bricht dann plötzlich die Hölle los und das Drehmoment steigt absolut übertrieben (weil endlich das Wastegate zu war). Also Fahrkomfort stellt man sich eigentlich anders vor.. ---------- Glinzo, wie ist das eigentlich mit deinen Silikonschläuchen am APC Ventil....könnten die sich möglicherweise unter starker Hitze (und am Turbo herscht UNENDLICH STARKE HITZE) und massiven Luftdruck ausdehnen? Ich denke bei den ladeluftschläuchen aus Silikon ist dieser Effekt vernachlässigbar. Da sie viel voluminöser sind und das Pumpen nicht so stark auffallen würde als an Schläuchen die zur Regelung gedacht sind. Dennoch ist ja bekannt, das die original Ladeluftschläuche einen Metallmantel haben. Wie war das vorher, hat der vorher mit originalschläuchen auch gepumpt? Es liegen am APC und somit in den Silikonschläuchen zu Spitzenzeiten über 1bar Druck an, das APC regelt diesen Druck permanent (oszilierend oder sowas, auf 12Hz basis). Jetzt kannst du dir ja vorstellen wie die Schläuche arbeiten... Der Schlauch pumpt vom Turbolader ans Wastegate, das Wastegate gibt erst schlagartig nach und drückt wieder zurück, der Silikonschlauch gibt nach, ein Druckverlust ensteht und das Wastegate schließt, der Druck steigt weil das Wastegate zu weit geschlossen ist und der Schlauch pumpt auf.... zurück zum Anfang.. Das ist nur mal eine wilde Theorie, je nachdem wie labil diese Schläuche tatsächlich sind, könnte es aber zutreffen. Ich werde mir gleich mal ein paar neue Schläuche holen, denn 7,5 innen und 11,5 außen ist mir zu lose. Für die Druckschläuche die über 1,30bar halten sollen, plane ich Benzinschläuche zu verbauen, die geben nicht nach. Den alten Schlauch der zum Turbolader geht kann ich wegschmeissen. Und ich will das die richtig stramm sitzen und kein Lüftchen dran vorbei gehen kann. Ich muss nur wissen ob da Brandgefahr besteht.
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Würde heissen, die Verbrennung wurde dadurch viel magerer da zu wenig Luft gemessen wurde als tatsächlich eingespeist und die Temperaturen stiegen ins Bodenlose - somit ging der Motor hinüber? T7 stelle ich mir als die bessere Regelung vor, ist das so? Der hat ja einen Luftmassenmesser glaube ich. Ob das ein T5 war, bei dem der Kolben durchgebrannt ist? Also meiner ist ein T5. Im Prinzip hätte mir auch längst durch das ECU tuning ein Kolben durchbrennen können. Außerdem...wer weiß was für eine Schleuder das war, ob er mit E85 lief, was für Zündkerzen er hatte, was für ein Motor das überhaupt war, ob Lamdasonde/LMM funktionierte und sonstiger Krims Krams... Einfach mal behaupten die Kolben würden durchbrennen weil man am Wastegate gespielt hat kann ich in einem Einzelfall erstmal nicht gelten lassen. :P Dazu werde ich auch noch später die Internet-Suchmaschine bemühen... (ganz davon zu schweigen das der Grundladedruck nach über 10 Jahren noch die ab-werk-einstellung haben soll, angenommen der Lader wurde nie getauscht, bezweifle ich auch mal)
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Ich war vorhin unterm Auto und habe am Wastegate gespielt. (man könnte die Klammer der Stange auch von oben lösen und somit das Aufbocken sparen schätze ich...wenn man nur vorher wüsste wie sie aussieht) Hab die Stange eine Umdrehung angezogen. (glaube ich ) "Leider" habe ich den Fehler gemacht und zwei Dinge aufeinmal verändert. Ich habe zusätzlich den Unterdruckschlauch vom Turbolader zum APC erneuert. (der mit dem Winkel ganz unten) Dieser Schlauch hing regelrecht im Öl-siff und ging ganz leicht ab, war ausgelutscht. Dann mit einem 7,5mm, 11,5mm ersetzt. Damit bin ich aber noch nicht glücklich, muss etwas enger. Naja egal... dann habe ich kurz noch ne Testfahrt gemacht, schon in der Verkehrsberuhigten Zone bzw dann in der 30er habe ich bereits einen erheblichen Unterschied bemerkt.... das Auto, bzw der Turbolader spricht viel stärker an auch im unteren Drehzahlbereich. Der Ladedruck ist VIEL schneller vorhanden. Vorher bin ich bis 2000sonstwas U/min noch als normaler Sauger rumgefahren.. dachte das soll so. Jetzt möchte ich mal konkret wissen bei was es sich um diesen Grundladedruck handelt. Wozu braucht man den, warum muss man den genau auf 0,40 bar einstellen? Das MAP Gerät weiß doch genau welcher Druck anliegt. Das APC steuert den Druck demensprechend am "wastegate bypass" vorbei oder hindurch. Es sollte somit doch eigentlich vollkommen (fast) egal sein wie viel VORSPANNUNG auf dem Wastegate anliegt? Nur sollte welche anliegen und eben mindestens 2mm. Der MAP Sensor misst, gibt das ans Steuergerät, das STG merkt der Druck ist zu hoch und gibt das Signal ans APC dass das Wastegate öffnen soll. Jetzt sollte es natürlich klar sein das wenn das Wastegate ZU extreme Spannung hat, das APC (der Lader) nicht genug Druck liefern kann um es weit genug zu öffnen um den Druck loszuwerden -> Fuelcut. Aber da muss man die Schraube extrem weit versenken. Ich habe auch mal gehört das die Methode das Wastegate stärker anzuziehen eine billige Art von Turbo-tuning darstellt. Es öffnet später, was somit auch heisst es lässt mehr Druck in den Motor. Wie gesagt darf man es nur nicht übertreiben und es bringt nur ein begrenztes Maß an Mehrleistung. Man muss es aber verstärken, wenn man getunte Motoren fährt. Denn wenn das Wastegate zu lasch eingestellt ist, dann liefert das APC, durch das tuning, einen erhöhten Druck an das Wastegate und dieses reagiert viel zu stark weil es eben zu lasch ist. Bei Dragster Autos mit weit mehr als 1000PS (Turbolader bzw Supercharger) benötigt es deshalb extrem hart gefederte Wastegate-dosen. Durch die härtere Feder muss man logischerweise die Vorspannung vom Wastegate nicht so weit reindrehen.. Da mein Steuergerät jetzt auf mehr als 1,00 bar läuft, müsste logischerweise im gleichen Zuge das Wastegate eine höhere Vorspannung bekommen, ansonsten zieht der Druck vom APC zu schnell am Wastegate und ist ständig mit dem hohen Druck am laschen Wastegate am korrigieren. Ich konnte diese merkwürdigen Aussetzer während der Beschleunigung vorhin nicht mehr feststellen. Oder lag es an der kalten Luft? Ich bekam nach einem Kreisverkehr sogar ein breites Grinsen ins Gesicht...lange ists her. Entweder ist mir der Ladedruck vorbei an dem Unterdruckschlauch gegangen, oder es lag wirklich an eine zu lasche Einstellung am Wastegate. Die Stange war aber tatsächlich unter Spannung was ich vor der Demontage nicht erwartet hätte. Vom Loch zum "Stangennippel" waren es gute 2mm. Das hat sich im eingebauten Zustand noch so angefühlt, als würde gar keine Vorspannung anliegen, aber das kann man so leider gar nicht testen. Ich denke ich werde morgen entweder nochmal den alten Schlauch drauf friemeln und testen, oder einfach das Wastegate nochmal ne halbe Umdrehung anziehen und dann bin ich glücklich. Wird wohl aber das Erstere sein. Auf jeden Fall gab es keinen fuel cut und der Zeiger ist über die Hälfte rot gegangen und dort brav stehen geblieben. Ich habe für den Zweck nicht einmal eine neu-Adaption gemacht.. wie gesagt, das Auto verhielt sich nach den ersten Metern in der 30ger schon anders. Richtig direkt. Morgen werde ich berichten ob es an dem Schlauch lag. Von oben kann man den gar nicht sehen und ich meine es ist total wichtig das der dicht anliegt - sonst geht genau dort der Druck flöten. (das soll als Warnung an alle Turbo Fahrer gelten. :P Die 3 Schläuche vom APC sehen oben vieleicht tip top aus, keine Rissen usw, aber unten kann es ganz anders sein. Der Schlauch der zum Lader geht, erreicht man nur von unten. Der scheint mir gerne mal ausgeweitet zu sein oder ist mit Öl versifft was ihn aufquellen lässt.)
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Ja gut, das mag schon sein. Trotzdem sollten die 5mm nicht normal sein. Bei einem piko bello Wastegate sind es laut vieler Aussagen im Internet.."Wastegate Zu" & +2-3mm Vorspannung. da weiß ich nichtmal für welches Auto das sein soll, aber das spielt am Ende wohl keine Rolle. Allerdings kann es ja sein, das man für ECU tuned Wagen die Vorspannung dementsprechend erhöhen muss. Ich würde allzu gern ein schönes neues Forge Wastegate verbauen, wenn ich denn wüsste das es den Spezifikationen gerecht wird. Ich habe keine Lust auf so ein altes Teil vertrauen zu müssen und mir plötzlich wegen eines Wastegateausfalls bei einem Überholmanöver die Zähne im Lenkrad stecken bleiben. Zugegeben, kann auch bei APC ausfall passieren.. eigentlich ganzschön gefährlich dieser Fuelcut. Lebensgefährlich. edit. Danke das du den mir in einen Bereich programmiert hast, den der Turbolader scheinbar ohnehin kaum erreicht.
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Hmmmm. Dann hört sich das für mich schon so an, das du wirklich mal ein neues wastegate brauchst. (ich vieleicht auch?) Könnte mir vorstellen, das die Membrane sich mit der Zeit dehnt, vorallem bei der Hitze... Und die Dehnung bleibt, was wiederrum bedeutet es benötigt mehr Vorspannung. Durch die extra Vorspannung und gedehnte Membrane ist die Funktion vorallem in den oberen Drücken dann logischerweise total beeinträchtigt. Eigentlich ist das mit den 2-3mm nicht einmal Saab typisch sondern gehört sich sicher so für viele andere Wastegates auch. Es geht ja nur darum die Klappe zu schließen und dann noch ein bisschen weiter um sie geschlossen zu halten. Du kompensierst mit den 5mm anziehen die ausgeleierte Membrane. (die zieht nicht mehr so stark wie eine intakte) Ich werde das morgen bei mir mal anschauen wie sich das Wastegate bei mir verhält. Heute wird der Motor wohl komplett den Abend lang zu heiß dafür sein. Würde ja gern die Motorhaube einfach offen lassen, aber in der "öffentlichen" Tiefgarage?
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Ich finde gerade diese Art von threads ziemlich hilfreich weil man an Fehlersuche und Lösung teilhaben kann. Das gilt auch für die Zukunft wenn die Fahrer immer mehr mit solchen Problemen ihrer alten Wagen konfrontiert werden und sich dann hier im Forum weiteres Wissen aneigenen können.. Als ich den Turbo neu hatte, wusste ich überhaupt nicht was wastegate, bypass, apc usw überhaupt sein soll. Bis heute ist es mir auch schleierhaft wozu der Grundladedruck gut sein soll und warum der 0,4bar betragen muss und was passiert, wenn er es nicht tut. Man fährt ja schließlich nicht im Grundladedruck? Und selbst wenn der verstellt ist, merkt das doch APC und MAP und tut etwas gegen zu hohen Druck? Der Grundladedruck darf nur nicht zu niedrig sein (wastegate früh/permanent offen), da man sonst im unteren Drehzahlbereich viel zu lange keinen Druckaufbau hat. Wo muss eigentlich die Nadel stehen, wenn man nur die Zündung betätigt? Ich würde mal sagen genau auf der Linie zwischen weiß und gelb. Also "atmosphärischer druck 1bar". Wenn sie das nicht tut, so wie bei mir (Motor war eben warm), woran liegt es dann? Ungenaue Anzeige im Tacho, oder liegt es am MAP sensor? Wenn der Wagen im Stillstand läuft, wo muss die Nadel dann sein? Also ich werde bei mir das Wastegate auch nochmal anschauen. Es soll eigentlich damit getan sein den Arm in die Position zu bewegen sodass das Wastegate komplett geschlossen ist und man fügt dann noch ca. 2-3mm Vorspannung hinzu. Und dann sollte sich das Wastegate mittels einer Pumpe zum prüfen bei etwa 0,4 bar anfangen zu bewegen. So habe ich das stets verstanden. Oder eben der Test mit getretener Bremse, Bergauf bei ~3000Umin. Aber dann muss man es ja auch irgendwie messen und hoffen, die Messinstrumente am Fahrzeug arbeiten korrekt (oder eine Anzeige basteln).
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Nach GLD-Einstellung bei SAAB: Ladedruck schwankt immer noch und muht wie ne Kuh
Leider bekommt man durch die viele Schrauberei des öfteren die Annahme, das vorher mehr Leistung drin war. Also wird immer weiter getüftelt! Das mit den Schläuchen die sich bei Hitze zusammenziehen/einknicken ist gar nicht mal so falsch. Aber wie kann man sowas nachweisen? Bei mir habe ich manchmal das Gefühl das entweder die Kupplung durchrutscht oder der Auspuff (Kat/Endtopf) zu viel Widerstand leistet. Oder ist es die Treibstoffzufuhr, oder sind es Lecktagen oder oder... Bei vollen Schub vorraus nehme ich manchmal ziemlich deutliche Aussetzer wahr, also das plötzlich die Leistung in die Knie geht. (schon bei 3500, ich gehe ja eh fast nie sehr viel weiter ) Dabei geht die Anzeige bei mir sogar fast ans Ende vom roten Bereich. Etwas...krank, dank Glinzo. ^^ Scheinbar hat die Nadel im roten gar nichts verloren wie ich heute in einem youtube kommentar gelesen habe. Die Dichtringe im Turbolader sollen dann nämlich aufgeben. Naja BISHER noch alles gut. Und wozu wäre stage1..2...3 usw auch gut, wenn die Turbolader dabei reihenweise draufgehen würden? Und weil es mich gerade so fasziniert...hier ein Video eines Volvos mit über 700PS (man muss sich das komplette Video anschauen ;)) Glinzo, das ist noch ein weiter Weg bis dort hin!!
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Was für'n Motor ist hier eigentlich verbaut? Es geht um den Öldruckschalter...
Wie sieht es mit Ablagerungen in der Ölwanne selbst aus? Und an den Motorteilen direkt darüber? Bei meinen konnte ich den Dreck sozusagen mit den Fingern nahe der Kurbelwelle abstreichen. Die Werkstatt hat nach der Montage Motoröl eingefüllt, laufen lassen und dieses Öl gleich wieder entsorgt und dann wieder gefüllt.. das war der Ratschlag vom Schrauber. Er war schon arg erstaunt das es derart schlimm ausgesehen hat. (Katalysator (nach Turbolader..) hat die Ölwanne ständig befeuert) Der musste den schwarzen Dreck mit Stahlwolle von der Wanne schaben. Da tut es mir schon weh erst so spät mit der Ölwanne reagiert zu haben. Beim 900 II 130PS bin ich auch nie an die Sache gegangen. Aber er lief. ^^ Hinterher bei einem Motorschaden kann man es sich wohl nie verzeihen das Thema "Motoröl" ständig ignoriert zu haben. Also tut man doch lieber alles was in seiner Macht steht. Vor der Ölwannenreinigung war das Öl schon kürzlich erneuert, bei der Ölwannenreinigung wurde einmal gespült und dann nochmal eingefüllt. 5000km später (der Schrauber befand das auch als gute Idee) habe ich es letztens nochmal gewechselt. Summa summarum 4 Wechsel innerhalb weniger Monate. Jetzt scheint es sich nicht mehr so stark ins schwarze zu verfärben. Müsste mal wieder nachschauen. Schwarzes Öl ist immer nicht so dolle. Klar, der Motor ist alt, aber auf ständig total verdrecktes Öl habe ich keine Lust. Jedenfalls springt der Motor an wie neu (jetzt auch endlich mit einem Anlasser der nicht kreischt :P). Das freut mich jedes mal aufs neue.
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Getriebe und Kupplung tauschen: Schalthebel mit tauschen oder nicht?
Also so viel sei noch gesagt, das gerade der Rückwärtsgang nicht sterben muss, wenn man penibel darauf achtet wirklich erst komplett im Fahrzeug-Stillstand und auch erst nach einer kurzen Weile nach betätigen der Kupplung - wenn das Getriebe also beidseitig komplett in den Stillstand gekommen ist - achtsam in den Rückwärtsgang schaltet. Dann geht der Verschleiß gegen Null. Sollte er dann trotzdem mal haken, dann nicht mit aller Gewalt den Gang reindrücken sondern einfach in Neutral gehen, Kupplung kommen lassen, Kupplung treten und dann verzögert in den RW schalten. Oder Wagen kurz ein paar mm/cm rollen lassen wenn möglich. Oder kurz bei getretener Kupplung mit den 3. Gang synchronisieren. Je nach Problemlage.
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9-3 bzw. 900 II - Erdgasumbau?
Ich fahre mit Erdgas im Firmenwagen genauso schnell wie mit Benzin. Also schnell kann man das trotzdem kaum bezeichnen beim Opel Combo. Viele unserer Firmenwagen sind und werden nach und nach auf Erdgas ausgetauscht. Mein Kollege fährt einen VW Caddy auf Erdgas, der zieht ordentlich im unteren Bereich. Und dann haben wir noch einen neuen Opel Zafira mit Turbolader (soft turbo? keine Ahnung) Egal, das Ding geht auch extrem gut man es will. Ein paar Sprinter auf Erdgas.... Das Motoröl wird durch den Erdgasbetrieb scheinbar absolut gar nicht großartig mit Partikeln belastet. Im Combo ist noch das erstöl und ist absolut honigfarben und glasklar. (glaub der hat annähernd 17.000 kann mich täuschen, edit. hat 21000) Über thermische Belastung/Auswirkungen/Verschleiß durch Erdgasbetrieb kann ich nicht sagen, aber es steht gerne zur Debatte. Will ja gar nicht großartig Werbung dafür machen. Das Tanken dauert ewig, die Reichweite kann sehr gering ausfallen und und und. War jetzt nur eine Gegenstellung in Sachen Leistung. Der Energiewert ist der gleiche bzw sogar höherwertig (was auch höhere Temperaturen verursacht) Die UPS Wagen fahren auch nicht gerade wie Schnecken durch die Stadt. -- Mein Combo kommt knappe 250km weit, STADTAUTO (mit ab und zu gerne Vollgas-eskapaden), das Volltanken kostet rund 17-18€. edit. Achja, Benzin geht ungefähr 6 Liter rein oder so. Zapfhahn rein...*blinzel*....zack...fertig Auf der Landstraße kann man die Tanknadel unter Benzinbetrieb beim Abfallen zuschauen. Umbau kann ich wenig zu sagen. Solche Arbeiten sind absolut Spezialisten vorzuziehen aber das sollte klar sein. (Tank\Leitungen hat rund 280bar) Da muss schon einiges vorgenommen werden und kostet bestimmt nicht wenig. Vieles werden Spezialanfertigungen sein. Das Erdgas wird dann irgendwie mit dem Lufteinlass an der Drosselklappe verschmischt oder so... gleichzeitig muss das Steuergerät sowas wissen und umgeschaltet werden. Also ich bezweifle, das eine Werkstatt das nötige know-how dazu aufbringen kann. Für solche Arbeiten werden sicherlich "blueprints" von SAAB elektronik benötigt und ich glaube da wird man heutzutage bei dem Verein auf keinen grünen Zweig kommen.
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Bilderrätsel an die Freaks
brb, zerlege kurz den 900II um das Teil zu finden. Ist aber "Cabrio" ein wichtiger Faktor? Mach es doch ein wenig einfacher. Diese Verbindungstechnik mit "Schlitzschraube" und gleichzeitig "drehbaren" aber fest angezogenen Arm ist höchst merkwürdig. Der Arm soll wohl minimale Beugungen auffangen/registrieren.
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Getriebe und Kupplung tauschen: Schalthebel mit tauschen oder nicht?
Vieleicht noch einmal machen. Aber diesmal blockiere 4. Gang, Schalter in 4. blockieren, Mutter lösen und dann am Schalthebel den Ring nach oben ziehen und LEICHT RUMRÜHREN, also Drehbewegungen machen. Das wird sehr leichtgängig sein. Dabei darfst du aber nicht höher als die Mitte kommen, also NICHT in Richtung dritten Gang "rühren". Schön unten bleiben und permanent am Ring ziehen. Dann in die "Nullstellung" also das Loch zentrieren und dann blockieren. Dabei ein Werkzeug nutzen, das so ziemlich gleich groß wie das Loch ist und nichts kleineres. Mutter festschrauben.. Wenn man den Ring nicht zieht und auch nicht genug seitlich sowie vor und zurück geht (rührt), dann scheint es nicht viel auszumachen. Zumal die Löcher nämlich schon bei falscher Einstellung trotzdem gegenüber liegen. Aber nochmal...aufpassen nicht in den dritten Gang zu kommen, sonst fliegt vorne die Stange raus und die musst du dann wieder reinfriemeln, macht ganz gewiss kein Spass, die Klammer hat leichte Vorspannung. Wie ist das bei dir eigentlich wenn du gas gibst oder ruckartig vom Gas gehst? Beobachte mal den Schalthebel ob der sich verdächtig stark dabei bewegt.
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Was für'n Motor ist hier eigentlich verbaut? Es geht um den Öldruckschalter...
Auspuff ist ja sicher vorne ab? Beim Anlasser kommt man von oben an die erste Schraube eigentlich gut ran (Getriebeseitig) und von unten an die andere. Selbst ohne Bühne. Bei der oberen Schraube kann es sein, das man mit Gelenken und Verlängerungen arbeiten muss um das Ziel zu erreichen. Manchmal muss man eben nur lange genug kniffeln und das richtige Werkzeug sprechen lassen, dann bedarf es keiner großen Fingerakrobatik Scheint so, als würdest du dich gar nicht erst lange mit Ölablassen und Kontrolle mit Schweißdraht o.Ä. aufhalten wollen und gleich zur großen Tat schreiten? Naja, Ölwanne ab finde ich immer gut. Man weiß nie was einen (bei einem Saab) erwartet.
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Was für'n Motor ist hier eigentlich verbaut? Es geht um den Öldruckschalter...
Mein Schrauber sagte mir, das der Dreck unterm Sieb sozusagen beim Abstellen des Motors nach unten gefallen sein muss. Könnte mir somit vorstellen, das unter erhöhter Drehzahl der Druck nochmals steigt und sich der Dreck am Sieb noch stärker anpresst und dann komplett dicht macht.
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Was für'n Motor ist hier eigentlich verbaut? Es geht um den Öldruckschalter...
99% Ölsieb dicht? Oder Motorteile sind einfach total verschlissen weil fast nie das Öl gewechselt wurde, falsches verwendet wurde oder der Motor einfach schon zig hunderttausend KM drauf hat (im Zusammenspiel mit erstgenannten) und schlecht behandelt wurde. . Aber das weiß Dorfbewohner bzw dessen Vorbesitzer wohl am besten. Aber hoffen wir das beste...! Mal ne andere Frage...wie sieht denn das Öl am Peilstab aus. Pechschwarz oder eher bräunlich? Wann war der letzte Wechsel? Den Schalter scheint es günstig zu geben, da man für die Montage ohnehin das Öl ablassen muss(?) (keine Ahnung)...dann beim Öl-Wechsel natürlich gleich mitwechseln. Bei Skandix unter Saab 9-3, egal welcher Motor etc wurde nur ein Schalter aufgelistet und zwar der hier: http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/motor/oelkreislauf/schalter-sensor/oeldruckschalter/1003260/ Jedenfalls ist majoja02 der Meinung, das es an sowas nicht liegen könne. Da habe ich keine Erfahrung ob die Teile gerne aufgeben. Höchstwahrscheinlich ist es aber damit eben nicht getan. Siehe nochmal meine Fragen oben und stelle dir die Frage wie es in der Vergangenheit mit der Qualität des Öls im Motor stand... (stand das Auto 1-2 Jahre auf einem Hof rum bevor ihr es gekauft habt und dann das selbe Öl gefahren? usw...) Alles in dem Sinne....man muss es so sehen, das verschlissene Lager im Motor auch Öldruckverlust erzeugen.
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Ladedruckanzeige schwankt
Bei zu wenig Benzindruck spinnt aber eigentlich nicht die Ladedruckanzeige derartig. Die Unter/Überdruckmessung sollte doch von der sonstigen Sensorik entkoppelt sein. Macht schon sinn das plötzlich Leistung fehlt, wenn das Steuergerät glaubt es liegt mehr/weniger Ladedruck an als wirklich vorhanden. Wobei sich der Benzindruck wieder "erholen" kann nachdem er kurz den Motor abschaltet. Also eigentlich sollte man den mal messen, aber ist wieder so ein toller Fall der nur spontan auftritt, dann wirds wieder schwieriger das nachzuweisen.
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Auto laufen lassen oder ausmachen?
Sagmal, das ihr alle abschüssige Garagen habt!! Was tut ihr dann eigentlich, wenn der Saab ums verrecken nicht mehr anspringt!? (stehen lassen für die Nachwelt?)
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Daten zur Spureinstellung 9-3 I YS3D: keine Fahrwerkveränderungen, Reifen: 195/50R16
Macht das keinen Sinn, bei zu großen/breiten Reifen die Spur einzustellen? Mein Vater sagte mir mal das die Reifen vom Vorbesitzer, also die ich abmontiert hatte, extrem "falsch" abgelaufen sind und sagte mir ich soll mal die Spur einstellen lassen. Kurz darauf habe ich irgendwo hier im Forum gelesen das man die Spur an dem Fahrzeug gar nicht einstellen kann, oder war es das Fahrwerk.. muss ich komplett falsch verstanden haben aber deshalb habe ich auch nicht weiter dran gedacht. Also ist es bei breiten egal? (245) Das Auto fährt manchmal eh wohin es will. Nur beim Bremsen in der Region 110km/h fängt das Lenkrad so arg an (links, rechts) zu wackeln, hört bei rund 90 wieder auf. Ob das an der falschen Spur liegt? Ansonsten fährt das Auto, meines Wissens, geradeaus.
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Daten zur Spureinstellung 9-3 I YS3D: keine Fahrwerkveränderungen, Reifen: 195/50R16
Die Einstellwerte sind für die Augen der Öffentlichkeit nicht bestimmt?
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Drehmomente als Liste für den 9-3 Bj 1999
Ob die DVDs auf ebay überhaupt originale sind? Sein Auftritt für diese WIS DVD ist sehr aufwändig gestaltet. Der verkauft da bestimmt eine (Nachproduktion) nach der anderen. Dann kann man es sich ja gleich aus dem Inter...*Müsli verschluckt!*
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Saab Embleme finden
Oh nein, bald müssen wir uns die Embleme wohl selbst aufmalen Krank was der alles in seine Artikelbeschreibung für ein lumpiges gebrauchtes Saab Emblem aus plastik klatscht... :D "Die Versandkosten enthalten neben den reinen Portokosten eine Pauschale für Verpackung, Fahrtkosten zum Versand und sonstigen Aufwendungen" wen interessiert es.. (und das alles für 1€? glaubt der doch selber nicht!! :D)
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Auto laufen lassen oder ausmachen?
Das laufen lassen ist sicherlich in dem Belang schlecht, da der Motor aus eigener Kraft im Stand laufen muss. Während der Motor beim Fahren aber, im kalten Zustand auf abfallender bis ebener Strecke durch das (aus)Rollen teilweise bis komplett von der Achse aus angetrieben wird und somit doch gewisse Kräfte im Motor entfallen und schonende Wirkung haben könnten. (gleichzeitig verteilt sich die Wärme langsam) Stellt man sich mal vor, man lebt auf einem Berg und fährt direkt ab dem Haus bergab, dann wird der Motor bis nach ganz unten überhaupt nicht warm. Im Schlimmsten Fall spritzt der zu keinem Zeitpunkt ein. In der Situation müsste man ihn vorher laufen lassen oder mit Neutralstellung rollen (bzw getretene Kupplung). Das gleiche Spiel hat man übrigens mit Thermostaten die nicht mehr richtig funktionieren und offen bleiben. Bergabfahrten kühlen dann das Kühlmittel stark aus bis hin zu nahe Außentemperatur. (könnte im schlimmsten Fall Motorteile durch Spannung zerreissen bzw natürlich den Verbrauch erhöhen) Ob das jetzt tatsächlich besser ist den Motor im Stand (~1000u/min) auf Wärme zu bringen oder während der Fahrt (bekommt viel Hilfsenergie durch ausrollen), ich glaube solche Fragen können die wenigsten fachlich beantworten... die Ingenieure der Motoren wissen da mehr? :p Drehen tut der sich ja schließlich in beiden Fällen.. Am besten für eine solche Schonung ist eine Standheizung.
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Auto laufen lassen oder ausmachen?
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
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Welchen Zündkerzen für meinen SAAB?
wobei ich davon stark ausgehe, das der Motor in diesen 30 Sekunden Standzeit wieder mehr Hitze entwickelt als wenn man mit ihn die letzten >200m bergab richtung Parkposition fährt (rollen lässt (Null Verbrauch --> 'Null' Wärmeentwicklung). (bis auf die physikalisch bedingte Energie erzeugt durch Reibungskräfte. ) Hat man einen Bergauf/Landstraßen Kampf hinter sich, ist das sicher was anderes. Oder hat man eben, aus welchen Gründen auch immer, noch den Turbolader angezogen wie irre, dann natürlich nicht abschalten. Ich wohne in einer Verkehrsberuhigten Zone, lasse den Wagen schön das Gefälle runter gleiten, Drehzahl hoch genug um die Einspritzung komplett zu vermeiden. Kann also schön auskühlen. Ich hatte vorher schön nach Handbuch 10W40 drin, jetzt beim letzten Wechsel 5W40 genommen. Am wichtigsten ist bestimmt einfach, es wirklich alle 10tkm zu wechseln. Vorallem wenn man das Öl öfters durch den Turbolader zu grunde quält. Ich fahre meinen seit anfang Juni und hab sozusagen den 4ten Öl-Wechsel. hihi (Ölwanne ist auch gemacht - und da sah man doch einiges...was Vorbesitzer versemmelt haben) Der Motor lauft aber verdammt ruhig und leise. Ich habe gelesen das die Getriebe ca. 270.000km halten. Alles weitere ist Bonus. Und natürlich Fahrweise abhängig. Außer man lässt es in dieser Zeit überholen, also die Lagerung (ggfs Synchronringe), dann ist es wieder kein Problem mehr. Und ich persönlich würde da nix weiteres ins Öl schütten..