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Eber

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Alle Beiträge von Eber

  1. Eber hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da ist meistens der Parkplatz schon sehenswerter als die Veranstaltung.
  2. Eber hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Kann das nur bestätigen. Solche Veranstaltungen in England sind der Hit. Was da an Fahrzeugen (und Geräten) aus den Schuppen gezogen wird, ist unfaßbar. Und die Toleranz untereinander ist beeindruckend. Schon während des England-Schüleraustauschs habe ich zweimal die D-Day-Airshow miterlebt. Klar, das ist gewöhnungsbedürftig, aber da kann man auch mit einer Messerschmitt ankommen und man wird herzlich begrüßt. Genauso der Autojumble in Beaulieu. Da steht der Austin Allegro neben dem Aston und die Besitzer verstehen sich, als wären sie Brüder. Wirklich angenehm. Hoffe, das bald wieder machen zu können.
  3. Eber hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schade, daß es nur noch zwei gibt. Der wäre toll, um das Kind zum Kindergarten zu bringen und es den Range-Rover-Muttis ein für allemal zu zeigen!
  4. Eber hat auf Oben_Ohne's Thema geantwortet in 9-1 bis 9-7X
    Herzlichen Glückwunsch, was für eine schwere Geburt! Bzgl. Versicherung - schreib doch einfach mal eine formlose Mail an Deinen bisherigen Anbieter. Davon abgesehen versichert die OCC auch Exoten, "Newtimer" und "Waittimer". Da würde ich auch auf jeden Fall mal anfragen, ein (weiteres) Alltagsauto hast Du ja sicher.
  5. Es ist doch illusorisch, zu glauben, nach der Einführung von Syn-Fuels bräuchte man keine neuen Autos mehr bauen. Alleine Geschäftsfahrzeuge werden turnusgemäß ausgetauscht und das gilt sinngemäß letzten Endes auch für Privatkunden (wenn auch in anderen Zyklen). Wer fährt denn noch sein Auto aus den Siebziger Jahren, nur weil man es immer noch mit Normalbenzin betanken kann? Freilich kann man dort ansetzen, daß man E-Autos sinnvoll und nachhaltig baut und eben keine 2,5-Tonnen-Plug-in-Hybride, die mit einer Ladung gerade mal bis zur Hofeinfahrt kommen. Aber das wurde ja schon genannt.
  6. Es ist halt kein kleiner Unterschied. Nicht mal das Doppelte. Die Herstellung von SynFuels ist siebenmal so ineffizient. Also warum nicht die Energie direkt zum Fahren verwenden?
  7. Genau so sehe ich das auch. Die Energie, die man in die Gewinnung, Raffination und den Transport fossiler Brennstoffe stecken muß, ist erheblich. Das wird in den meisten Argumenten völlig vernachlässigt, weil "ist ja schon so", also gottgegeben. Stattdessen hängt man sich dann am Strommix der Beladung von Elektrofahrzeugen auf. Natürlich sollte die aus regenerativen Energien erfolgen. Daran muß man arbeiten. Aber den massiven Energieverbrauch vom Urzeitkrebs zum Super Plus muß man schon zumindest reflektieren. Diese Energie könnte man direkt in den Tesla schütten und bräuchte außer einem (evtl. zu verbessernden) Stromnetz keine weitere Infrastruktur.
  8. Wie so oft kommt es auf die Härte und auf die Länge an. Ein konsequenterer Lockdown hätte sicher mehr gebracht. Das exponentielle Wachstum ist zwar momentan gestoppt, aber die Fallzahlen sinken nicht weiter. Wenn man sich mit Gastronomen unterhält, dann wird auch weniger Essen zum Mitnehmen oder Liefern bestellt als im Frühjahr. Ein endloser "Lockdown light" ist ermüdend. Kurz und schmerzlos wäre vermutlich besser gewesen.
  9. Ja, es ist frustrierend, sich die Zahlen und Kurven anzuschauen. Der "harte" Lockdown in Österreich ist signifikant effektiver. Wenn das hierzulande so weitergeht, dann werden wir halt jetzt alle drei Wochen den Lockdown light um weitere drei Wochen verlängern.
  10. Danke für Deine Rückmeldung. Alles Gute für Deinen Vater.
  11. Das ist ein sportlicher Preis. Darf ich fragen, wo das war (Bundesland/Stadt)? Wer hat den Test durchgeführt?
  12. Eber hat auf Saabwoofer's Thema geantwortet in Hallo !
    Die haben auch einen Gutachter an der Hand, der selbst früher dort als Meister gearbeitet hat. Kannst dort anrufen, der schaut sich das Auto am Goetheplatz an. Oder PN, wenn Du Kontaktdaten brauchst. Sein Büro ist im Umland, Landkreis FFB.
  13. Ich hoffe/fürchte, Du meinst Urus? vs.
  14. Genau, das ist sicher ein großer Teil des Problems. Der zweieinhalb Tonnen schwere Audi e-tron kriegt ein E-Kennzeichen und kann dann ja nur gut für die Umwelt sein. Der SUV-Trend ist wirklich beklagenswert und ich frage mich immer wieder, ob die Leute die kaufen, weil sie gebaut werden oder umgekehrt.
  15. Du gehst mir nicht auf den Keks, ich störe mich einfach an der Formulierung. Das ist eine wiederkehrende Floskel bei Dir - wer es anders sieht, versteht es nicht. Das hast Du doch nicht nötig! Ich fürchte, man hat halt auch nicht unendlich Zeit. Am Anfang war es so, daß keiner E-Autos gekauft hat, weil es keine Ladepunkte gab. Dann haben die Gemeinden und Versorger keine Ladesäulen aufgestellt, weil es keine E-Autos gab. Irgendwo muß man ja mal anfangen. Und ich sehe da in der Tat sehr viele Probleme. Die deutsche Energiepolitik ist alles andere als vielversprechend. Den i3 habe ich mit Strom von meinem Dach betrieben. Also aus eigenem Anbau. ;-) In dieser Form ist das E-Auto (bzw. wie Du schon schreibst: dessen Ladung) schon nachhaltig. Aber der Mieter in der Stadt kann das halt nicht unbedingt so machen. Wasserstoff halte ich für einen Irrweg für den Individualverkehr. Das sehen ja die großen Hersteller alle so. Das macht evtl. Sinn bei festen Routen und festen Tankpunkten (also z. B. Schwerlastverkehr oder Flugverkehr). Und selbst da muß man sehr viel Energie reinstecken für Erzeugung und Transport (und Kühlung).
  16. Deine Standardrhetorik, daß alle nur nichts verstehen, weil sie anderer Meinung sind als Du, nervt kolossal. Davon abgesehen: Ich gebe Dir in allen Punkten Recht! E-Autos sind nicht Zero Emission. Wir brauchen für E-Autos mehr Strom als bisher im Netz verteilt wird. Wir sollten dafür ausschließlich regenerative Energien nutzen. Das alles streite ich doch nicht ab! Nur: Warum ist man auf dem Verbrenner-Auge blind und akzeptiert die dort notwendige und noch viel umweltschädlichere Infrastruktur? Nur weil sie schon da ist? Das ist ja keine sonderlich innovative Einstellung, oder? Und - um im Bild zu bleiben: Mit dem Aufladen eines E-Autos entnimmt man dem Netz Strom, der anderweitig genutzt werden könnte - d'accord. Aber wie ist das bei E10? Da schütte ich mir Biomasse in den Tank, die andere ernähren könnte. Warum soll das besser sein?
  17. Echt witzig, daß das immer als Argument herangezogen wird. Die gesamte Erdöl-Infrastruktur ist doch nicht natürlich gewachsen. Nicht nur Bohrtürme, Raffinerien und Tankstellen müssen erstmal gebaut und betrieben werden, sondern auch die gesamte Lieferkette benötigt einen ständigen Energieinvest. Wie kann das besser sein?
  18. Bei der Wahl einer geeigneten Stromquelle ist es aber keine Lüge. Für Diesel muß ich tote Urzeitkrebse aus dem Boden bohren, da gibt es keine Alternative.
  19. Nein, das ist immer noch so, weil die Perlmuttschicht im Lazurverfahren auf den Lack aufgebracht werden muß und dann erst der Klarlack. Daher auch der erhebliche Aufpreis im Vergleich zu einer z. B. Metalliclackierung.
  20. Der Artikel ist direkt über Dir schon als PDF eingestellt.
  21. Am absurdesten finde ich es ja, daß man allen Ernstes gegen die Wegnahme von Bürgerrechten demonstriert und sie währenddessen offensichtlich ausübt. Auf Bürgerpflichten, nämlich sich und andere, insbesondere Risikogruppen, während einer Pandemie bestmöglich durch Einhaltung der Maßnahmen vor der Ausbreitung der Erkrankung zu schützen, wird andererseits geschi$$en und damit nicht genug - zu allem Hohn geriert man sich auch noch als Bürgerrechtler. Wir haben seit der Einführung der Corona-Schutzmaßnahmen auch tatsächlich signifikant weniger Infektionen der oberen und unteren Atemwege.
  22. Fragst Du Dich das oder Deine Telegram-Verschwörergruppe? Wirklich sehr lobenswert, daß Du Dir Mühe gibst, jedes Klischee zu erfüllen. Erklärung z. B. hier (falls überhaupt wirklich gewünscht). https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6937a6.htm
  23. Pardon, ist mir so rausgerutscht. Ich schaue lieber noch ein paar von Deinen Samuel-Eckert-Videos, bevor ich wieder meine inkompetente Fresse aufreiße.
  24. Wesentlich ist, daß es 800 Corona-Tote gab, die abtransportiert werden mußten. Unwesentlich ist, ob Quarantäne von Bestattern oder defekte Kurbelwellensensoren in den Leichenwagen den Militäreinsatz notwendig machten.
  25. Hmmm, das ist sicher eine noch größere Herausforderung als die Auseinandersetzung mit einer Versicherung...

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