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Eber

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Alle Beiträge von Eber

  1. Satire (oder wenigstens Humor) zu erkennen, ist nicht jedem gegeben. https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/querdenker-machen-propaganda-mit-satireartikel-des-postillon,SGJVulI
  2. War beim i3 auch so. Bei Saukälte bis zu 1/4 weniger Reichweite. Empfand ich nie als schlimm, die Pendelstrecke hat er locker geschafft. Ein Verbrenner braucht auch deutlich mehr, wenn ich damit nur Kurzstrecke und Stadtverkehr fahre. Man muß halt das Auto wählen, das zu den eigenen Bedürfnissen paßt.
  3. Wenn man statt "mein Aero" den Fahrzeugtyp etwas genauer bezeichnen würde, dann wäre evtl. sogar ein Vergleich möglich. Grundsätzlich kann man aber sehr schwer vergleichen, weil man zu viele Parameter berücksichtigen müßte (Regionalklasse, SF-Klasse, Wohn- und Garagensituation, ÖD oder nicht, andere Fahrer oder nicht, Zusatzleistungen, Ausschlüsse und noch ein ganzer Haufen anderer z. T. individueller Vereinbarungen). Sprich mit Deinem Agenten, oft kann er ein besseres Angebot machen.
  4. Naja, das ist schon etwas forsch. Seit wann ist denn eine anthrazitfarbene Lederausstattung ein Malus? Und das Lenkrad ist halt das Serienlenkrad. Wenn die Karosserie strukturell gesund ist, dann kann man aufgrund der wenigen (echten) Mängel eventuellen Verhandlungsspielraum nutzen und landet bestimmt bei einem fairen Endpreis.
  5. Eber hat auf hokuspokus's Thema geantwortet in Hallo !
    Schönes Auto! So einer war der erste Saab, den ich jemals gefahren bin. Für mich (nicht nur deshalb) immer noch eines der schönsten Cabrios in seinem Segment. Ist auch deutlich besser gealtert als manche Mitbewerber. Deiner sieht super aus, viel Freude damit! (Habe über zehn Jahre in Augsburg gearbeitet, Grüße aus Dießen!)
  6. Wahrscheinlich vom Händler blind geschossen und jetzt ist zu viel für die HU zu machen. Da drückt er ihn halt billig weg.
  7. Thoroughbred and Classic Cars 12/2020.
  8. Preis war bis vor kurzem noch 2.490,- Euro. Kriegt/hat halt keine HU lt. Inserat. Könnte nach genauer Prüfung ein Schnäppchen sein. Oder auch nicht. ;-)
  9. Eber hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sorry, hab ich mißverstanden.
  10. Eber hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Bei mir verlinkt es direkt auf einen Artikel. Eine rote Heckblende für einen 901 für 1000 Euro.
  11. Danke für Deine Mühe, damit könnte man die PCR einem Grundschüler erklären, Hut ab. Aber Onkel Herbert kommt halt besser an...
  12. Schöne Satire. Todsichere Quelle auch.
  13. Naja, ich finde, der Effekt des Wellenbrecher-Shutdowns ist schon deutlich ersichtlich - gerade im Vergleich zu z. B. den USA. Da sieht's momentan echt übel aus. Und Schweden ist die absolute Vollkatastrophe. Soviel zum "schwedischen Weg". Quelle: https://ourworldindata.org/coronavirus#coronavirus-country-profiles
  14. Du rennst offene Türen bei mir ein. ;-)
  15. Ich hatte schon Menüs, da war der das Highlight! ;-)
  16. Eber hat auf Overcast's Thema geantwortet in 9-5 I
    Same here. Der ist schon mit einer Minimalspannung von 8,6 angesprungen. Wirklich faszinierend. Da muß die Batterie schon komplett entladen sein, daß der nicht kommt.
  17. Wie wurde das Radlager denn geprüft? Wenn das Problem bei zwei Radsätzen gleich ist, dann kannst Du ja die Reifen schon mal ausschließen. Für mich wäre das Radlager dann der Hauptverdächtige.
  18. Der Gedanke dahinter ist, daß man die Kindergärten und Schulen solange es nur irgendwie geht geöffnet lassen will. Dafür müssen alle anderen Kontakte maximal reduziert werden (Gastronomie, private Treffen etc.). Man möchte um jeden Preis eine Schließung verhindern - der Unterrichtsausfall ist sicher ein Problem, aber wenn Eltern wieder massenhaft für die Kinderbetreuung zu Hause bleiben müssen, wäre das eine Katastrophe.
  19. Hm. Für den Preis sollte wenigstens die Beifahrertür die gleiche Farbe haben wie das restliche Auto, vor allem wenn man im Inserat behauptet: "Immaculate is the word I'd use, and it drives as nicely as it looks. The body is clean and straight, and it's never been in an accident, nor has it ever had any paintwork."
  20. Naja, das Virus wurde aber nicht demokratisch gewählt. Es hält sich auch nicht an Mehrheitsentscheidungen. Natürlich muß man hier steuern, am besten auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Daß diese aber aufgrund der erst wachsenden Sachkenntnis bei einem neuartigen Virus immer wieder angepaßt werden müssen, ist für manche anscheinend schwer zu verstehen. Und freilich darf man auch in einer meinungsfreien Gesellschaft seine Ansichten dazu äußern. Aber eben nicht, wenn man damit das Leben anderer gefährdet. Es ist eben nicht so, daß das Versammlungsrecht das Recht auf körperliche Unversehrtheit aushebt. Leider sind die Gerichtsentscheidungen hierzu (München, Leipzig) sogar widersprüchlich. Das ist in der Tat problematisch.
  21. Der Vergleich hinkt auf mehr als einem Bein. Die Demonstranten mißachten absichtlich die Hygiene- und Abstandsregeln und gefährden unmittelbar Leib und Leben anderer. Das auf eine Stufe zu setzen mit den Emissionen aus dem Individualverkehr ist ehrlich gesagt mehr als unangemessen. Durch die Schadstoffe aus einem Verbrennungsmotor geht freilich ebenfalls eine prinzipielle Gesundheitsgefährung aus, aber es bedarf schon einiger weiterer Kofaktoren, um daraus für ein Individuum eine echte Krankheit zu machen. Das ist völlig anders zu bewerten als z. B. eine Infektionskette. Falls Du auf meine Aussage mit der Inhaftierung des Richters hinauswillst - ich hoffe, der Zynismus war erkennbar. Dennoch sehe ich auch hier eine evtl. justiziable (wenn evtl. auch keine grobe, bin aber kein Jurist) Fahrlässigkeit, die Demonstration an einem bereits im Vorfeld offensichtlich ungeeigneten Ort stattfinden zu lassen, während die Stadt schon einen geeignet(er)en benannt hatte. Sollten sich aus dem Geschehen nachweislich Erkrankungen und Folgeschäden ergeben, frage ich mich schon, ob hier nicht auch rechtliche Verantwortung übernommen werden muß.
  22. Der Richter vom OVG Bautzen würde vielleicht erstmal reichen...
  23. Stimmt. Aber eine Aortenruptur ist halt nicht ansteckend.
  24. Für Deine ebenfalls. Man muß seine eigene Blase immer hinterfragen. Momentan sind wir genervt, weil alle Babyveranstaltungen flach fallen. Jetzt bring ich ihr halt Autoputzen bei.
  25. Ja, es gibt große Unterschiede - auch in Deutschland. Während in manchen dünn besiedelten Regionen die Infektionszahlen auch in der ersten Welle sehr niedrig und entsprechend die Inanspruchnahme stationärer Behandlung gering war, so war es in Ballungszentren eben komplett anders. Aktuell waren in München am 16.10. zwei Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt, vorgestern waren es dann schon 148. Auf so einen Anstieg sollte man vorbereitet sein. Natürlich ist es nicht gut, wenn andere medizinische Notwendigkeiten ins Hintertreffen geraten oder wenn aufgrund (rückblickend?) falscher Triage Prioritäten nicht richtig gesetzt wurden. Aber das ist ein Lernprozeß vor dem Hintergrund einer beispiellosen Ausgangssituation. Es hat sehr viel Kraft und Mühe gekostet, einen Normalbetrieb während der ersten Welle aufrecht zu erhalten oder wieder zu etablieren. Es war ein teilweise unvorstellbarer Aufwand, alleine notwendige Schutzausrüstung zu organisieren. Wenn das regional aufgrund (glücklicherweise) niedriger Infektionszahlen nicht so war, dann ist das erfreulich für diese Gebiete, ändert aber nichts an einer Versorgungsstrategie, die möglichst universell funktionieren sollte. Auf nichts davon muß man doch verzichten? Im Gegenteil, schon während des ersten Lockdowns hat zumindest die Bay. Staatsregierung zur Bewegung an der frischen Luft angeregt. Für mich ist schwer nachvollziehbar, daß wir in einem Land mit verhältnismäßig milden Maßnahmen (vgl. kompletter Lockdown in Italien oder Spanien i. R. d. ersten Welle) die meisten Demonstrationen dagegen haben. Zumal deren Wirksamkeit nach der ersten Welle im internationalen Vergleich doch nachvollziehbar sein sollte. Hm. Das kann ich so nicht sehen. Man kann einkaufen. Man kann arbeiten (viele derzeit unter veränderten Bedingungen freilich). Man kann sich frei bewegen. Auf dem Höhepunkt der Corona-Demos vor einigen Wochen waren bis auf die Maskenpflicht gar keine einschränkenden Maßnahmen in Kraft. Das Treffen größerer Gruppen wird jetzt für ein paar Wochen temporär eingeschränkt, aber einen Verlust des Lebenswertes vermag ich dadurch beim besten Willen nicht zu erkennen. Vielleicht bin ich zu alt oder asozial, aber bis auf (für ein paar Wochen!) fehlende Treffen mit Freunden am Abend oder am Wochenende unterscheidet sich mein Tagesablauf nur marginal von der Zeit vor dem Lockdown.

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