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Mahathma

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Alle Beiträge von Mahathma

  1. Mahathma hat auf SAABenni's Thema geantwortet in 9-5 I
    Blöd. Muss das leider mal aufwärmen... Habe auch eine "Tannenbaumbeleuchtung", also alles was mit Bremse zu tun hat war an. Und Tacho dummerweise aus. Mist. Zündung ausgemacht und nach etwa 20 Sekunden wieder gestartet mit dem Ergebnis Tacho und ABS/TCS gingen wieder. CE blieb allerdings an. Dann auf der Fahrt nach Hause wieder Komplettausfall, der sich abermals durch Zündung aus/Warten beheben ließ. Hab' leider keinen Zugriff auf Tech2, aber ein Stino-OBD-Leser zeigte P1625. Noch Blöder... Werde mir zwar jetzt noch die Masseverbindungen und die Radsensoren (+Kabelage) ansehen, aber ich fürchte es läuft auf das ABS-Steuergerät hinaus. So, jetzt die Fragen: BBA-Reman scheint es nicht mehr zu geben. Zumindest ist die Web-Präsenz tot und Telefon antwortet keiner. Gut, ist Freitag. Tante Google nennt mir natürlich noch andere Betriebe, die Service für's Bosch ABS 5.3 anbieten. Z.B. den hier: https://ecutronics.de/0273004352 Aber vielleicht hat jemand von Euch eine Empfehlung wer da in Frage kommen könnte. Und noch: Wenn man das Steuergerät abbaut, worauf achten? Tipps? Sieht ja mit den 6 Schrauben und dem Stecker jetzt nicht sooo kompliziert aus. Oder als Alternative Steuergerät eines anderen 9-5? Limo und SC sind die unterschiedlich programmiert? Anlernen mit Tech 2 nötig? Fragen über Fragen...
  2. MW gibts beim KWS und der Motronic nur ja oder nein. Ist das Signal so schlecht, dass sie es nicht auswerten kann, gibt sie die Benzinpumpe gar nicht frei.
  3. Jop. Hast Recht. Ach das Alter und die Brille... Ist korrigiert!
  4. Erstmal danke an [mention=10608]Leon96[/mention] für den ausfürlichen Bericht Natürlich auch meinen Senf dazu: Mein B235 hat ja erst 80tkm gelaufen. Insofern natürlich keine Probleme mit dem Ölverbrauch. Aaaber wenn ich mir das so durchlese, dann vielleicht doch den Ölwechsel noch früher durchführen. Bisher immer bei 10 - 12tkm, was wohl bei meinem Fahrprofil eher zu lang ist, vor allem wenn man bedenkt, dass so ein Wechsel schnell gemacht ist und (sofern man nicht irgendein sündhaft teueres Zeugs verwendet) nicht viel kostet. Das restliche Altöl kann ja eigentlich (oder hauptsächlich) nur im Ölkühler stecken. Ob es Sinn machen würde dort jedesmal die Verschraubung zu öffnen und das Öl abzulassen? Oder vielleicht eine Möglichkeit schaffen das Öl dort zusätzlich abzulassen? (Stutzen mit Verschlussschraube). Irgendwo liegt noch ein Ölkühler 'rum. Schaue mir den mal an... Allerdings ist es vielleicht auch gar nicht so toll, wenn die Ölpumpe neben dem Filter auch noch den Kühler füllen muss bis nach dem Wechsel Öldruck aufgebaut wird. Oder noch eine Möglichkeit dazu schaffen, auch wieder etwas Öl in den Küler zu füllen? Hm... Was das Senken des Ölverbrauchs durch häufige Wechsel betrifft, so kann ich dem durchaus zustimmen. Bei einem "markenfremder" Saugmotor mit etwa 150tkm Laufleistung gelang es mir den Verbrauch von etwas über 1l/1000km durch 3-4 Ölwechsel nach jeweils 2000km auf jetzt 0,4l/1000km zu senken. Weiter 'runter bekommt man den Verbrauch aber nicht. Denke, dass hier auch ein gewisser Verschleiß bzw. "Restdreck" sich so nicht beeinflussen lässt. An diesem Motor habe ich auch (eine gewisse Zeit nach den kurzen Wechselintervallen) eine Ölspülung mit den entsprechenden Mittelchen durchgeführt. Dabei habe ich das verwendet, was etwa 200km im Motor verbleibt, weil ich mir von einer kurzen, 10 minütigen Spülung nicht viel versprechen konnte. Ja, das Motoröl hat sich auf diesen Kilometern sehr schnell dunkel verfärbt und man hatte den Eindruck, dass sehr viel Schmutz gelöst und ausgespült wurde. Es hat aber ansonsten überhaupt gar nichts bewirkt! Im Gegensatz zu den mehreren, kurzen Wechselintervallen...
  5. Nochmal Temperatur. Diese ist ja auch ausschlaggebend ob sequentiell oder nicht. WIS sagt 3,5V bei 20° an Pin 45, bzw. noch geringere Spannung wenn die Temperatur höher ist. Also über 3,5V darf der nicht liegen. Kann aber nicht nachsehen, weil meine Tochter mit ihrem CV nicht da ist...
  6. Hast du die Möglichkeit eine Abgasmessung zu machen (lassen)? Eine Tendenz in welche Richtung das Gemisch geht würde die Suche doch vereinfachen. P.S. Wie ich darauf komme? Bin ja auch hin- und wieder mit den älteren Versionen der Motronic beschäftigt. Wenn die solche Symprome (CE hat die noch nicht) zeigt, dann sieht die Fehler suche bei mir wie folgt aus: 1. Falschluft 2. Falschluft 3. Falschluft 4. Temeratursensor prüfen, denn ansonsten laufen die ESV simultan zum Anfetten weiter. 5. Lambda abziehen. Wenn die völlig hinüber ist, läuft er im Notlauf besser. 6. Fällt beim B234i weg, da der nicht mehr diese anfällige Stauklappe mit Poti hat.
  7. Ich stelle meine Saisonfahrzeuge nie stromlos ab. Batterie bleibt 'drin und wird halt ab und an nachgeladen. Die recht neue aus dem 9-5 musste ja mal schnell den gestrandeten 9-3 wieder flott machen. Die kaputte aus dem 9-3 habe ich aber in den 9-5 gestellt. Nur damit er Spannung hat und nicht alles wieder "vergisst" . Die neue, die ich jetzt gekauft habe, kam dann halt der Einfachheit in den 9-5. Irgendwie habe ich die Erfahrung, dass es weder die Trionic noch die alte Motronic (im BMW E30) mag, wenn die länger stromlos sind. Motorlauf ist bei beiden dann echt grottig und die brauchen auch recht lange, bis die sich wieder "angelernt" haben. Die Programmierung der Radios tut ein übriges. Strom bleibt 'drauf. P.S. Die DI die derzeit 'drin ist hat bestimmt schon über 100tkm runter. Originale SEM. Eine weitere liegt bereit. Aber die nehme ich nur mit, wenn ich mal weiter weg fahre.
  8. [mention=4314]joerg augustin[/mention] Danke für den Tipp! Wenn die Hydros weiter Ärger machen werde ich das auch mal probieren. Und der B235 stand ja jetzt auch fast ein halbes Jahr. So richtig geklackert haben (gefühlt) die auf der Einlassseite von 2. und 4. Zylinder. Ist natürlich nur gefühlsmäßig, weil ich meine Rübe genau mittig über den laufenden Motor plaziert habe . Denke mal, da standen die beiden Nocken 'drauf und die Hydros haben sich geleert. Muss man halt mal sehen, wenn man den nach ein paar Tagen Standzeit wieder anlässt.
  9. Ja, das rechte Lager wollte ich eigentlich auch noch ersetzten, denn es sieht eher aus wie das rechte in deinem Bild. Ist nur daran gescheitert, dass ich schwören könnte ich hätte noch ein gutes Gebrauchtes im Fundus. Nur finden kann ich es nicht. Kann man aber immer noch machen und geht von all' den Lagern am einfachsten und schnellsten.
  10. Sodele... Ein recht langes Wochenende mit Saab-Schrauberei verbracht. Erfolgreich dazu. Schaltgestänge, Dichtring, Ventildeckeldichtung und neuer Hauptbremszylinder am 902 CV. Fährt sich schonmal viel besser. Vor allem, wenn die Bremse hinten auch wieder mitmacht () und man einfach so die Gänge findet. 5. ist noch etwas hackelig. Vielleicht stört da die zerfledderte Rückwärtsgangsperre. Werde die noch ersetzten. Und vor allem ist der Dicke wieder unterwegs! Zuerst haben die Ventile (Hydros) sehr derbe geklackert. Und die haben auch eine ganze Weile gebraucht sich zu beruhigen. Sind anscheinend nicht mehr die besten. Aber immerhin ist der Ventiltrieb wieder ruhig geworden. Ob das Nachsetzten der Kopfschrauben was gebracht hat lässt sich noch nicht sagen. Auf die 10 Kilometer kam nix, aber die Dichtung hat ja auch nur "geschwitzt". Da muss ich erstmal eine lange Strecke fahren. Was wirklich was gebracht hat, war das hintere Motorlager zu ersetzten. Das Gebrumm beim Beschleunigen ist weg. Und vor allem kann man jetzt den 9-5 niedertourig rollen lassen. Im 5. Gang 80-90 km/h waren nervig. Das ist weg Habe nicht erwartet, dass der Effekt so groß ist. So schlimm sah das alte Lager gar nicht aus. Nur halt etwas platter. Siehe Bild in #526.
  11. Ein Dankeschön an den unbekannten Moderator für's Zusammenführen in einem neuen Thread
  12. Die Schlitze braucht man ja tatsächlich für die Montage der inneren Hülse. Der kleine O-Ring hält dann auch den geschlitzten Teil auf Spannung zusammen. Bei zweiteiliger Konstruktion ohne Schlitze könnte der entfallen. Der große O-Ring hält die Buchse aber im Halter am Getriebe. Den bräuchte man dann. Was mir gerade auffiel: War ja der Thread zum 9-5. Hatte das ja mal auch unter 902/9-3I thematisiert.
  13. Hm. Wollte ja die von dir gezeichneten Bleche mal nachordern, aber die Laserbude hat wohl zu viel zu tun. Die melden sich einfach nicht. Ansonsten hatte ich mal was zum Schaltgestänge beim 902/9-3I eingestellt. Ist aber eher 3-D um das mal aud einem Automaten zu drehen. Und noch gibt es das Teil neu...
  14. Grab' das mal aus Bin ja gerade am CV meiner Tochter am Arbeiten. Ua war der Dichtring der Schaltwelle hinüber und da war auch schon eine ziemliche Sauerei darum. Hat auch schon leicht "markiert". Lange Rede kurzer Sinn: Da fehlt wahrscheinlich schon etwas Öl. Da ich aber nicht weiß, ob das jemals schon ersetzt wurde, würde ich das auch gleich mal Tauschen. Die hier beschrieben "Himbeersauce" müsste ich allerdings erst bestellen. Vorhanden ist 75W90 synthetisch, was den Spezifikationen des FM55 aus meinem 9-5 entspricht. Passt das auch in das des 902 mit B234i? Weiß die Bezeichnung des Getreiebes nicht und aus dem WIS werde ich gerade nicht schlau. 10W40 Motoröl?!? Komisch... Danke euch.
  15. Alsoooo... Hab' fast den ganzen Tag am CV geschraubt (nur fast, weil der 9-5 daneben auch noch Bedarf angemeldet hat ). Die Buchse war tatsächlich vollständig zerlegt. Ausbau des Umlenkgestänges und der Buchse fand ich nicht weiter schwierig. Und ja, das Gestänge hat minimal Spiel. Dürfte aber mM nicht wirklich das Schaltverhalten verschlechtern. Eine Intakte Buhcse und ein sauber ausgerichtetes Schaltgestänge sind da sicherlich wichtiger. Aaaber was da noch an "Verbundarbeit" anfiel war der Dichtring des Schaltgestänges, denn da war schon eine Menge Getriebeöl. War ja am FM55 des 9-5 genauso. Ist auch der gleiche Ring. Nur ist es ungleich fummeliger das IM Auto zu erledigen. Das 9-5 Getriebe lag dazu auf meiner Werkbank. Das der Hauptbremszylinder ohnehin ersetzt werden sollte, habe ich ihn zuerst entfernt um ein wenig mehr Platz zu haben. Trotzem keine schöne Arbeit und hat sehr viel Zeit gekostet . Nun ist der Dichtring neu, das Schaltgestänge wieder zusammen und ausgerichtet. Schaltet sich schon im Stand ganz anders. Probefahrt war noch nicht möglich, weil der neue HBZ noch nicht eingebaut werden konnte. Der Alte war undicht und hat den Bremskraftverstärker ordentlich rosten lassen. Der hat das aber überlebt und wurde entsprechend behandelt. Trocknet jetzt über Nacht. Morgen kommt der neue hinein und wenn die Brems entlüftet ist werde ich sehen wie das mit dem Schaltgefüht ist...
  16. Puh... Das der Kater schon etwas länger nichts mehr schreibt fiel mir auch auf. Aber diesen Thread hier hab' ich einfach übersehen. Sowas trifft einen schon. Selbst (oder gerade deshalb?) wenn man sich mit ihm über das ein- oder andere gestritten hat. Egal wie man über ihn denken mag, irgendwie hat er einfach zu Forum dazu gehört. Was wiederum für mich passt, ist wenn manche über ihn berichten, die ihn persöhnlich kennen gelernt haben. Hoffe für ihn und seine Familie natürlich das Beste! Möge er ohne Gram über den 3.0 TiD noch eine gute Zeit verbringen.
  17. Irgendwie gelimgt es mir nicht in einem bestehenden Beitrag Bilder hinzuzufügen. Ist aber auch egal. Gibt halt einen weiteren... Heute ist ja der 1.10. und eigentlich darf der Dicke wieder auf die Straße. War auch so geplant: Neue Batterie 'rein, warmlaufen lassen um das Kühlsystem zu entlüften und eine Proberunde drehen. Nur der Lump hat's vereitelt: Der O-Ring an der Ablassschraube am Kühler. Fritte. War heute Morgen eine Pfütze unterm Auto. Also nochmal Kühlbrühe ablassen, Dichtring fand sich glücklicherweise im Fundus. Gefahren bin ich noch nicht, weil ich paralell am 902 CV meiner Tochter am schrauben war. Und war wie zu erwarten mehr Arbeit wie gedacht. Dazu was an anderer Stelle.
  18. Eigentlich trifft das so für meinen gar nicht zu, weil da 2015 ein neu zusammengebauter Motor hinein kam. Die Stelle, an der er Kühlwasser schwitzt hat er schon immer und mittlerweile seit 80.000km. Einfach um auszuschließen, das bei der Montage eine der Kopfschrauben nicht genug Anpresskraft erzeugt, habe ich das nochmal gemäß dem Bulletin nachgezogen.
  19. Habe vor, das etwas verlängerte Wochende zu nutzen und diverse Arbeiten am CV meiner Tochter zu erledigen... Unter anderem die Buchse einbauen und mir bei dieser Gelegenheit auch die Umlenkhebel ansehen. Sollte sich hier Handlungsbedarf zeigen, werde ich das berichten und dann ausmessen. Glücklicherweise kann ich da bei Bedarf sofort reagieren. Passender Maschinenpark ist netterweise vorhanden...
  20. Sooo, liebe Freunde des präzisen Schaltens , heute kam ein voluminöses Packet von Skandix mit lediglich der besagten Buchse darin. Aber Luft aus dem Harzvorland verpacken können die bekanntermaßen sehr gut. Skandix-Nr. 1030359, Teile-Nr. 32022331 Habe mir diese mal genau angesehen und auch mit dem Messchieber mal etwas "rumgefummelt". Grundsätzlich stellt die Buchse ein Kugelgelenk dar, was die Nachfertigung dann doch etwas komplizierter macht: Man sieht die sechs Schlitze und die O-Ringe, die das Ganze zusammen halten. Von der anderen Seite wird deutlich wie sich das innere Teil bewegen kann: Nimmt man beide Teile auseinander: Andere Perspektive: Das äußere und das innere Teil haben jeweils einen Radius, der die Bewegung sicherstellt/ermöglicht. Hab's versucht in drei Skizzen von den Abmessungen zu erfassen. Zuerst der innere Ring: Wird vielleicht deutlich, wenn man sich die Fotos dazu ansieht... Dann die äußere Kontur des größeren Körpers: Und wie er im Schnitt aussieht: Dieser Körper hat noch sechs Schlitze mit jeweils 3mm Breite, die es überhaupt ermöglichen die innere Buchse hinein zu stecken. Die Anordnung ist in den Fotos aber allemal ersichtlich. Die beiden O-Ringe habe ich auch noch gemessen: 19 x 2,5 und 23,52 x 1,78. Gibt es z.B. bei hug-technik.com. Sind jetzt nicht wirklich normgerechte Zeichnunen in allen Details. Müsste man halt eine CAD-Zeichnung erstellen und dann per CAD/CAM auf eine CNC-Drehmaschine übertragen. Da es die Buchse derzeit noch gibt, ist das nicht wirklich zielführend. Aber hier sind halt mal die Maße "verewigt" wenn es mal notwendig wird. Was die Toleranzen betrifft, so glaube ich nicht, dass das wirkich auf extreme Maßhaltigkeit ankommt. Ein paar zehntel hin- und her dürften der Schaltpräzision nicht so gravierend abträglich sein. Noch was an die lieben Moderatoren: Ich habe diverse Threads zu diesem Thema durchwühlt, ob ich einen passenderen Platz finde (und irgendwo soll es ja eine Anleitung für die Buchse geben). Wenn ihr einen besseren für diesen Beitrag wisst, dann schiebt ihn bitte dahin. Danke euch.
  21. Sooo, liebe Freunde des präzisen Schaltens , heute kam ein voluminöses Packet von Skandix mit lediglich der besagten Buchse darin. Aber Luft aus dem Harzvorland verpacken können die bekanntermaßen sehr gut. Skandix-Nr. 1030359, Teile-Nr. 32022331 Habe mir diese mal genau angesehen und auch mit dem Messchieber mal etwas "rumgefummelt". Grundsätzlich stellt die Buchse ein Kugelgelenk dar, was die Nachfertigung dann doch etwas komplizierter macht: Man sieht die sechs Schlitze und die O-Ringe, die das Ganze zusammen halten. Von der anderen Seite wird deutlich wie sich das innere Teil bewegen kann: Nimmt man beide Teile auseinander: Andere Perspektive: Das äußere und das innere Teil haben jeweils einen Radius, der die Bewegung sicherstellt/ermöglicht. Hab's versucht in drei Skizzen von den Abmessungen zu erfassen. Zuerst der innere Ring: Wird vielleicht deutlich, wenn man sich die Fotos dazu ansieht... Dann die äußere Kontur des größeren Körpers: Und wie er im Schnitt aussieht: Dieser Körper hat noch sechs Schlitze mit jeweils 3mm Breite, die es überhaupt ermöglichen die innere Buchse hinein zu stecken. Die Anordnung ist in den Fotos aber allemal ersichtlich. Die beiden O-Ringe habe ich auch noch gemessen: 19 x 2,5 und 23,52 x 1,78. Gibt es z.B. bei hug-technik.com. Sind jetzt nicht wirklich normgerechte Zeichnunen in allen Details. Müsste man halt eine CAD-Zeichnung erstellen und dann per CAD/CAM auf eine CNC-Drehmaschine übertragen. Da es die Buchse derzeit noch gibt, ist das nicht wirklich zielführend. Aber hier sind halt mal die Maße "verewigt" wenn es mal notwendig wird. Was die Toleranzen betrifft, so glaube ich nicht, dass das wirkich auf extreme Maßhaltigkeit ankommt. Ein paar zehntel hin- und her dürften der Schaltpräzision nicht so gravierend abträglich sein. Noch was an die lieben Moderatoren: Ich habe diverse Threads zu diesem Thema durchwühlt, ob ich einen passenderen Platz finde (und irgendwo soll es ja eine Anleitung für die Buchse geben). Wenn ihr einen besseren für diesen Beitrag wisst, dann schiebt ihn bitte dahin. Danke euch.
  22. Irgendwie kommen wir ja ein wenig vom Thema ab... ...macht aber nix. Mein letzter Beitrag war ja durchaus mit einer Portion Humor gemeint (gibt's Garantie auf Katzenfutter?). Aber irgendwie beschäftigen sich viele hier mit der Thematik. UNd ja, auch ich besitze einen Vollautomaten von Saeco, den ich mittlerweile blind zerlege. Backup ist jedoch eine Padmaschine, die nach entfernen eines Kondensators () auch nach der Garantie einwandfrei funktioniert. Und über unseren Herd mit Touchbedienung freue ich mich auch immer . Feinfühlig mit nassen Pfoten einstellen? Mal schnell das Übergelaufene wegwischen ohne das sich das ganze Kochfeld aufhängt? Weiterkochen geht nur mit hartem Reset über die Sicherung. Ok. Ok. Touch ist halt billiger. Rest erledigt Marketing, damit es als cooler empfunden wird.
  23. Was mich an dem Marketing halt besonders nervt, ist die Tatsache, dass die teureren Sachen nicht wirklich besser sind. Man wird Glauben gemacht, dass man etwas mehr Geld ausgeben muss, um bessere Qualität (und damit weniger Ärger) zu bekommen. Leider: Einen Sch... ! (Passt nur leider auch auf Spühlmaschinen, Akkuschrauber, Laptopps, Handys, Werkzeug, Gartengeräte, Spültischarmaturen, Umwälzpumpen, LED-Leuchtmittel, Wasserkocher, Toaster, Kaffeevollautomaten, Fernseher, Waschmaschinen, Wagenheber, Staubsauger, Bluetoothlautsprecher, Fenstersauger, Gartenschläuche, Gaming-PC's, E-Bikes, Bücherregale, Tretmülleimer, Schraubendreher, Katzenfutter, Hochdruckreiniger, Wlan-Router, Armbanduhren, Spanngurte, Lackfarbe, Fliesen, Drohnen, Messschieber,..., sogar auf stino Stubenbesen!!!) Nach der Garantie ist einfach alles fritte. Außer Saab.
  24. Mahathma hat auf Alpenflitzer's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hatte schon diverse Ölfilter von Bosch. Auch für den B235 und den B234i. Waren optisch mit Mann identisch und qualitativ nix zu mekern. Beim T4 verwende ich die seit vielen Jahren und der hat klaglos 550tkm erreicht. Keilriemen für den BMW von Bosch gekauft und die sahen (bis auf den Aufdruck) genauso aus wie die vorher verwendeten Conti. Bisher alles gut... Zu den Kerzen: Für den B234i im CS meiner Tochter habe ich die BCPR6EIX geordert, weil die alten ebenfalls entfallen sind. Mit etwas unter 10€ sind die nicht gerade die billigsten, sollen aber angeblich auch länger halten. Nun ja. Welche derzeit eingebaut sind, weiß ich nicht. Sind noch vom Vorbesitzer und das Alter ist leider nicht bekannt. Wenn ich mit dem 9-5 soweit bin, dann sind diverse Sachen am 902 fällig. Kerzen tausch' ich dabei eben auch. Kann ja mal berichten, ob sich am Motorlauf was ändert.

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