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Mahathma

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Alle Beiträge von Mahathma

  1. Eigentlich trifft das so für meinen gar nicht zu, weil da 2015 ein neu zusammengebauter Motor hinein kam. Die Stelle, an der er Kühlwasser schwitzt hat er schon immer und mittlerweile seit 80.000km. Einfach um auszuschließen, das bei der Montage eine der Kopfschrauben nicht genug Anpresskraft erzeugt, habe ich das nochmal gemäß dem Bulletin nachgezogen.
  2. Habe vor, das etwas verlängerte Wochende zu nutzen und diverse Arbeiten am CV meiner Tochter zu erledigen... Unter anderem die Buchse einbauen und mir bei dieser Gelegenheit auch die Umlenkhebel ansehen. Sollte sich hier Handlungsbedarf zeigen, werde ich das berichten und dann ausmessen. Glücklicherweise kann ich da bei Bedarf sofort reagieren. Passender Maschinenpark ist netterweise vorhanden...
  3. Sooo, liebe Freunde des präzisen Schaltens , heute kam ein voluminöses Packet von Skandix mit lediglich der besagten Buchse darin. Aber Luft aus dem Harzvorland verpacken können die bekanntermaßen sehr gut. Skandix-Nr. 1030359, Teile-Nr. 32022331 Habe mir diese mal genau angesehen und auch mit dem Messchieber mal etwas "rumgefummelt". Grundsätzlich stellt die Buchse ein Kugelgelenk dar, was die Nachfertigung dann doch etwas komplizierter macht: Man sieht die sechs Schlitze und die O-Ringe, die das Ganze zusammen halten. Von der anderen Seite wird deutlich wie sich das innere Teil bewegen kann: Nimmt man beide Teile auseinander: Andere Perspektive: Das äußere und das innere Teil haben jeweils einen Radius, der die Bewegung sicherstellt/ermöglicht. Hab's versucht in drei Skizzen von den Abmessungen zu erfassen. Zuerst der innere Ring: Wird vielleicht deutlich, wenn man sich die Fotos dazu ansieht... Dann die äußere Kontur des größeren Körpers: Und wie er im Schnitt aussieht: Dieser Körper hat noch sechs Schlitze mit jeweils 3mm Breite, die es überhaupt ermöglichen die innere Buchse hinein zu stecken. Die Anordnung ist in den Fotos aber allemal ersichtlich. Die beiden O-Ringe habe ich auch noch gemessen: 19 x 2,5 und 23,52 x 1,78. Gibt es z.B. bei hug-technik.com. Sind jetzt nicht wirklich normgerechte Zeichnunen in allen Details. Müsste man halt eine CAD-Zeichnung erstellen und dann per CAD/CAM auf eine CNC-Drehmaschine übertragen. Da es die Buchse derzeit noch gibt, ist das nicht wirklich zielführend. Aber hier sind halt mal die Maße "verewigt" wenn es mal notwendig wird. Was die Toleranzen betrifft, so glaube ich nicht, dass das wirkich auf extreme Maßhaltigkeit ankommt. Ein paar zehntel hin- und her dürften der Schaltpräzision nicht so gravierend abträglich sein. Noch was an die lieben Moderatoren: Ich habe diverse Threads zu diesem Thema durchwühlt, ob ich einen passenderen Platz finde (und irgendwo soll es ja eine Anleitung für die Buchse geben). Wenn ihr einen besseren für diesen Beitrag wisst, dann schiebt ihn bitte dahin. Danke euch.
  4. Sooo, liebe Freunde des präzisen Schaltens , heute kam ein voluminöses Packet von Skandix mit lediglich der besagten Buchse darin. Aber Luft aus dem Harzvorland verpacken können die bekanntermaßen sehr gut. Skandix-Nr. 1030359, Teile-Nr. 32022331 Habe mir diese mal genau angesehen und auch mit dem Messchieber mal etwas "rumgefummelt". Grundsätzlich stellt die Buchse ein Kugelgelenk dar, was die Nachfertigung dann doch etwas komplizierter macht: Man sieht die sechs Schlitze und die O-Ringe, die das Ganze zusammen halten. Von der anderen Seite wird deutlich wie sich das innere Teil bewegen kann: Nimmt man beide Teile auseinander: Andere Perspektive: Das äußere und das innere Teil haben jeweils einen Radius, der die Bewegung sicherstellt/ermöglicht. Hab's versucht in drei Skizzen von den Abmessungen zu erfassen. Zuerst der innere Ring: Wird vielleicht deutlich, wenn man sich die Fotos dazu ansieht... Dann die äußere Kontur des größeren Körpers: Und wie er im Schnitt aussieht: Dieser Körper hat noch sechs Schlitze mit jeweils 3mm Breite, die es überhaupt ermöglichen die innere Buchse hinein zu stecken. Die Anordnung ist in den Fotos aber allemal ersichtlich. Die beiden O-Ringe habe ich auch noch gemessen: 19 x 2,5 und 23,52 x 1,78. Gibt es z.B. bei hug-technik.com. Sind jetzt nicht wirklich normgerechte Zeichnunen in allen Details. Müsste man halt eine CAD-Zeichnung erstellen und dann per CAD/CAM auf eine CNC-Drehmaschine übertragen. Da es die Buchse derzeit noch gibt, ist das nicht wirklich zielführend. Aber hier sind halt mal die Maße "verewigt" wenn es mal notwendig wird. Was die Toleranzen betrifft, so glaube ich nicht, dass das wirkich auf extreme Maßhaltigkeit ankommt. Ein paar zehntel hin- und her dürften der Schaltpräzision nicht so gravierend abträglich sein. Noch was an die lieben Moderatoren: Ich habe diverse Threads zu diesem Thema durchwühlt, ob ich einen passenderen Platz finde (und irgendwo soll es ja eine Anleitung für die Buchse geben). Wenn ihr einen besseren für diesen Beitrag wisst, dann schiebt ihn bitte dahin. Danke euch.
  5. Irgendwie kommen wir ja ein wenig vom Thema ab... ...macht aber nix. Mein letzter Beitrag war ja durchaus mit einer Portion Humor gemeint (gibt's Garantie auf Katzenfutter?). Aber irgendwie beschäftigen sich viele hier mit der Thematik. UNd ja, auch ich besitze einen Vollautomaten von Saeco, den ich mittlerweile blind zerlege. Backup ist jedoch eine Padmaschine, die nach entfernen eines Kondensators () auch nach der Garantie einwandfrei funktioniert. Und über unseren Herd mit Touchbedienung freue ich mich auch immer . Feinfühlig mit nassen Pfoten einstellen? Mal schnell das Übergelaufene wegwischen ohne das sich das ganze Kochfeld aufhängt? Weiterkochen geht nur mit hartem Reset über die Sicherung. Ok. Ok. Touch ist halt billiger. Rest erledigt Marketing, damit es als cooler empfunden wird.
  6. Was mich an dem Marketing halt besonders nervt, ist die Tatsache, dass die teureren Sachen nicht wirklich besser sind. Man wird Glauben gemacht, dass man etwas mehr Geld ausgeben muss, um bessere Qualität (und damit weniger Ärger) zu bekommen. Leider: Einen Sch... ! (Passt nur leider auch auf Spühlmaschinen, Akkuschrauber, Laptopps, Handys, Werkzeug, Gartengeräte, Spültischarmaturen, Umwälzpumpen, LED-Leuchtmittel, Wasserkocher, Toaster, Kaffeevollautomaten, Fernseher, Waschmaschinen, Wagenheber, Staubsauger, Bluetoothlautsprecher, Fenstersauger, Gartenschläuche, Gaming-PC's, E-Bikes, Bücherregale, Tretmülleimer, Schraubendreher, Katzenfutter, Hochdruckreiniger, Wlan-Router, Armbanduhren, Spanngurte, Lackfarbe, Fliesen, Drohnen, Messschieber,..., sogar auf stino Stubenbesen!!!) Nach der Garantie ist einfach alles fritte. Außer Saab.
  7. Mahathma hat auf Alpenflitzer's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hatte schon diverse Ölfilter von Bosch. Auch für den B235 und den B234i. Waren optisch mit Mann identisch und qualitativ nix zu mekern. Beim T4 verwende ich die seit vielen Jahren und der hat klaglos 550tkm erreicht. Keilriemen für den BMW von Bosch gekauft und die sahen (bis auf den Aufdruck) genauso aus wie die vorher verwendeten Conti. Bisher alles gut... Zu den Kerzen: Für den B234i im CS meiner Tochter habe ich die BCPR6EIX geordert, weil die alten ebenfalls entfallen sind. Mit etwas unter 10€ sind die nicht gerade die billigsten, sollen aber angeblich auch länger halten. Nun ja. Welche derzeit eingebaut sind, weiß ich nicht. Sind noch vom Vorbesitzer und das Alter ist leider nicht bekannt. Wenn ich mit dem 9-5 soweit bin, dann sind diverse Sachen am 902 fällig. Kerzen tausch' ich dabei eben auch. Kann ja mal berichten, ob sich am Motorlauf was ändert.
  8. Sodele, es "droht" Oktober zu werden und damit Saison... Die letzten Tage hab' ich mich dann mal dem Dicken gewidmet um ihn fit zu machen. Neben den normalen Wartungsarbeiten auch ein paar Sachen die entweder nervten oder dann doch nötig waren. Heckklappe hielt bei tiefen Temperaturen nicht mehr oben, was einmal recht schmerzhaft war. Also gigantische 28€ für zwei neue Gasfedern investiert und eingebaut. Geht nach WIS recht einfach. Hilfreich war die Montagestütze, mit der man die Klappe etwas weiter wie normal anheben konnte und die Federn relativ bequem montieren. Unter nervig war das starke Motorgeräusch beim Beschleunigen enzuordnen. Das Hintere Motorlager war nach 400tkm etwas platter als ursprünglich: Hoffe mal, das es etwas bewirkt. Man wird sehen, äh hören. Den Lump hatte ich schon an anderer Stelle: Zwar mit diesem Bild: Wasserpumpe von INA, die keine 40tkm durchhielt. INA hatte ich immer als qualitativ ok. eingeschätzt, weshalb ich diese Pumpe orderte. Interessant auch, das die Flügel aus Blech sind. Sollte eigentlich nicht stören, aber bei der neuen (und den meißten anderen) ist das Flügelrad gegossen. Gut, hat nix mit der Dichtigkeit zu tun, wirkt aber dennoch billig, obwohl die Pumpe das nicht war. Mal sehen, wie lange die hält. Tausch der Wasserpumpe ist jetzt nicht ganz sooooo die schönste Arbeit am 9-5. Muss nicht so bald wieder sein. Was noch fehlt, ist eine Starterbatterie. Die ist in den 9-3 TTiD gewandert, weil dessen das Zeitliche gesegnet hat. Natürlich ist das meiner Frau 30 km entfernt passiert. Die aus dem 9-5 zu nehmen und zu ihr zu fahren war eben die schnellste und effektivste Variante. Neue ist geordert. Zylinderkopfschrauben habe ich auch mal nachgesetzt, weil der an der Ecke zum Getriebe immer ein wenig Wasser "geschwitzt" hat. Nix gravierendes und auch nicht messbarer Verlust, aber eben kleiner Mangel. Mal sehen ob es was gebracht hat. Wenn der wieder Strom hat, muss ich nochmal das Radio testen. Der Lautsprecher in der Fahrertür hat bei hohen Lautstärken nervig gerappelt. Oder die Verkleidung. Sollte ich noch prüfen...
  9. Hab' auch gerade was: Wasserpumpe von INA (Nr. 538 0493 10) hielt etwas über 30.000km durch. Keine Laufleistung für eine Pumpe finde ich. Jetzt habe ich eine von Vaico (Nr. V 46-50013) eingebaut. Die hat irgendwie Ähnlichkeiten mit der von Skandix, Meyle, Mapco, SKF usw. und fällt möglicherweise in China vom gleichen Band. Mal sehen, wie lange die durchhält. Worauf man bei dieser (und vielen Anderen) achten muss: Es sind zwei unterschiedlich große O-Ringe beigepakt. Vom kleineren benötigt man bei Saab aber zwei für den Stutzen zum Motorblock hin. Gibt es auch einzeln, aber muss man halt unbedingt vorher besorgen. Der ganz kleine für das Stahlrohr ist aber dabei und passt.
  10. Hab's noch gar nicht berichtet: Ja, der Schalter war ganz einfach zu finden! Also ist mein WIS hier fehlerhaft, weshalb ich einfach an der falschen Stelle gesucht hab. Gut, den Schalter hätte man eigentlich sehen können. Tröstlich, dass mein Optiker angerufen hat und mir mitgeteilt hat, dass meine neue Brille fertig ist . Vielleicht... Ansonsten bestell' ich mir einen Öldruckschalter für 5€ und probiers aus. Zudem mal vorher das Gewinde messen und einen Adapter bauen um ein Manometer anschließen zu können. Mit dem mal messen...
  11. Naja, grundsätzlich haben neuere Autos einfach weniger Zeit gehabt zu rosten... Ob Saab da ab 2008 nachbessern "durfte"? Nun, ich hab ja meinen (MJ01) am Unterboden durchgeschweißt und mir bei so manchen Konstrukten so meine Gedanken gemacht. Ich denke, dass Saab die GM-Plattform halt doch sehr weit verändert hat und an vielen Stellen zusätzliche Bleche/Versteifungen eingebaut hat. Teilweise führte das zu vielen Blechlagen übereinander. Das wäre nicht so schlimm, wenn da nicht das Spardiktat von GM gewesen wäre. Der Rost komt einfach von nicht ausgeführten Abdichtungen der Falze und Blechlagen. Dazu halt die recht neuen "Wasserlacke"... Ob die letzten 9-5 von den verwendeten Lacken besser sind und deshalb länger halten? Ab 2030 wissen wir mehr Andererseits habe ich da wenig Hoffnung wenn ich meinen 9-3 III an manchen Stellen betrachte.
  12. Ok. Danke dir! Das Bild sieht doch etwas anders aus wie in meinem WIS. Den Wärmetauscher hatte ich gesehen, aber nicht weiter untersucht. Mache ich morgen mal.
  13. Problem mit der Ölkontrolleuchte nach dem Start bleibt bestehen. Meine Idee wäre mal den Öldruckschalter ausbauen und dort einen Adapter anbringen um den Öldruck zu prüfen. Auch den Schalter selbst mal zu tauschen um sicherzustellen, dass der nicht "überempfindlich" ist könnte man machen. Standardteil, was GM recht of eingebaut hat und daher auch für 5€ im Aftermarket zu erstehen ist. Saab (oder gar Opel) original kostet das auch nur 20€. Könnte man machen... Nur: Wo zum Henker sitzt der? Laut WIS beim Ölfilter. Bin ich zu blöd den zu finden? Und zum Öldruck vom DTR steht auch nix im WIS. Oder ebenfalls zu dusselig? Beim B235 habe ich die Infos im WIS gleich gefunden...
  14. Hab' jetzt mal eine Anfrage an die Firma gestellt, die das gelasert hat. Gibt natürlich ein entsprechendes, neues Angebot mit Staffelpreisen. Wie hoch kann ich noch nicht sagen, aber wer Interesse hat, bitte schon mal melden. Dann kann ich über die Menge den Preis eher abschätzen.
  15. Aber eine Idee wäre das Teil mal genau zu vermessen wenn ich es in der Hand habe. Irgendwann gibt es das auch nicht mehr und falls es erneut zerbröselt (oder jemand anderem ) gäbe es eine Aufgabe für die alte Drehmaschine in der Ecke...
  16. ...ich glaube, ich muss mich mal bei euch für diesen Thread bedanken! Im Frühjahr haben wir ja das 94er CV meiner Tochter mit dem bekannten Mangel einer "labberigen" Schaltung gekauft. Ja, der VK kam uns preislich entgegen und so hat es auch gepasst. Vor allem Rückwärtsgang und 5. waren nur mit viel Geduld und Gefühl zu "finden". Zuhause dann Schaltgestänge eingestellt und die lose Rückwärtsgangsperre wieder befestigt. So kann man immerhin fahren, aber schön sind die Gangwechsel auf gar keinen Fall. Der Mechanismus des Schalthebels und die Buchse unten zum Gestänge waren völlig in Ordnung. Ebenso der "Umlenkbock" am Getriebe. Kupplung war neu gemacht und das Getriebe halte ich auch für soweit in Ordnung, denn wenn man richtig "trifft" schaltet es sich leicht und sauber. Naja, vorhin war sie mal mit dem 902 da. Hab' mal die Schaltstange direkt vor der Spritzwand angefasst und ja, die hat ordentlich Spiel! Flemming's Buchse #9! Order bei Skandix geht 'raus. Ende des Monats wollte ich ohnehin einiges am CV machen. Werde dann berichten!
  17. Oh, ich hatte da ja mal was vor einiger Zeit geschrieben... Könnte ja mal das Ganze auflösen: Den VW/Audi-Motor hatte ich damals tatsächlich mit einer Mischung aus ATF und Aceton geflutet. Bei den Zylindern mit dem größten Verlust (War eindeutig an den Kerzen zu erkennen) floss die Brühe recht schnell durch. Über 24 Stunden htte ich immer mal wieder nachgefüllt und am Ende blieb es auch länger stehen. Die Menge und Konsistenz des Drecks, der ausgespühlt wurde war schon . Gebracht hat es anfänglich wirklich etwas. Nur war es weder richtig gut, noch von Dauer. Da das Auto nach diesem Versuch dann doch den Weg des Altmetalls beschritt, weiß ich natürlich nicht wie es im Motor aussah, welchen Verschleißgrad, Zustand der Zylinderbohrungen etc. Die Kosten waren überschaubar (Aceton, billiges ATF, billige Ölfilter und billiges Motoröl zum spülen) und der Arbeitsaufwand auch nicht so groß. Würde so etwas auch noch ein zweites Mal versuchen. Allerdings nur, wenn der Motor nicht schon über Jahre daran krankt und nicht wie dieser einfach kaum gewartet wurde. Was ich auch noch probiert habe, war eine sogenannte Ölschlammspülung von LM. Mit dieser soll man noch etwa 300 km fahren, bis man sie ablässt. Versuchsobjekt war ein älterer BMW M40 mit noch tolerierbarem Ölverbrauch von etwa 1 Liter auf 3000-4000km. Ja, es kam mit dem Zeugs eine Menge Dreck heraus, was einem erstmal das Gefühl gab etwas bewirkt zu haben. Beim Gefühl ist es geblieben, den rein objektiv hat sich weder der Ölverbrauch noch sonst etwas geändert.
  18. Mahathma hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, sorry. War ein wenig "knapp" angebunden... Auch ich war mit meinem 2.3t davon schon betroffen. Hohe Temperaturen mögen die nicht wirklich. Soweit ich das überblicken kann, hat der Ladeluftkühler scheinbar einen gewissen Einfluss. Der ist nicht gerade üppig dimensioniert und wenn dann die Ansaugluft zu warm wird... Leute die da andere LLK (FMIC, Do88...) eingebaut haben, sind scheinbar weniger geplagt. Meine "Problemlösung" ist eigentlich gar keine, denn bei schönem Wetter bin ich mit dem Cabrio unterwegs. Dem 9-5 erspare ich somit die Hitze...
  19. Mahathma hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9-5 I
    Kein außergewöhnliches Phänomen. Da gibt es einen umfangreichen Thread dazu...
  20. Poste doch mal ein Foto der AHK, bzw. dass was am Auto angebaut ist. Kann man einfacher mal vergleichen...
  21. Ebenfalls Steht schon auf der ToDo-Liste für meinen 9-5...
  22. Mahathma hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War etwa 2 1/2 Wochen auf Kosika. Drei Saab-Sichtungen... Ein gepflegter, schwarzer 9-3 I, 4-Türer, schweizer Kennzeichen fuhr gerade vom Parkplatz in Soccia weg. In L'Ile Rousse fuhr ein grauer 9-3 I (2-Türer) mit französischem Kennzeichen durch den Kreisverkehr. Meinte 59 als Departement erkannt zu haben, was eine Herkunft nahe der belgischen Grenze bedeuten würde. Und schließlich wartete dieser 9-5 aus den Niederlanden in L'Ile Rousse zusammen mit uns auf die Fähre nach Savonna, die aber nicht kam . In der Stundenlangen Warterei auf die Ersatzfähre nach Nizza hatte ich zwar nette Benzingespräche mit einem schweizer Päärchen über ihren tollen Fiat 238, aber den Besitzer des 9-5 habe ich nirgendwo gesehen.
  23. Also beim rein mechanischen Zündschloß kann da keine Meldung hinterlegt sein. Klar erzeugt ein laufender Anlasser einen Spannungsabfall, aber bei den älteren Autos wird das nicht überwacht. Etwas anderes müsste das sein, wenn man über irgend eine Startautomatik (Keyless-Go mit Taster oä.) und/oder Start/Stopp verfügt. Da wird der Ladezustand der Batterie überwacht und der Anlasser sollte bemerkt werden. Muss er ja, denn wenn der Motor anläuft, nimmt der Anlasser weniger Strom auf und wird dann automatisch wieder abgeschaltet. Wenn dieser Ablauf nicht funktioniert wird das sicherlich gespeichert. CE macht eigentlich keinen Sinn, denn wenn der Motor erst gar nicht läuft...
  24. Öhm, was heißt: "auf Schlüsseldreheung tut sich nix"? Also Anzeigen auch tot? Aber dann ließe er sich doch nicht anschleppen... Mit unserem Bulli ist meiner Frau was ähnliches passiert. Diagnose war ein vergammelter Stecker am Magnetschalter des Anlassers. Im Gegensatz zu den Saab und dem ollen BMW haben die bei VAG keinen Schraubanschluss sondern ein Stecker. Und der hat gegammelt...

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