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Mahathma

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Alle Beiträge von Mahathma

  1. Bei Meinem war auch die Frontschürze, Nebler, Lufihalter, Unterfahrschutz etc. zerdrückt. War aber kein Unfall sondern ein unsachgemäß eingehängtes Seil des "gelben Wagens". Die waren wohl zu faul die Abschleppöse einzuschrauben oder haben es erst gar nicht versucht... Aber WIE ist ja eigentlich egal. Kaputt ist Kaputt...
  2. Also was zum Auslesen einpacken, anwenden und dann in die Preisverhandlung einsteigen (oder eben besser nicht) :biggrin:
  3. Höhrt sich gut an was Du vorhast. Wenn auch ungewöhnlich... Kleiner Tipp: Schaue Dir bei der ganzen Umbauerei unbedingt die Leitungen für die Servolenkung an! Wenn der Hilfrahmen raus ist, ist der Wechsel ein Kinderspiel. Ansonsten kann man die Verbindung am Lenkgetriebe kaum lösen. Nachdem mein "neuer" Motor drin war, hatte ich nach 20km das Mahlheur . Riemen mit Spannrollen ist auch so eine schöne Sache am ausgebauten Motor. Später braucht man seeehr gelenkige Finger.
  4. Oder weil so eine Karre "echt Porno" ist... (Nicht falsch verstehen, hat was! Und ich bastel ja auch an einem BMW E30 Cabrio. Die haben ja auch ihren ganz "eigenen Ruf". Konkret! )
  5. Kleiner Einwand: Ist Dein 2,0er Karosseriemäßig so gut und der Motor gleichzeitig so verbraucht, dass das Ganze sinn macht? Wäre es dann nicht besser einen 2,3T mit Motorschaden zu suchen? So etwas gibt es ja (leider) schon häufiger mal und mit etwas Aufwand bei der Suche auch sicher mal einen Gepflegten. Der Umbau wäre dann einfach "Plug and play" und man hätte gleichzeitig einige (Aero) -Ersatzteile... Möcht Dir Dein Vorhaben nicht madig machen, zumal ich ja auch nicht unbedingt derjenige bin, der aus Vernunft handelt. [mention=2503]Flemming[/mention] : Rohkarossen gab's von vielen Herstellern. Ist mir auch von meinem E30 Cabrio bekannt. Lieferbar ist eine solche aber nicht mehr. Soweit ich weiß, kamen damals "leere" Papiere mit. Nach dem Neuaufbau wurde alles vom Spender übernommen und eingetragen. Wie es mit der Fahrgestellnummer lief weiß ich allerdings nicht...
  6. Mahathma hat auf sappi's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hm, hab beides zu bieten: Unterdruckpumpe im VW T4 TDI meiner Frau und die Variante mit, ja mit... shit, mir fällt gerade nicht ein wie das im Fachjargon heißt. Venturidingens oder so... Das ist wohl das Alter. Ja also das Venturi-Rohr im 2,3t Handgerissen. Die Unterdruckpumpe im T4 mag mehrmaliges, kurz hintereinander abfolgendes Betätigen des Bremspedals ncht so wirklich. Zudem neigt sie in höherem Alter zu Undichtigkeiten und verminderter Wirkung. Das Venturidingens in meinem Saab ist völlig unauffällig und reagiert immer. Auch die Lauflistung unterscheidet sich kaum von derer des VW's. Aus dieser Warte ist die Lösung ohne Pumpe wohl die bessere. Nur beim Tubodiesel oder bei Automaten kann man sie, aufgrund fehlender bzw. fremdgesteuerter Drosselklappe nicht einsetzen. Auch mein alter 200D/8 von '72 hat eine Pumpe. Einfach aus dem Grund, dass er keine (echte) Drosselklappe besitzt. Man kann nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn also eine Pumpe vorhanden ist, so hat das Gründe. Kein Hersteller baut Dinge ein, die überflüssiges Geld kosten. Nur bei VW bin ich mir da nicht so ganz sicher ...
  7. Mit den kleinen Fenstern fiel mir auch schon auf. Besonders bei Cabrios. In einem aktuellen Modell (egal von welcher Marke, Ihr müsst hier mal ohne meinen obligatorischen Seitenhieb auf die VAG-Produkte auskommen ) hat man schon irgendwie das Gefühl man sitzt tief in der Badewanne. Um irgend etwas von der Umgebung mitzubekommen muss man den Hals nach Giraffenart schon ganz schön recken. Das läuft meinem Verständnis eines solchen Fahrzeugs doch leider komplett zuwieder. In einem 901 Cabrio oder dem bayerischen Mitbewerber (BMW E30) gefällt's mir persöhnlich wesentlich besser. Außerdem kan man den linken Ellenbogen nach "Manni's-Art" ablegen . Aber wahrscheinlich haben nur die Marketingleute das "Cocooning" zelebriert, welches den Kunden ein entsprechendes Sicherheitsgefühl geben soll... ...nur zu dumm, dass ich solch ein Querulant bin .
  8. Habe vielleicht einen kleinen Trost: Auf der Landstraße Lkw überholen etc. geht mit den Turbobenziner doch recht gut. Liegt wahrscheinlich daran, dass der nutzbare Drehzahlbereich wesentlich weiter ist als bei der "VW-Ölbrennerfraktion" (auch die mit vier Ringen ). Bei den Turbodieseln bricht ja sowohl Leistung wie auch Drehmoment oberhalb von 3500-4000 1/min schlagartig ein. Nicht so bei unseren Sääben. Im 3. oder 4. Gang kann man doch schon den ein oder anderen modernen Vertreter in Verlegenheit bringen. Auf der Autobahn sieht es, wie schon bemerkt, aufgrund des lang übersetzten Getriebes anders aus... Aber dafür müssen wir keine monatliche Rate zahlen und finden unsere Autos auf dem Supermarktparkplatz auch wenn wir nicht auf das Kennzeichen achten...
  9. Kann Dich in gewisser Weise beruhigen, denn die Buchsen sind so gestaltet, das da irgend ein Bolzen drin' oder durchgesteckt ist. Wenn das Gummi aufgibt, hat man ja immerhin noch eine "formschlüssige Verbindung". Die Fahreigenschaften sind natürlich dann indiskutabel und "diverse" Geräusche wird es auch geben. Bei den Gummibuchsen sehe ich als Manko eher die mindere Haltbarkeit denn ein direktes Sicherheitsrisiko. Ein aufmerksamer Fahrer merkt schon, das an "seinem" was nicht stimmt und nachsehen. Das Gummi wird eben weich und brüchig, verabschiedet sich aber glücklicherweise selten schlagartig.
  10. [mention=2503]Flemming[/mention] : Genau das meine ich. Ich hatte irgendwo (weiß leider nicht mehr wo) Lenker gesehen, bei denen das vordere Auge nur aus den beiden "Laschen" besteht. Der "Deckel" hat gefehlt und ich mache mir jetzt keinerlei Gedanken über die Festigkeit...
  11. Ich glaube, der ist original. Sieht zumindest am Bolzen, rechts für das Gummilager so aus. Bei manchen Nachbauten scheint das auch nicht vollständig verschweißt zu sein. Zudem ist das vordere Auge von oben geschlossen, was manche Nachbauer anscheinend auch "anders" gelöst haben. Sicher bin ich mir natürlich nicht. Habe mir nur einige Bilder und die Lenker an meinem Auto angeschaut um die Problematik mit der Schweißnaht zu ergründen.
  12. Mit der unsachgemäßen Montage magst Du völlig Recht haben. Da wird definitiv eine vorherige Schädigung erzeugt. Aaaber zu Beginn des Fred's fiel mir eben die Schweißnaht am vorderen Auge (rot bzw. blau). Am originalen Lenker ist diese eben komplett um das Innenteil des Bolzens ausgeführt. Bei den "preisgünstigen" Nachbauten eben nur dort, wo man es mühelos erreichen kann. Gerade dort, wo die Kräfte eingeleitet werden ist nur Luft. Das Ende der Schweißnaht und der dünne Teil am Auge wird dadurch sehr stark beansprucht. Der "harte" Auslauf der Naht berwirkt eine Kerbwirkung und somit eine Sollbruchstelle. Wie auch immer, die Lenker sind eine Fehlkonstruktion und dürften eigentlich nicht verwendet werden. Nur wie geht man mit solchen Teilen um? Ich verstehe Alle, die sagen in einem Land wie unserem, wo alles geprüft, zugelassen und zertifiziert sein muss, kann es doch nicht sein, dass solche Teile verkauft werden dürfen. Aber es geht nunmal. Das können auch gefährliche Handyladegeräte sein oder giftiges Spielzeug. Nicht alles was importiert wird, wird auch geprüft... Würde man nun eine Prüfnorm einführen, die sicherstellt, dass solche Teile auch den Vorgaben der Hersteller genügt, so werden diese zwangsweise teurer weil die Bürokratie zunimmt. Das ist sicherlich auch nicht von allen gewünscht. Zudem würden, wegen der Kosten, sicherlich weniger Verschleißteile nachgefertigt was die Kosten (für den Verbraucher) weiter in die Höhe treibt. Was bleibt also? Sicherheitsrelevante Teile würde ich eben nur von namhaften Herstellern wie Ate, Lemförder, Pierburg, Bosch etc. kaufen. Diese kann man im Fachhandel (auch online) meißt günstig ordern (Zumindest weniger als der Fahrzeughersteller verlangt. Zudem ist diese Problematik nicht nur auf Saab beschränkt... Habe noch einen älteren VW und einen alten BMW und hier sieht es, wer hätte es gedacht, genauso aus...). In der Bucht habe ich solche Teile noch nie gekauft. Allenfalls einen Auspuff für den T4 meiner Frau. Der war so billig, dass man einfach nichts falsch machen konnte. Der ist kaum "sicherheitsrelevant" und hält entgegen aller Erwartungen seit 4 Jahren... Aber Vorsicht: Es ist MEINE Meinung...
  13. Mahathma hat auf res 9-5's Thema geantwortet in 9-5 I
    Eigentlich darf ich hier ja gar nicht... Denn es ist nicht der erste Motor. Dieser hat 319tkm gehalten und ist mangels fachgerechter Wartung aufgrund des Ölschlammproblems "verschieden". Turbo wurde zwischendurch auch gewechselt. Mit dem neuen Motor war noch einer fällig, was aber warscheinlich ein Folgeschaden des Ölschlamm/Öldruckproblems war. Ach ja: Es ist ein 2,3t Kombi MY01 mit wenig Rost, einer gut erhaltetenen Inneneinrichtung aber leider außen ein paar "Kampfspuren"
  14. ... siehe mein Avatarbild...
  15. Mahathma hat auf baerr2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Mist! Der kostet ja gerade mal ein zehntel meiner Gleitsichtbrille! Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre die echt nicht nötig gewesen . Unerkannte Marktlücke: Altersgerechte Ölpeilstäbe für Saab...
  16. Mahathma hat auf baerr2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Dem Konstrukteur des Peilstabs könnte ich einfach alle Knochen verfluchen... Selbst mit Gleitsichtbrille (Ja das Alter...) und Taschenlampe wirds manchmal schwierig den korrekten Stand abzulesen. Hätten die mal helles Plastik oder Blech, wie alle anderen verwendet. Aber Füllstand und Wechselintervalle sind wichtiger als alle Öldiskussionen.Eigene, leidvolle Erfahrungen, die nicht Markengebunden sind....
  17. Mahathma hat auf macoldie's Thema geantwortet in 9-5 I
    Neues wirres Zeug "entwirren" und dann wieder niederschreiben steht mir ab dieser Woche auch wieder bevor... Aber [mention=10057]macoldie[/mention] : Neuer Tüv ist besser als neues wirres Zeugs. Neuen Tüv habe ich seit letzter Woche auch. Außer belanglosem Kram wie "Verbandskasten abgelaufen" und "Ölfeucht" (nach Motorplatzer und Turbolader !!! !!!) war nichts. Nach all der Arbeit ein erhebendes Gefühl. Kannn Dir da nachempfinden
  18. Na Danke! Jetzt brauch ich dann doch mal wieder ein ... Aber ich denke, dass ich shon klar gemacht habe, dass ich nicht der "Heizer" bin. Auf der Bahn eher mit 130-150km/h rollen lassen. Und beim Überholen auf der Landstraße braucht man die Leistung ja nur kurz (kommt aber da schon öfter vor, nicht das jemand meint ich wüsste nicht wozu es diese Autos gibt:rolleyes:). Die Mühle hat mich halt wirklich schon einiges an Nerven gekostet. Hoffe mal das Beste...
  19. Mist, jetzt machst Du mir wirklich Angst! Wenn der nochmal hochgeht war's das mit dem Saab. Nochmal kommt nicht in Frage. Und dummerweise habe ich wirklich Respekt vor Deinem Wissen was die Motoren angeht. Hätte ich Deinen Fred mal vorher gelesen... Jetzt bleibt mir wohl nur zu hoffen, das Du ausnahmsweise mal nicht Recht hast...
  20. Ja Danke! Bierchen hat geschmeckt Dichtung ist wirklich 2x4. Und dicht ist er auch... Hat heute frisch TÜV, äh DEKRA bekommen. War zugegebenermaße zu Anfang sehr skeptisch ob DAS funktioniert, denn auf die Idee kam (Mangels 235er Blöcke) mein Bekannter. Natürlich ist das eine Bastellösung die garantiert KEINE Freigabe von Saab bekommen würde . Somit fällt diese Option schon mal für alle weg, die auf eine Werkstatt angewiesen sind und nicht selbst schrauben (können). Aber für die "Bastler" unter uns einfach mal zum nachdenken...
  21. Nun ja, der Unterschied zwischen den Blöcken ab MY04 ist lediglich eine Bohrung. Durch diese können die Gase direkt zur KGE geführt werden. Verwendet man einen solchen, so muss man eben auch die KGE ab MY04 verwenden. Eine ähnliche "Belüftung" wird bei den älteren Blöcken ja bei der KGE PCV#6 durch den Anschluss am Einfüllstutzen erreicht. Und Undichtigkeiten haben tatsächlich andere Ursachen. Mein zweiter Motor hatte solche Probleme die durch Verwendung ungeeigneter Dichtungsmasse entstanden sind. Leider führte der Ölverlust auch zum Exitus. Nachdem es (kann dem TE nachempfinden) nicht so einfach einen weiteren B235 Block gab, kam es eben zur Lösung mit dem B234. So, und jetzt [mention=3353]majoja02[/mention] : Welche Kopfdichtung weiß ich heute Adend auf der Terasse bei einem Bierchen auch nicht so genau. Muss mal nachschauen... Aber da war was von wegen Bohrung für einen Kühlkanal. Den haben wir einfach mal ignoriert, weil die 9k's auch damit leben... Probleme gab's nach etwa 8tkm absolut keine, auch keine thermischen... Leistungsmäßig verhält er sich eher besser als der originale B235, hat aber im Vergleich eine leichte "Anfahrschwäche". Allerdings muss man erwähnen, dass auch der Turbo gewechselt wurde sowie diverse Ventile (Umluft etc.). Kann also auch an diesen Teilen liegen. Gut, ich muss noch zugeben, dass mich die Vmax meiner Autos noch nie interessiert hat. Ich habe selten Bock schneller als 140-150km/h zu fahren. Aber 160 ließ ich ihn mal über einige km laufen und es war absolut nichts auffälliges zu bemerken. Spaß macht mir bei den Turbomotoren der Durchzug und das "lässige" Überholen auf der Landstraße. Und das macht er bestens...
  22. Sehe ich genauso wie Erik... Aber was anderes: Fahre einen B234-Block in meinem 2,3t MY01. Nur die Kurbelwelle und die Pleul braucht man aber vom B235. Kopf und der ganze Rest ist natürlich auch B235E
  23. Mahathma hat auf Bushman's Thema geantwortet in 9-5 I
    Manchmal hilft auch geziehltes "Herumspielen": Bei meinem wollte sich der eine Fensterheber im Fond nicht von Vorne steuern lassen. Nachdem ich einige Male am Schalter "gespielt" habe, war wieder alles gut. Einfach mal probieren. Zerlegen kann man dann immer noch...
  24. Mahathma hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Muss mich mal Achtermai anschließen bevor irgendwer was falsches denkt: Silikon am Auto ist natürlich übelster Pfusch! Die Tatsache, dass es neben säurehaltigem Sanitärsilikon auch neutrales Bausilikon gibt, hilft da auch nicht weiter. An meiner letzten "Winter-Opferanode" (Fiat Punto) war der rechte Innenkotflügel tatsächlich mit Bauschaum "repariert" und mit schwarzem UBS "versiegelt" . Auch eine liebevoll mit Silikon eingeklebte Sperrholzplatte (!) an einem VW T1 konnte ich letzte Woche besichtigen. Man glaubt nicht, wie kreativ manche Leute sind... "Klebzeug" am Auto wird zwar auch eingesetzt aber nur wenn man an einer Karosse Schweißnähte oder Überlappungen etc. versiegeln möchte. Und dann natürlich bitte das Richtige nehemen... Ansonsten kann ich mal zu Mike Sanders Fett raten. Damit habe ich große Teile des Unterbodens und viele Hohlräume am Bulli meiner Frau "eingesaut". Das Zeugs ist leider nicht schön, sammelt den Straßendreck und sifft bei sommerlichen Temperaturen. Aber wo das ist rostet nix mehr! Auch bei Alltagskarren. Meine schwedische Diva hat auch schon etwas davon abbekommen. Unter den Verkleidungen am Schweller und in den Radhäusern und unter den Rücklichtern ist es schon. Die Längsträger und deren Schweißfugen bekommen noch ihr "Fett" ab... Wäre ansonsten schade um die Karosse, denn trotz MY01 und 330tkm hält sich die braune Pest sehr in Grenzen. Kaum zu glauben...
  25. Kabel (-baum) und Stecker der Lambas o.k.? Die Vibrationen des laufenden Motors könnten bei miesem Kontakt ja auch solche "Fehler" verusachen.

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