Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das ist ein Irrglaube (gut, es war früher einmal so). Auch das Plusmitglied wird nur noch in die nächste geeignete Werkstatt geschleppt. Was geeignet ist, entscheidet der ADAC. Nur wenn der Wagen dort in 24 Stunden nicht wieder flott zu kriegen ist, wird ein Rücktransport des Wagens organisiert - meistens ein Sammeltransport, der Tage dauern kann. Bin selbst Plusmitglied und es gab einmal schon Probleme, den Wagen 15 Kilometer zur einzigen Vertragswerkstatt weit und breit zu schleppen.Beim ADAC sind beide Leistungen unabhängig von Tageszeit oder Wochentag bereits in der Basismitgliedschaft Standard, d. h. es gibt eine meist erfolgreiche Pannenhilfe und wenn die mal keinen Erfolg hat, dann wird abgeschleppt (in der Basismitgliedschaft maximal im Umkreis von rund 50 km, bei der Plusmitgliedschaft im Zweifel auch von Kiel nach München, hinzu kommen weitere Leistungen).
Ich habe vier Jahre für den ADAC Pannenhilfen geleistet und abgeschleppt und ich bin seit über 30 Jahren im ADAC. Das ist nur möglich, wenn da irgendeine Uraltnummer genutzt wurde, die inzwischen nicht mehr beim ADAC landete. Aktuell erreicht man den ADAC über 0180 2 22 22 22 und aus allen Handy-Netzen über 22 22 22. Die normale Wartezeit beim ADAC liegt sowohl für die Pannenhilfe, als auch für das Abschleppen bei kaum über 30 Minuten. Es kann auch mal ein oder zwei Stunden dauern, oft geht es aber auch deutlich schneller. Als Anfang Dezember bei meinem alten Cabrio bei der HU die Bremsleitung brach, dauerte es keine 10 Minuten, bis der Abschleppwagen da war (ich hatte natürlich angegeben, daß wegen der defekten Bremsleitung keine Pannenhilfe möglich sei).Die ADAC-Zentrale sagte, man könne erst am Montag vormittag jemanden schicken.
FALSCH! Der vom ADAC beauftragte Abschleppdienst bekommt einen Festpreis vom ADAC und hat Dich gefälligst in die Werkstatt Deiner Wahl innerhalb des Festpreisgebietes zu schleppen! Wenn der Abschleppunternehmer oder dessen Fahrer nicht spurt, dann einfach nochmals beim ADAC anrufen - die werden denen schon die Hammelbeine langziehen! Das gilt bereits für die Basismitgliedschaft.Das ist ein Irrglaube (gut, es war früher einmal so). Auch das Plusmitglied wird nur noch in die nächste geeignete Werkstatt geschleppt. Was geeignet ist, entscheidet der ADAC. Nur wenn der Wagen dort in 24 Stunden nicht wieder flott zu kriegen ist, wird ein Rücktransport des Wagens organisiert - meistens ein Sammeltransport, der Tage dauern kann. Bin selbst Plusmitglied und es gab einmal schon Probleme, den Wagen 15 Kilometer zur einzigen Vertragswerkstatt weit und breit zu schleppen.
Nun, anscheinend ist in München für den Festpreis nicht viel zu wollen, die gewünschte Vertragswerkstatt lag nach Auskunft des Schleppers jedenfalls nicht mehr in dem Bereich, in dem er seitens des ADAC hätte schleppen dürfen. Er hat es aber trotzdem gemacht, vor daher alles ok. Dein letzter Satz ist jedoch wichtig: Innerhalb Deutschlands hat ein Plusmitglied im Pannenfall zunächst keine Vorteile gegenüber einem Basismitglied.FALSCH! Der vom ADAC beauftragte Abschleppdienst bekommt einen Festpreis vom ADAC und hat Dich gefälligst in die Werkstatt Deiner Wahl innerhalb des Festpreisgebietes zu schleppen! Wenn der Abschleppunternehmer oder dessen Fahrer nicht spurt, dann einfach nochmals beim ADAC anrufen - die werden denen schon die Hammelbeine langziehen! Das gilt bereits für die Basismitgliedschaft.
Ist auch Dein 900er aus 1992 bei HUK versichert?Ich habe bei all unseren Autos im Fuhrpark über die HUK24 den Schutzbrief abgeschlossen und wir haben die Schutzbriefleistungen auch schon mindestens einmal bei jedem Fahrzeug gebraucht. Ich war immer sehr zufrieden und hatte auch im Nachgang keinerlei Probleme. Bei der HUK24 muss für jedes Auto separat abgeschlossen werden (8,00 EUR/Jahr). Ich hatte vor kurzem einen Schaden im Ausland und kann nur den Schadensservice nur loben - excellent.
.....
Jein. Natürlich muß der entsprechende Pannenfall dafür vorliegen (Motor- oder Getriebschaden, selbstverschuldeter Unfall usw. usf.(*)), aber das sollte klar sein. Wenn es bei entsprechender Voraussetzung trotzdem nicht geht, hat der Dienstleister des ADACs etwas falsch gemacht. Das kann durchaus passieren. Eine erfundene, aber mögliche Situation: Der Plus-Partner des ADACs hat wegen Krankheit nur einen statt der üblichen drei Fahrer und ist als Sichersteller auch für die Polizei tätig. Schickt er nun seinen einzigen Fahrer auf eine Tour, die etliche Stunden dauert, kann er seinen vertraglichen Verpflichtungen bei der Polizei nicht nachkommen, was den Verlust des lukrativen Vertrags bedeuten könnte. Also wird beim ADAC nur die Freigabe für die kleine Lösung geholt. Beim ADAC glaubt man, das sei der Wunsch des Kunden und stimmt dieser Lösung zu (schließlich wollen viele wirklich den Sammeltransport und es ist ihnen völlig egal, wie viele Tage das dauert). Wie gesagt, konstruiert, aber so etwas passiert ganz sicher. Der blöde Hund ist nicht der ADAC, sondern der Dienstleister, der sich nicht an die vertraglichen Vorgaben des ADACs hält.Die Geschichte, daß das Plusmitglied von überall nach überallhin geschleppt wird, stimmt einfach nicht.
Das ist sicher ein Übersetzungsfehler gewesen. Im Originaltext wird er lediglich festgestellt haben, dass die Kiste keine funktionierende Dieselpumpe hat. Damit liegt er dann wiederum in jedem Falle goldrichtig.Einer wollte mir erzählen, daß bei mir die Dieselpumpe kaputt wäre (an meinem Viggen!).
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen