Saapel 9-8 auf GM-Cadillac XTS-Basis

Bevor Du weitertrittst:
Saabestos meint den 9-3, der irgendwann mal erscheinen sollte - ich finde die Forenbereichsbezeichnung 9-3 III auch nicht ganz treffend.

Ebenso unwahrscheinlich und völlig weltfremd!

Eine Plattform, die angeblich nur zu 10% Konzern-Synergien nutzt, maximal zu 30% entwickelt ist und mindestens ein Jahr Zeit verloren hat, das kann Opel/GM mit Sicherheit besser, zumal ausgerechnet das Cabrio i.d.R. immer erst entwickelt wird, wenn die Limo bereits vom Band läuft.
Aufgrund erreichbarer Stückzahlen wäre es auch extrem unwirtschaftlich, ein solches Cabrio nicht auf einer bereits bestehenden Konzernplattform wie z.B. dem Insignia aufzusetzen.
 
Einspruch Euer Ehren!

Der Senator war ein riesen Erfolg und prägte sogar das Straßenbild hierzulande in den 80igern deutlich mit. Gemessen an sonstigen "Luxuscoupes" war auch der Monza alles andere als ein Misserfolg.
Opel hauchte dieser Klasse mit Rost das Leben aus, denn die ersten Baujahre (ab 1978) hatten bereits nach 3-4 Jahren die ersten Löcher im Blech, Opel gelobte Besserung und schaffte es dann tatsächlich beim komplett neu konstruierten Nachfolger (ab 1987), dass massive Durchrostungen erst nach 4-5 Jahren begannen. Dieser üble Rostfraß (beim Senator A waren i.d.R. nach 5-6 Jahren alle Türen komplett weggefault, beim Senator B nur die hinteren) sorgte dann dafür, dass diese Möhren nach wenigen Jahren für ganz kleines Geld den Besitzer wechselten und mit "exorbitantem Wertverlust" das Image einer "Rostmöhre" zu erwerben und sich von Opel auch noch schön verarschen zu lassen dabei, da fanden sich dann irgendwie immer weniger Käufer, obwohl diese Autos technisch ultimativ zuverlässig und absolut auf Höhe der Zeit waren, vorausgesetzt man hatte einen guten Schweißer und Lackierer.

Richtig ist - Die Drecksböcke faulten einem in Rekordzeit... - sorry - in Senatorzeit unter'm Arsch weg.

Das von wegen "...prägte das Straßenbild..." - kann ich keineswegs bestätigen. Im Gegenteil - Das Image war unter aller Sau. Die Karren wurden fast nur von Opas als "letztes" Auto gekauft, wenn sie schon immer Opel fuhren und sich kurz vor der Holzkiste nochmal etwas "gönnen" wollten. Oder von Geschäftsleuten, die sich dann den Spruch anhören mussten, ob der Laden so schlecht läuft - weil sie sich keinen Daimler leisten können.

Auffallend ist dagegen - Die Dickschiffe wurden eine Zeitlang recht gerne von "unseren" Rotations-Europäern als Schlepper für die überschweren Caravans verwendet, der Monza dagegen war kurze Zeit ein beliebter Hurenschlepper. Für die Berufsanfänger unter den Dorfzuhältern, die sich noch keine anderes "angemesseneres" Fahrzeug leisten konnten.
 
Ich halte es für Irrwitzig irgendein Auto unter einer nicht-europäischen (oder nicht-deutschen, aber das sollte noch gehen) Marke als Premium in Europa zu platzieren, und nicht um eine Nische zu bedienen.
Wie man überdeutlich an Lexus sieht. Im Vergleich zum süddeutschen Kram wirklich hervorragende Autos. Wirkliches Ansehen genoessen sie aber nur bei den Amis.
 
Einspruch Euer Ehren!

Der Senator war ein riesen Erfolg und prägte sogar das Straßenbild hierzulande in den 80igern deutlich mit. Gemessen an sonstigen "Luxuscoupes" war auch der Monza alles andere als ein Misserfolg.
....

Wo soll das gewesen sein?
 
Wo soll das gewesen sein?

Eben.

So sieht's aus... - oder besser - So sah's aus, mit der misslungenen Premium-Eskapade von Opel.

@René
Lexus - Wahrlich der Edel-Elektronikbomber unter den Platinenträgern, aber im Gegensatz zu dem überteuerten Firlefanz aus Süddeutschland das deutlich fairere Angebot. Im deutschsprachigen Raum mit einem offenbar nicht behebbaren Image-Problem, in den USA lange Zeit eine durchaus überlegenswerte Alternative zu den billig zusammengekloppten Steinzeitmobilen dort einheimischer Produktion.
 
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus !

Man etabliert ein Markenlabel zunächst erfolgreich in der gehobenen Mittel- und Oberklasse.
Nach erfolgreicher Einführung und Akzeptanz des Markenimage startet zer zweite Schritt:
In Folge kann man dann auch niederwertigere Fahrzeuge, leicht aufgehübscht, zum Premium-Preis verhökern.


Na dann bin ich anders: meine Autos wurden immer größer im Laufe der Zeit.
Angefangen hatte ich mit nem Fiat Uno, dann Punto. Später folgten Tipo und Tempra. Danach gabs bei mir ein Fiat Coupé und mit dem Nachwuchs folgte ein Marea und dann der Ulysse. Damals schielte ich immer auf den Croma (fast Baugleich mit dem Saab 9000). Leider wurde dieser später eingestellt und es gab lange Zeit keinen Nachfolger.
Und ehrlich: neben diversen Mitsubishis,VW Polo und T3, war kein Fahrzeug so zuverlässig, wie die Fiat's. Mit nicht einem hatte ich ernsthafte Rost oder Qualitätsprobleme.
Die Kisten liefen bis zum letzten Tag. Für mich gabs keinen Grund an Fiat zu zweifeln. Und hätten die damals ein richtig gutes Oberklasse Fahrzeug gebaut, wäre ich heute noch dort. So ists der Nachfolger des Croma/9000 geworden. Auch gut.
 
Wo soll das gewesen sein?
Allein von der allerersten Serie (A1) wurden zwischen 1978 und 1981, also in nur 3 Jahren, 80.000 Senator und 28.000 Monza verkauft, hauptsächlich in Deutschland!

Daher sah man die schon recht häufig auf deutschen Straßen. Natürlich nicht so oft wie S-Klasse und 7er, aber wesentlich häufiger als z.B. der direkte Konkurrent "Audi 200".

Dann gingen aus erwähnten Gründen die Verkaufszahlen aber stetig nach unten, trotzdem waren es auch von der zweiten Serie (A2, 1982-1986) immer noch 60.000 Senator und 15.000 Monza, summa summarum vom ersten Modell also 140.000 Senator und 43.000 Monza.
Der Senator B setzte dann den Abwärtstrend fort, da mittlerweile (ab 1987) für jeden ein Senator nur noch eine fürchterliche Rostmöhre war und vor allem die Stammkunden, die nach ihrem in Rekordzeit verfaulten A1 sich unter vollmundigsten Versprechungen ("bei dem kann gar nichts mehr rosten") noch einen A2 andrehen liesen, keinen Bock mehr hatten sich weiter veropeln, äh, verschaukeln zu lassen. Mit seinen 70.000 Stück bis 1993 wurden so in Summe aber dennoch 210.000 Senator und 43.000 Monza gebaut, die großteils auf deutschen Straßen bewegt wurden. Über 250.000 Stück einer Modellreihe der Oberklasse, für einen Hersteller ohne "Luxusimage", ist in nur 15 Jahren sooooo schlecht nicht (zumal er sich ja die Plattform mit den Volumenmodellen Rekord und Commodore, bzw. Omega teilte), nur der Trend dieser Stückzahlen war es, den aber Opel selbst verschuldet hatte. (und kommt jetzt bitte nicht wieder damit an, dass GM denen vorgeschrieben hätte, dass die Kärren sofort nach Auslieferung zu rosten beginnen müssen).
 
Na dann bin ich anders: meine Autos wurden immer größer im Laufe der Zeit.
Angefangen hatte ich mit nem Fiat Uno, dann Punto. Später folgten Tipo und Tempra. Danach gabs bei mir ein Fiat Coupé und mit dem Nachwuchs folgte ein Marea und dann der Ulysse. Damals schielte ich immer auf den Croma (fast Baugleich mit dem Saab 9000). Leider wurde dieser später eingestellt und es gab lange Zeit keinen Nachfolger.
Und ehrlich: neben diversen Mitsubishis,VW Polo und T3, war kein Fahrzeug so zuverlässig, wie die Fiat's. Mit nicht einem hatte ich ernsthafte Rost oder Qualitätsprobleme.
Die Kisten liefen bis zum letzten Tag. Für mich gabs keinen Grund an Fiat zu zweifeln. Und hätten die damals ein richtig gutes Oberklasse Fahrzeug gebaut, wäre ich heute noch dort. So ists der Nachfolger des Croma/9000 geworden. Auch gut.

Noch nicht kapiert...?

Die kleineren Kisten mit ebenso unverschämt überzogenem Preis von Seiten der Hersteller selbsternannt "gehobener" Fahrzeuge zielen nicht auf die etablierte Schar der Bestandskunden, sondern auf Zweit- bis Viertwägen für deren Frauen, Söhnlies, Töchterlein - und zum Wecken des Premium-Auch-Haben-Wollen-Gens zum Zwecke und im Rahmen des scheinbaren sozialen Aufstiegs bei Kunden von "billigeren" Fremdfahrzeugen mit niederwertigerem Image.

Möchte nicht wissen, wieviele Trottel sich bis über beide Ohren verschulden, um "auch" einen Audi oder ähnlichen Klimbim fahren zu dürfen - nur weil es das Ego, das Prestige oder der eigene Minderwertigkeitskomplex als Ausgleich braucht - oder der erwünschte Neid des Nachbarn es so erfordert Frag einfach mal bei Fahranfängern - oder in der nächsten Dorf-Disse nach Wunschvorstellungen. Recht häufig wirst Du hören "Jo, die Fahrschule hatte 'nen geilen Audi - aber den kann ich mir erst holen, wenn die Bank mitspielt. Bis dahin fahr ich halt den ollen Astra von Oma, die hat ja ihren Führerschein abgegeben..."

Darüber, daß "Papi" - soweit er noch einen Job mit Anspruch auf Dienstwagen hat - sich langsam von Skoda zu VW und von VW zu Audi vorarbeitet, dabei jeweils immer ein wenig protzigere Karre bekommt, darüber brauchen wir nicht zu streiten. Du bist zwar nicht "Papi" mit Dienstwagen, aber hast diesen üblichen Bestandskunden-Aufsteiger-Durchlauf hinter Dir - allerdings mangels noch höherwertiger Alternative innerhalb des Fiat-Konzerns mit Markentreue, zwangsweise auch im Fahrzeugnamen - weil's einfach keinen "Premium-Über-Fiat" gibt.

Merke wohl - Werbung und Marketing verkaufen keine Produkte, sondern Träume, Versprechungen und Augenwischerein. Erstaunlich ist, daß die Masche immernoch funktioniert. Scheinbar gibt es durchaus eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen, die in diese trickreich von Psychologen gelegte Falle reintrapsen - und vielleicht wird die Premium-Verkaufs-Masche von der Automobilindustrie auch immer trickreicher ausgelegt.
 
Fiat ist eine sehr alte Firma. Und hat sich vor allem als Hersteller relativ kleiner Autos einen Namen gemacht. Diese Basis wurde aber zu Zeiten des Topolino gelegt. Da Fiat traditionell die meisten Autos im Heimatmarkt absetzt, dort Kleinwagen bevorzugt werden, zumal lange Zeit über 2 Liter Hubraum eine saftige Luxussteuer erhoben wurde, hat man mit größeren Auto weniger Erfolg gehabt. Der Croma zus. mit dem Thema ging dort auch bis 2 Liter, dafür wurden Turbos eingesetzt. Die 3.0 V6 waren in erster Linie für D/CH gedacht, wo ein 6-Zylinder mehr her macht als ein 4-Zylinder. Man hatte ja mit dem Gamma gesehen, dass das nicht geht (4-Zyl.-Boxer). Nach Wegfall der Luxussteuer und einem gesteigerten Prestigedenken der Italiener werden dort gebrauchte deutsche ABM-Produkte einem neuen Italiener vorgezogen. Und die italienische Presse lobt den Golf über den grünen Klee. Was also könnte Fiat tun? Wer aber wie Lexus, Infiniti usw. hier Fuß fassen will, startet unter anderen Bedingungen zu einer ganz anderen Zeit. Trotzdem haben diese beiden einen ganzen Weltmarkt zur Verfügung und ein Vergleich Lexus - Mercedes sieht in Deutschland sehr schlecht für Lexus aus. Weltweit war Lexus aber auch schon Spitzenreiter im Luxussegment. Mit dem Händlernetz von Toyota im Rücken ist es auch nicht so schlimm, wenn hier keine Riesenabsatzzahlen erreicht werden.
Im Falle Goggomobil - Glas hat man gesehen, dass ein Hersteller von Minicars scheitert, wenn er plötzlich Autos wie den "Glaserati V8" auf den Markt bringt. Viele haben nur gespottet. Gekauft haben wenige.

Wenn aber Jaguar als alter Premiumhersteller sich auch nach unter orientiert, färbt das Flair auch auf die Kleinen ab. Es kommt also darauf an, wann man etwas startet/e. Um 1900-1950 oder jetzt.

Zu den Opelz: Wir hatten einen Kapitän von 1953. Der war damals höher angesehen als ein Mercedes. Der 300 war ja irgendwie außen vor.
Aber wenn - später - Opel durch tolle Motoren aufgefallen sein soll, während BMW nur Mist gebaut hätte, verstehe ich nicht, wieso sämtliche BMW nach der Barockengel-Aera super Motoren hatten und jahrelang in den Omega Diesel BMW-Motoren werkeln mussten.

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> Merke - Werbung und Marketing verkaufen keine Produkte, sondern Träume, Versprechungen und Augenwischerein.


Und VISIONEN
 
Im Falle Goggomobil - Glas hat man gesehen, dass ein Hersteller von Minicars scheitert, wenn er plötzlich Autos wie den "Glaserati V8" auf den Markt bringt. Viele haben nur gespottet. Gekauft haben wenige.

Wenn aber Jaguar als alter Premiumhersteller sich auch nach unter orientiert, färbt das Flair auch auf die Kleinen ab. Es kommt also darauf an, wann man etwas startet/e. Um 1900-1950 oder jetzt.

Zu den Opelz: Wir hatten einen Kapitän von 1953. Der war damals höher angesehen als ein Mercedes. Der 300 war ja irgendwie außen vor.
Aber wenn - später - Opel durch tolle Motoren aufgefallen sein soll, während BMW nur Mist gebaut hätte, verstehe ich nicht, wieso sämtliche BMW nach der Barockengel-Aera super Motoren hatten und jahrelang in den Omega Diesel BMW-Motoren werkeln mussten.

Mit perfekten Beispielen beschrieben - Phänomen erkannt und verstanden.

Die legendäre Jaguar-Aura vergangener Zeiten wirkt sogar heute noch so stark, daß man damit Ford-Großserientechnik zum hoffnungslos überzogenen Premiumpreis an unglaublich viele Trottel verhökern kann.

Zum Thema VISIONEN - Diese kommen nicht aus der Werbeabteilung. Für Visionen braucht man vielmehr entweder einen Sonnenstich - oder kriminelle Energie. Aber sollte ich jemals jemanden brauchen, der eine verkackte Klobürste als Kunst verkauft - dann werde ich mich vertrauensvoll an Lucky-Vic wenden. Gut, zugegeben - Joseph Beuys, der Scharlatan, hätte das zwar auch gekonnt - aber nicht mit zwei Dutzend Klobürsten-Baureihen und hunderttausenden nicht gebauter Phantom-Klobürsten auf Kredit.
 
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Motoren hatten und jahrelang in den Omega Diesel BMW-Motoren werkeln mussten.

Und in BMWs GM (bzw. mit GM) entwickelte Getriebe werkelten.
Oder das bei Mini werden PSA Motoren verwendet werden.
O-Ton aus München (laut Presse) nach dem Beenden der Kooperation.
Wir werden aber weiter Motoren von PSA beziehen (Soviel auch noch mal zu den BMW Motoren welche bei Saab platziert werden sollten:

Und was sagt uns das.

Eben nicht und doch alles.
Jeder mit jedem solange er einen Vorteil welcher Art auch immer es sieht.
 
Noch nicht kapiert...?

Du bist zwar nicht "Papi" mit Dienstwagen, aber hast diesen üblichen Bestandskunden-Aufsteiger-Durchlauf hinter Dir - allerdings mangels noch höherwertiger Alternative innerhalb des Fiat-Konzerns mit Markentreue, zwangsweise auch im Fahrzeugnamen - weil's einfach keinen "Premium-Über-Fiat" gibt..


Oooch Menno...jetzt hast du mir meine Visionen genommen.
(allerdings: zum Fiat Konzern gehört ja neben Alfa auch Ferrari)
Hast aber Recht: ich hab mir immer das Auto entsprechend meines Geldbeutels gekauft und mich quasi "hochgefahren".
Mercedes, Audi & Co standen bei mir nie zur Debatte.
Um von A nach B zu kommen, reichte mir damals (zwangsläufig) auch ein Trabbi.
Erst als mein Onkel zu meiner Jugendweihe (für Wessis: so ähnlich wie Konfirmation-nur ohne Segen) mit seinem Saab 900, später 9000 kam, wurde das mein Traumauto.
Allerdings war dieses 1981 auf Grund bekannter Ursachen...ganz ganz weit weg.
Anfangs reichte es eben nur für einen Uno. Volkswagen war mir schon immer zu langweilig. Und wenn ich die 3 VWs nicht aufs Auge gedrückt bekommen hätte, wäre ich in meinem Leben nicht in so einem Teil gefahren.

Letztendlich wird doch in der gesamten Branche getrickst, Visioniert und Augengewischt.
Ein Skoda ist ein Golf
Ein Volvo ist ein Focus
Ein Jaguar ist ein Ford
Ein Dacia ein Clio
Ein Punto ein Ford Ka oder Alfa
Ein Kia Ceed ein I30
Ein Opel ein Chevi
usw und so fort.
Letztendlich bleiben ja nur noch "reinrassige" Kisten wie BMW und Mercedes übrig....wobei diese je nach Modell "sonstwo" gebaut werden-nur nicht in Deutschland.
 
Der Fiat 500 ist mit dem Ford Ka verwandt.
Der Punto dagegen mit dem Corsa.
 
Was soll die ganze Aufregung? M.E. ein typischer Fall von stille Post... Hier hat wohl jemand spekuliert, der nächste gibt das als Gerücht weiter, der nächste als info usw.

Ich sagte doch: Badge-Engineering, ein umgelabelter Cadillac. Oder glaubt Ihr ernsthaft, GM würde wegen den paar erhofften Oberklasse-Schlorren, die möglicherweise auf dem deutschen Markt zu verhökern wären, eine komplett neue Schlorre aus der Tonne ziehen...?

Eigentlich warte ich jetzt nur noch darauf, daß endlich einer der V.M.-Jünger aus den Büschen gehüpft kommt - und verkündet, der Hohepriester aus Holland hätte verkündet, ein in Schweden klammheimlich fix-und-fertig entwickelter 9-8 käme jetzt statt dessen als Opel auf die Welt - und man könne schon einmal zehn Prozent sofort zahlen, geliefert würde die Karre käme dann etwas später.

*kichernd-weiterschlapp*
 
Aber wenn - später - Opel durch tolle Motoren aufgefallen sein soll, während BMW nur Mist gebaut hätte, verstehe ich nicht, wieso sämtliche BMW nach der Barockengel-Aera super Motoren hatten und jahrelang in den Omega Diesel BMW-Motoren werkeln mussten.
Ich meinte nicht Diesel. Aber selbst wenn.... dann um Entwicklungskosten zu sparen, nicht weil der ein oder andere Motor vielleicht besser wäre. Seit wann geht's bei solchen Entscheidungen um Technik ??????!!!!

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Weil Opel = GM Europe, irgendwann mal, also als es SAAB noch in der alten Form gab -und so kann man das interpretieren- sich 9-8 hat eintragen lassen.... das heisst doch nur, dass sie (also GN=Opel=SAAB) IRGENDWANN mal vorhatten sowas auf den Markt zu bringen.
 
Naja, der neue Lancia Flavia ist ja auch nen Chrysler :tongue:
 
Letztendlich bleiben ja nur noch "reinrassige" Kisten wie BMW und Mercedes übrig....wobei diese je nach Modell "sonstwo" gebaut werden-nur nicht in Deutschland.
NaJa, die Bayern bauen einige Ihrer Modelle sogar im anderen Freistaat, nämlich bei Dir in Sachsen. Und zwar die komplette 1er Reihe, incl. X1.
 
NaJa, die Bayern bauen einige Ihrer Modelle sogar im anderen Freistaat, nämlich bei Dir in Sachsen. Und zwar die komplette 1er Reihe, incl. X1.

Ich weiß...selbst Porsche macht das. Und nicht zu vergessen: in Mosel wird der VW (Passat+Golf) zusammengebastelt
 
Ich sagte doch: Badge-Engineering, ein umgelabelter Cadillac. Oder glaubt Ihr ernsthaft, GM würde wegen den paar erhofften Oberklasse-Schlorren, die möglicherweise auf dem deutschen Markt zu verhökern wären, eine komplett neue Schlorre aus der Tonne ziehen...?



*kichernd-weiterschlapp*

Nee, das kann keiner ernstlich geglaubt haben, zumal bei GM in Europa ja wohl eher "Flasche leer". Aber wenn die Opel-Fanboys ein paar Illusionen haben für ein paar Augenblicke im für sie ja trüben Leben, das von Krawall-Wagen a la Kadett ähm Astra OPC eher trübe erhellt wird, sollte man sie ihnen lassen.

PS. Ich schreib dann nachher 100 mal in mein Tagebuch: Der Opel Astra OPC ist ein Hightech-Fahrzeug!
 
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