Suche Tipps zum billig selber lackieren

Ja, sollte. Ist aber nicht immer der Fall.
 
Wie das nach dem Trocknen aussieht, möchtest Du nicht sehen :hmpf:.
Klar wollte ich das nie sehen müssen.
Mußte ich aber, da ich vor der Wende keinen Abscheider hatte. Da blieb nur reine Schadensminimierung (Trockengranulat im Ansaug, aus dem Druckbehälter schön die letzten Tropfen raus, und natürlich möglichst trockenes Wetter).

Denke aber, dass der Abscheider hier, wo gleichzeitig 'Rollen' in's Auge gefaßt wird, im Zweifel verzichtbar ist. Also lieber ohne Abscheider spritzen, als mangels eines solchen dann rollen.
 
Man kann sich das ein oder andere ja auch ausleihen. ;-)
 
Klar wollte ich das nie sehen müssen.
Mußte ich aber, da ich vor der Wende keinen Abscheider hatte. Da blieb nur reine Schadensminimierung (Trockengranulat im Ansaug, aus dem Druckbehälter schön die letzten Tropfen raus, und natürlich möglichst trockenes Wetter).

Denke aber, dass der Abscheider hier, wo gleichzeitig 'Rollen' in's Auge gefaßt wird, im Zweifel verzichtbar ist. Also lieber ohne Abscheider spritzen, als mangels eines solchen dann rollen.
Also bei solchen Ratschlägen klinke ich mich hier dann lieber aus asdf .
 
Danke für die vielen Infos und Vorschläge! Ich muss mir das noch mal in Ruhe durchlesen, habe leider gerade viel zu tun. :smile:
Das aktuellste Bild was ich habe, wäre das:
lt.jpeg
An den anderen Seiten ist aber zum Teil viel mehr blankes Blech, weil da viele Schweißarbeiten nötig waren.

Bzgl. Gerätschaften: Also ich habe so eine richtig billige Spritzpistole, war mal irgendwo dabei, habe ich nie benutzt. Würde sowas für meine Ansprüche reichen, oder ist es besser da direkt was besseres zu kaufen/leihen?
Mein Kompressor hat einen "Wasserabscheider", allerdings besteht der aus der einem W50-Benzinfilter und Heizungsrohr, ich bin mir nicht sicher ob der überhaupt funktioniert...

Ich schau mal. Aktuell wäre meine Idee mal versuchsweise ein Stück (Laderaum oder so) mit Pistole zu machen und zu kucken wie gut ich das hinbekomme.

Besser als vorher wird's auf jeden Fall, die letzte Lackschicht war mit Pinsel aufgetragen...
 
Da lässt sich sicher auch eine Art von "Kabine" aus Folienbahnen rundum abhängen.
 
Ja, das würde auch reichen. Rundherum mit Folie abhängen, Boden nass machen damit kein Staub aufgewirbelt wird.

Die Pistole wird auf jeden Fall gut genug für den Spritzfüller sein. Evtl. kann man damit auch eine für deine Ansprüche befriedigendes Ergebnis für den Endlack hinbekommen. Ausprobieren wie du schon vorgeschlagen hast. Übung macht den Meister. ;-)
 
Danke für die vielen Infos und Vorschläge! Ich muss mir das noch mal in Ruhe durchlesen, habe leider gerade viel zu tun. :smile:
Das aktuellste Bild was ich habe, wäre das:
Anhang anzeigen 149394
An den anderen Seiten ist aber zum Teil viel mehr blankes Blech, weil da viele Schweißarbeiten nötig waren.

Bzgl. Gerätschaften: Also ich habe so eine richtig billige Spritzpistole, war mal irgendwo dabei, habe ich nie benutzt. Würde sowas für meine Ansprüche reichen, oder ist es besser da direkt was besseres zu kaufen/leihen?
Mein Kompressor hat einen "Wasserabscheider", allerdings besteht der aus der einem W50-Benzinfilter und Heizungsrohr, ich bin mir nicht sicher ob der überhaupt funktioniert...

Ich schau mal. Aktuell wäre meine Idee mal versuchsweise ein Stück (Laderaum oder so) mit Pistole zu machen und zu kucken wie gut ich das hinbekomme.

Besser als vorher wird's auf jeden Fall, die letzte Lackschicht war mit Pinsel aufgetragen...
Sicher reicht Dir so eine Lackierpistole auch aus . Das ist wie mit den SAAB , fahren kann man mit jedem Auto, nur SAAB fahren macht halt Spaß :biggrin: . Nein, im Ernst , das sollte schon gehen, Zur Not kannst Du aus dem Baumarkt einen kleinen Wasserabscheider holen, der direkt an die Lackierpistole gesteckt wird, die Dinger kosten auch nicht viel , ich meine um die 7 € . Nicht vergessen , nach dem benutzen der Spritzpistole direkt danach gut mit Nitroverdünnung die Pistole reinigen , sonst verklebt Dir innen alles und bei den billigen Dingern kann man sie oft nicht komplett zerlegen . Wenn Du glaubst, es ist alles sauber, dann fülle nochmal Nitroverdünnung in den Fließbecher , und halte einen Lappen vor die Spritzdüse , mit einem Finger dabei die Düse kurz zudrücken, dann sprudelt alles im Becher und Du siehst, ob da nur noch Verdünnung oder auch Lack , Füller oder Grundierung mit dabei ist. Nur ganz kurz an der Pistole dabei die Spritzbetätigung ziehen, sonst kommt alles oben aus dem Becher raus . Den Bus kannst Du auch gut im Freien spritzen, ich habe seinerzeit ganze Reisebusse / Doppeldecker im Freien spritzen müssen, weil sie bei uns nicht in die Halle passten . Sollte aber möglichst windstill sein, sonst brauchst Du viel Lack . Innen zu beginnen , halte ich für einen guten Ansatz . Das wird schon werden :top:

Gruß Michel
 
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Die Pistole wird auf jeden Fall gut genug für den Spritzfüller sein.


...hängt von der Bedüsung ab (-> Düse und Nadel sind immer ein Paar.), EP-Grund sollte mit 1,5-2,0 mm Düse gespritzt werden, der Lack mit 1,2-1,5 mm.
Den richtigen Druck muss man testen, irgendetwas zwischen 1,5 und 2,5 bar, je nach Material und Viskosität.
 
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