Was mache ich bloß mit YT?

I...

Edit:
Künstlich hergestellte Ratten haben für mich dafür wenig bis null Reiz.
Etwas mutwillig so zu lassen ist für mich auch schon künstlich hergestellt.

Mit etwas Minimalpflege (die jedem Auto gegeben werden sollte), lässt man Rostflecken nicht auf die Größe eines DinA4 Blattes oder gar mehr heranwachsen. Das einfach so zu lassen und weiter rosten zu lassen finde ich nicht nachvollziehbar und da fände ich es auch gerechtfertigt, wenn der TÜV sich da sperrt. Ein gewisses Mindestmaß sollte da sein..

Nostalgie = keine (äußerliche) Pflege????

In Belgien verweigern die die TÜV Abnahme, wenn die Karre zu verdreckt ist. Und das zu Recht. Habe ich selber schon erlebt, dass da jemand mit einem fahrenden Mülleimer vorgefahren ist (äußerlich und innen völlig verdreckt)....

Wie soll das weitergehen? Irgendwann sind da Löcher. Und dann??? Solche Autos in dem äußerlichen Zustand fahren in Zimbawe herum...
 
Zur Geschichte dieses Autos gehört eben nun mal auch, daß es jahrelang Wind und Wetter ausgesetzt war, ohne bewegt oder gepflegt zu werden.

Die Frage ist halt nur, ob sowas Patina ist oder einfach Vernachlässigung...
Wenn ich im Suff mit dem Vorschlaghammer die Motorhaube meines Wagens verbeule, gehört das auch zur Geschichte des Wagens. Erhaltenswert?
Soll ich jetzt bei meinem jüngst erstandenen 9000 die verbeulte Tür nicht wechseln, nur weil die Vorbesitzerin offenbar mal etwas wenig Augenmaß bewiesen hat? Ist ja auch Geschichte des Wagens...
Vielleicht sogar besser noch ein paar Jahre rumstehen lassen? Mehr Gammel = mehr Geschichte = noch erhaltenswerter?

Ich weiß, das klingt provokant!

Die Diskussion verfolge ich nun in der Oldtimerszene schon seit Jahren und seit ebenso langer Zeit verstehe ich sie nicht wirklich...

Nein, ich bin kein Freund überrestaurierter Concours Klassiker.
Und ja, ich schätze unrestaurierten Originalzustand sehr.
Hab ja selbst zwei 99er ( ´70er 1.7 und ´78er 99 GLE CC ) in - allerdings gepflegtem - original Zustand .
Das ist es für mich, was absolut erhaltenswert ist. Dem GLE habe ich aus Unachtsamkeit eine kleine Delle rechts hinten reingefahren. Die wird lokal saniert und nicht großflächig nachlackiert.
Denn so wird Original Substanz aber auch der Wagen in gutem Zustand erhalten!
Denn auch das ist für mich Geschichte eines Autos: wenn es einen Besitzer hatte, der sich drum kümmert.

Natürlich muss jeder für sich entscheiden, wo die Grenze zwischen Patina und Gammel liegt und ich gestehe auch gerne jedem einzelnen zu, herumzufahren womit es ihm gefällt.
Extremgammel kann sogar - ich gebe es zu - eine gewisse Faszination ausüben wie vermutlich jeder weiß, der mal bei einem Saab Festival das schwedische ( rost- ) braune 99 Combi Coupé näher begutachtet hat. Allerdings eher wie das Schaf mit den zwei Köpfen am Jahrmarkt...

Ein Auto über die Jahre verrotten zu lassen, ist keine sonderliche Herausforderung. 98% der Autos widerfärt das in ihrem Leben. Warum also sollte das erhaltenswert sein?
Ein Auto über dreissig Jahre in gutem Zustand zu erhalten IST eine Herausforderung. Das macht es auch zu was Besonderem und nicht einfach Ersetzbaren.
Ein Top-Auto kann ich durch mangelnde Pflege in kurzer Zeit zu einer Ruine machen, eine Ruine nie mehr zu einem unrestaurierten Schmuckstück...

So, soweit meine Meinung zu erhaltenswertem Originalzustand. Aber wie gesagt, ist nur meine persönliche Ansicht und ich gönne jedem den Spaß nach seiner eigenen Facon.
 
Ich verstehe die Einwände und Bedenken. Glaube auch nicht, daß die Klassikerszene eines Tages ausschließlich solche natürlichen Ratten hervorbringen oder erhalten wird. Der TE möchte den Wagen auch nicht im Alltag bewegen. Genausowenig würde ich selbst das tun oder tun wollen. Ich meinte nur, ich kann den Denkansatz zumindest verstehen, wenn jemand ein Auto, das eigentlich schon der Presse geweiht war, in technisch guten Zustand versetzt und ihm seine Patina (oder von mir aus "Extrem-Patina") nicht unbedingt nehmen will. Klar gibt es eine Grenze. Das Auto sollte nicht so aussehen, als hätte man es gerade ausgegraben (zB muß das Ding schon sauber sein). Glaube aber schon, daß man eben diesen Unterschied bei entsprechender Aufbereitung gut sichtbar machen kann. Ein Außenstehender würde dann schon merken, daß da (jetzt wieder) ein durchaus pflegender Besitzer dahinersteckt (komplett Ahnungslose jetzt mal außer Acht gelassen).

Ein Auto über die Jahre verrotten zu lassen, ist keine sonderliche Herausforderung. 98% der Autos widerfärt das in ihrem Leben.

Richtig. Und wieviele dieser 98% kommen wieder auf die Straße zurück? Sehr wenige, sofern es sich um keine Hochpreisklassiker handelt.
Und darin liegt doch die Herausforderung - solch einem Auto wieder Leben einzuhauchen.

Und natürlich gefällt mir der unrestaurierte Originalzustand ebenfalls am besten. Bin auch bemüht, diesen bei meinen Autos zu erhalten...wobei ich zugeben muß, daß mir jede Delle und jeder Kratzer wehtut. Bin also keinesfalls derjenige, der Autos gerne vergammeln sieht - eher im Gegenteil!
Aber....der Zug ist doch bei diesem Exemplar sowieso schon abgefahren. Der Fehler wurde bereits vor Jahren begangen, als der einfach weggestellt und sich selbst überlassen wurde. Was man jetzt daraus macht - da gibt es meiner Meinung nach schon mehrere Zugänge.

Nostalgie = keine (äußerliche) Pflege????
So war das absolut nicht gemeint. Nostalgie hilft nur vielleicht mit, Spuren der Zeit nicht so gerne auszulöschen, auch wenn es rational nicht begründbar ist.
Ansonsten bedeutet gerade Nostalgie ein Extramaß an Pflege.

Wie soll das weitergehen? Irgendwann sind da Löcher. Und dann???
Das darf natürlich nicht sein und beeinträchtigt in meinen Augen auch die Funktion.
Technisch/funktionell muß der Zustand einwandfrei sein, ohne wenn und aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
So war das absolut nicht gemeint. Nostalgie hilft nur vielleicht mit, Spuren der Zeit nicht so gerne auszulöschen, auch wenn es rational nicht begründbar ist.
Ansonsten bedeutet gerade Nostalgie ein Extramaß an Pflege.
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Na also.

Kleine Dellen, können von mir aus bleiben. Und Roststellen sollten beseitigt werden. Ob nun Schowroom gerecht, oder zweckmäßig, sei jedem selber überlassen....

Kratzer, die wenn sie bis aufs Bleche gehen natürlich auch behandelt werden soltlen. Und sei es mit einem Lackstift (sieht man natürlich)...auch dagegen würde ich nie was sagen.

Aber im Namen der (krampfhaft gewollten) Nostalgie Rostflächen uns -stellen so lassen.... nöö..

Das ist genau das Fahren auf Billig-Niveau, was so manchem H-Fahrer (in so einem Fall zurecht) nachgesagt wird...
 
Nein, ich bin kein Freund überrestaurierter Concours Klassiker.
Und ja, ich schätze unrestaurierten Originalzustand sehr.
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Denn auch das ist für mich Geschichte eines Autos: wenn es einen Besitzer hatte, der sich drum kümmert.
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Ein Auto über die Jahre verrotten zu lassen, ist keine sonderliche Herausforderung. 98% der Autos widerfärt das in ihrem Leben. Warum also sollte das erhaltenswert sein?
Ein Auto über dreissig Jahre in gutem Zustand zu erhalten IST eine Herausforderung. Das macht es auch zu was Besonderem und nicht einfach Ersetzbaren.
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So, soweit meine Meinung zu erhaltenswertem Originalzustand. Aber wie gesagt, ist nur meine persönliche Ansicht und ich gönne jedem den Spaß nach seiner eigenen Facon.

So sehe ich das auch. Danke für Deine differenzierten Gedanken.
 
Nenn' mich Bedenkenträger - ich bezweifle, daß Du einen Prüfer findest, der mit diesem Konzept d'accord geht
Was ich nicht recht verstehe. Gefrickel mit lackierten Grills, kompletten Umlackierungen in anderen (teils nicht zeitgenössischen Farben), anderen Blinkern, Frontumbauten, getunte Motoren/LPG, getauschte Innenausstattungen... sind H-würdig aber echte Oldtimer-Patina nicht? Wobei ich auch schon ziemlich fertige (zumindest optisch) Kisten mit H-Kennzeichen herumfahren sehen habe.
Insgesamt scheints da wieder nur um Vitamin B zu gehen - bei manchen wird das H wegen eines modernen Radios verwehrt und bei anderen braucht die Kiste nur noch den Namen des ursprünglichen Oldtimers (überspitzt gesagt) tragen und bekommt trotzdem sein H.

Und selbst wenn die Rostoptik einem finanziellen Engpass geschuldet ist - besser so als es wegen irgendwelchen Ansehens in der Bevölkerung lieber zu schlachten/quadern o.ä. Solange der technische Zustand stimmt.

Gerade wiedergefunden auf dem Handy (nicht von mir, aber weiß nicht mehr, wo ich es fand):
m2jYl9R.jpg - Ich finds Cool :tongue:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lack gab es bereits anno dazumal, eine Umlackierung in eine nicht zeitgenössische Farbe sehe ich ebenso kritisch, zu den Blinkern und Frontumbauten äussere ich mich mal nicht, Tuning und LPG gibt's ja nun auch schon länger als 1,5 Tage, ebenso die Innenausstattung.
Wer definiert denn bitte "echte Patina"?
Hier geht's um die Annäherung an einen nebulösen Begriff mit hoffentlich weiterhin genügend Ermessensspielraum - sonst gibt es bald wirklich nur noch totrestauriertes Material...
 
Mein Oldtimer hat schlechten gepinselten (noch nicht mal gerollt!) Lack, Beulen, Dellen, Abplatzer, Kantenrost ohne Ende, ein eingedrücktes Dach, und was weiß ich nicht alles.
H war/ist kein Problem, wenn man einen guten (nein, nicht "Vitamin B" - kompetent und ohne Vorurteile!) Prüfer hat. Überhaupt - die Karre sah wahrscheinlich schon 10 Jahre nach EZ ähnlich aus, ist also sicher "zeitgenössisch". Wer will das schon nachweisen. :biggrin:
Hauptsache die Technik ist gut und das Auto ist "gepflegt" in dem Sinne, das der Zustand sich nicht verschlechtert. Meine Meinung.

Ich hatte/habe einige echt gut erhaltene 900er. Schöner Lack, kein Rost, gepflegt. Haben nie irgendwo Emotionen hervorgerufen (nicht mal bei mir), gehen in der Masse unter...
Mein Bus dagegen und mein rostiger verschrammter 84er - Leute am Straßenrand zeigen Daumen hoch, dauernd fotografiert jemand die Karren, ich wurde bisher nur positiv angesprochen. Gemeckert hat nie jemand...und ich fahre den 82er Dieselbus im Alltag und regelmäßig in Umweltzonen. Ja, ich bin einer von denen. :rolleyes:

Also ich würde sagen:
Mache den schönen 99er technisch fertig und fahre den erst mal so. H ist doch erst mal egal.
Wenn man erst mal Spaß mit dem Auto hat und auch sieht wie das eigene Gefühl zum Zustand sich entwickelt kann man dann sicher besser entscheiden wie es weitergehen soll.
 
.... getunte Motoren/LPG, getauschte Innenausstattungen... sind H-würdig aber echte Oldtimer-Patina nicht? ...
Dir ist schon klar, dass Deutschland in Punkto LPG absolultes 3. Welt Land ist, bzw. war?

In B z.B. konnte man vor 25 Jahren einen Saab ab Werk mit LPG bekommen. LPG ist in anderen Ländern seit über 40 Jahren üblich. Hat also garnichts mit H zu tun.

Und Oldtimer Patina sollen total verkatschte und großflächig verrostete Karroserieteile sein????

Klar, Patina ist bei einer Lederausstattung auch oft nur ein Wort für einen (real gesehen) miserablen Zustand, der nie Pflege gesehen hat.....
 
Wenn man diesen Wagen restauriert ist der danach noch ungefähr so historisch und echt wie das Berliner Stadtschloßeinkaufszentrum. Massenkompatibel, aber wer vom Fach ist oder nur ansatzweise Geschmack besitzt trauft sich die Haare...
 
Aero, wir sollten das mal bei nem Bierchen auf neutralem Grunde irgendwo in der Mitte vertiefen :cool:
 
Wenn man diesen Wagen restauriert ist der danach noch ungefähr so historisch und echt wie das Berliner Stadtschloßeinkaufszentrum. Massenkompatibel, aber wer vom Fach ist oder nur ansatzweise Geschmack besitzt trauft sich die Haare...
Ich lache mich schlapp.

Ein 99er, nur weil man ihn nicht wie ein Wrack auf dem Schrott läßt, massenkompatibel.

Und klar, wer (wirklich) vom Fach ist, rauft sich die Haare, wenn er einen restaurierten 99er sieht.

You made my day. Das erheitert mich mind. für den Rest des Tages....
 
Bier ist immer gut! Du bist nicht zufällig nächstes Wochenende in Sankt Anton? (Österreich ist ja neutral...) :beer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider negativ - bin in der Pfalz
 
Ich lache mich schlapp.

Ein 99er, nur weil man ihn nicht wie ein Wrack auf dem Schrott läßt, massenkompatibel.

Und klar, wer (wirklich) vom Fach ist, rauft sich die Haare, wenn er einen restaurierten 99er sieht.

You made my day. Das erheitert mich mind. für den Rest des Tages....

Diesen fraglichen 99 müßtest Du komplett neu aufbauen. Dann hättest Du einen hübschen Wagen, der auch bei Lieschen Müller wenig Abneigung hervorrufen würde. Aber die gesamte Geschichte des Autos wäre ausgelöscht.
Das wäre ungefähr so, als würdest Du das Forum Romanum "originalgetreu" wiederaufbauen. Macht aus gutem Grund auch niemand. Der 99, um den es hier geht, wäre nach seiner technischen Instandsetzung und behutsamen Konservierung nämlich mitnichten nur "bewegungsfähiger Schrott"; er ist auch und gerade in seinem ruinösen Zustand historisch wertvoll. (Autos sind nämlich nicht nur schlichte Gebrauchsgegenstände, die nach Gebrauch entsorgt werden. Das Automobil hat die Gesellschaften den 20. Jahrhunderts geprägt wie keine andere Erfindung, natürlich handelt es sich um Kulturgut!)
Ja, dieses Auto ist eine Ruine. Also behandele man es auch so.
 
Tja,

zum Glück sind Meinungen unterschiedlich. Dein Vergleich hinkt für mich absolut, aber es bringt nichts, darüber weiter zu diskutieren.

Denn Du wirst bei Deiner (für mich absolut irrwitzigen) und ich bei meiner (für Dich engstirnigen, oder was auch immer) Meinung bleiben.

Gut so.
 
Ich kann Dich absolut verstehen, wenn Du mit diesem Auto nicht in diesem Zustand herumfahren wolltest - aus praktischen Erwägungen (der Wagen so zu konservieren dürfte nämlich nicht einfach sein) oder persönlichen geschmacklichen Präferenzen. Ich werde zum Beispiel dem Plüschtier jetzt auch entgegen meiner ursprünglichen Absicht Neulack auf Haube und Kofferraumdeckel gönnen - weil dort nämlich der Zustand von "ehrlicher Gebrauchsspur" zu "schäbig" zu kippen droht und ein ansprechendes Erscheinungsbild jetzt noch mit relativ "milden" Mitteln, also nur Teillackierungen, und bei weitestgehendem Erhalt der Originalsubstanz wieder hergestellt werden kann. Ich kann also durchaus nachvollziehen, daß Du lieber ein hübsches Auto hättest.

Aber bemühe Dich bitte auch darum zu verstehen, daß man sich dem Gegenstand auch anders nähern kann. Auch für die Gegenposition gibt es gute Gründe. Kunsthistoriker, Architekten, Denkmalpfleger, Restaurateure, zunehmend auch Technikhistoriker befassen sich seit geraumer Zeit damit. Jahrzehnte wissenschaftlichen Diskurses als "irrrwitzig" zu bezeichnen fände ich in der Tat "engstirnig".

Pilsken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja,

zum Glück sind Meinungen unterschiedlich. Dein Vergleich hinkt für mich absolut, aber es bringt nichts, darüber weiter zu diskutieren.

Denn Du wirst bei Deiner (für mich absolut irrwitzigen) und ich bei meiner (für Dich engstirnigen, oder was auch immer) Meinung bleiben.

Gut so.
Ach,

Du glaubst doch nicht, dass wir uns wegen sowas wirklich in die Haare bekommen? :rolleyes:

:beer:

so kann ich Deine Meinung akzeptieren:top:

Dann will er wohl auch keine ernst gemeinte Antwort haben...(daher kommen auch nur andere Antworten)

Ganz ehrlich?

Ich habe den Wagen jetzt nur von den Bildern gesehen, aber die Karosserie scheint wirklich Grotte zu sein. Der müßte komplett gestrippt werden, vorbereitet und neu lackiert werden. Den so zu fahren finde ich absolut bekloppt. Ist keine Astra Ratte....und eines 99ers nicht würdig.

Da würde ich lieber einen 99er mit besserer Kasrosse suchen und Innenausstattung (und andere Sachen, die noch gut sind) umbauen.

Da dachte ich schon, ich bräuchte weitere Posts von Dir zum Thema gar nicht mehr lesen.
Wie schon geschrieben, wäre das reine Konservieren dieses Karosseriezustandes für mich persönlich auch keine Option.
Bei meinen beiden Projekten in der Warteschleife 900 GLE (#7) und 900 EMS käme das auch nicht in Frage. Bei beiden ist die Korrosion zu weit fortgeschritten, als dass Konservierung alleine ausreichen würde.
 
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