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Ist es wirklich Pflicht, den Radweg zu nehmen? So viel ich weiß, ist es das nicht. Und der Radkonvoi muss mindestens

15 Räder umfassen. Dagegen sieht man oft zwei Rennradler auf der Bundesstraße, nicht schnell, aber nebeneinander

fahrend und miteinander quatschend. Das ist auch eine Provokation. Es gehören eben immer zwei dazu, um Konflikte

hervorzurufen.

 

Es ist aber auf jeden Fall nicht hinnehmbar, dass Radfahrer auf ausgewiesener Autostraße (weißer Pkw in blauem Schild) unterwegs sind.

In meinen Augen ist das auch seitens der Radfahrer höchst leichtsinnig, da man auf diesen Straßen weder mit Rädern, Mofas

oder Traktoren rechnen muss. Motto: Der Autofahrer ist selber schuld, wenn ich tot bin.

 

Mein Rad hatte relativ schmale Reifen. Auf dem Treidelpfad am Altrhein war das kein Problem, bis auf ein paar Stellen, wo

Löcher mit Kies aufgeschüttet wurden. Da stellt es einen direkt auf. Habe andere Felgen mit breiten Reifen montieren lassen.

Alles gut. Auch etwas schlechtere Radwege stecken die dicken Reifen weg.

 

Das ist auch erlaubt auf einer 6m breiten Kreisstraße, der Autofahrer muß zum Einhalten der Seitenabstände eh auf die Gegenfahrbahn. Wenn Gegenverkehr kommt muß er warten.

Auf Kraftfahrstraßen fährt natürlich nur ein Fahrzeug mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.

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... Radfahrer die schnell fahren wollen sind nicht verpflichtet einen Radweg zu benutzen, der sie zum Langsamfahren zwingt.

Das hätte mich jetzt fast den Monitor gekostet, glücklicherweise hat nur die Tastatur einige Tröpfchen abbekommen.

Ich sollte nicht beim Lesen trinken

Das kann der Autofahrer, der vielleicht vor 40 Jahren das letzte Mal auf einem historischen Peugeotrennrad saß nicht immer nachvollziehen. Aber die Radfahrer können es in aller Regel und würden einen Radweg, der hohes Tempo erlaubt auch gerne benutzen.

Einen Radweg, der hohes Tempo zuläßt, benutzt man gerne, durchaus. Aber auch andere, nicht so schöne bzw perfekte müssen benutzt werden. Heute wie vor 40 Jahren, mit Rädern aller Marken/Hersteller.

Bearbeitet von Cinebird

Das wage ich so wie es da steht zu bezweiflen. Hast Du da eine Fundstelle?

Urteil vom OLG Köln v. 14.1.1994

Das ist auch erlaubt auf einer 6m breiten Kreisstraße, der Autofahrer muß zum Einhalten der Seitenabstände eh auf die Gegenfahrbahn. Wenn Gegenverkehr kommt muß er warten.

Auf Kraftfahrstraßen fährt natürlich nur ein KRAFTFahrzeug mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.

Ergänzung in rot durch mich, siehe §18StVO

Ansonsten erneut die Frage nach der Quelle.

Bearbeitet von Cinebird

In diesem Zusammenhang kann offen bleiben, ob der Radweg sich seinerzeit in einem so schlechten Zustand befand, dass er gar nicht benutzt werden konnte, oder ob lediglich das schnelle Befahren mit einem Rennrad nicht möglich war, der Radweg aber bei reduzierter Geschwindigkeit von dem Kläger hätte benutzt werden können.

Naja, soo belastbar ist das jetzt nicht wirklich...

Quelle

 

Edit meint, die folgende Textstelle zeigt noch deutlicher, daß das genannte Urteil in dieser Diskussion nicht einschlägig ist:

Benutzt ein Rennrad-Fahrer die Fahrbahn der Straße, weil der vorhandene Radweg in so schlechtem Zustand ist, dass er nicht schnell befahren werden kann, so trifft ihn kein (Mit-)Verschulden, weil der Rechswidrigkeitszusammenhang zwischen dem Verstoß und den Folgen fehlt.

[/Quote]

Bearbeitet von Cinebird

Der Verband ist in §27 StVO geregelt.

Ja, genau. Von Sonderrechten und Überfahren roter Ampeln lese ich da nichts.

§27StVO

Bearbeitet von Cinebird

Ja, genau. Von Sonderrechten und Überfahren roter Ampeln lese ich da nichts.

 

Ein Verband gilt als ein Fahrzeug. Überquert Das erste die Kreuzung bei grün, dann gilt der gesamte Verband, auch wenn die Ampel zwischenzeitlich auf rot geht. Das sind natürlich auch keine Sonderrechte und das gilt natürlich auch für kfz, die im Verband fahren (z. B. Thw)

 

Urteil vom OLG Köln v. 14.1.1994

 

Danke, sowas hab ich immer mal gesucht.

 

Aber an sich alles kalter Kaffee - passt aufeinander auf im Straßenverkehr und gut isses. Dann passiert auch nichts und man kommt stressfreier an. Schaff ich auch nicht wirklich immer, aber wenn nett ist zum anderen, dann kommt eigentlich immer was nettes zurück.

Bearbeitet von zweiundvierzig

Ein Verband gilt als ein Fahrzeug.

Steht so nicht da?

Mach ich...Sonderrechte war ein Scherz, ich war fast 20 Jahre mit Sonderrechten unterwegs. Weiß schon was das ist...

Les ich jetzt so nicht da raus, aber ok, bin kein Jurist.

Für geschlossene Verbände gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen sinngemäß.

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Und was ist da ausgeschildert? Wäre ja mal eine Eingabe an die Stadtverwaltung wert, das besser zu regeln. Ich fahre da generell auf der Straße...

 

Ich hab mal nachgeschaut:

 

Fußgängerweg mit Fahrrad frei ist ausgeschildert.

Dann sollten die Radler besser auf die Straße und die Polizei schaut immer mal dass keiner hupt (echt die Pest, aber innerorts...)
[mention=6188]saab-wisher[/mention]

…...

Und scheinbar merkst du nichtmal, wie weit du dich vom gesellschaftlichen Konsens entfernst....

Ahhh, Du bestimmst mit einigen wenigen, was der gesellschaftliche Konsens ist. Ich bin tief beeindruckt:adore:.

 

Dabei sind es immer nur einige wenige, wie Du, die mit Aggressivität in Erscheinung treten und meinen, sie müssten mit Maßregelungen wie Hupen, Maulen und manchmal auch mit noch schlimmeren Aktionen die Gesellschaft auf Ihren selbstdefinierten, elitären Konsens hinbiegen. Die breite Masse, also das Volk, hat mit meinem Verhalten nämlich kein Problem.

War Jacky Ickx nicht auch ein Autofahrer, Du meinst vielleicht den göttlichen Eddy Merckx?

Ups, peinlich. Du hast natürlich Recht...egal, Hauptsache Belgier:biggrin:

Ich leite den Konsens aus geltenden Regeln und Gesetzen her, "bestimmen" werde ich mir nicht anmaßen. Diese bilden die Basis des gesellschaftlichen Miteinanders.

Richtig ist, daß diese von "einigen wenigen" festgelegt und "bestimmt" wurden (immerhin gewählte Volksvertreter, idealerweise repräsentativ).

Regeln und Gestze, die du nicht befolgst.

Wo nimmst du her, daß ich "mit Aggressivität in Erscheinung trete"?

 

"Die breite Masse" als solches werden wir kaum befragen können, allerdings las ich hier schon von empfundenen Beeinträchtigungen Einzelner durch Radler wie dich, die Gesetze mißachten und gewidmete Flächen nicht bestimmungsgemäß verwenden. Dabei fiel, wenn ich nicht irre, auch das Wort aggressiv........

Bearbeitet von Cinebird

Thema „Radfahrer dürfen Straße nutzen“

Außerorts dürfen Autos meist so zwischen 70-100km/h fahren, oft tun sie das auch. Es soll sogar einige Fahrer geben die dies großzügig auslegen.

Wie schnell ist der hier besprochene Rennradfahrer? 35km/h, 40km/h? Ich selbst schaffe vermutlich nicht mal 25km/h, nutze das Rad aber auch nicht als Sportgerät sondern als Fortbewegungsmittel.

Allein das Wissen um diese Geschwindigkeitsdifferenz läßt mich den Radweg nutzen, egal wie der aussieht.

 

In dem Zusammenhang: Beleuchtung am Rad ab Dämmerung ist keine „Darf“-Option! Papageienfarbene Trikots sind da auch keine Alternative.

 

(Kann man die letzten Seiten vielleicht in den Radfahrer-Faden auslagern?)

Dann sollten die Radler besser auf die Straße und die Polizei schaut immer mal dass keiner hupt (echt die Pest, aber innerorts...)

 

Und dass kein Radfahrer vor einem Autofahrer an der Ampel, die gerade grün geworden ist, einschert, oder dass Radfahrer Ampeln und Zebrastreifen achten und dass in Fußgängerzonen Schrittgeschwindigkeit gefahren wird und dass die Klingel benutzt wird und dass Rennradfahrer nicht in 30er-Zonen dicht auffahren, um den Windschatten auszunutzen und und und.

 

Wir Auto- und Rad- und Auto-und-Radfahrer werden immer gute Gründe finden, übereinander zu schimpfen :smile:.

Bin mittlerweile recht viel mit dem Fahrrad unterwegs und meide normale Straßen wo es nur geht. Wenn man ein wenig herumprobiert und entsprechende Apps nutzt kommt man weit ohne sich dichtem Autoverkehr und seinen Abgasen auszusetzen. In der Stadt gerne die parallel verlaufende Nebenstraße nehmen, da kann man entspannt radeln ohne gehetzte Autos nebendran. Zwischen den Ortschaften hat es oft geteerte Wege für die Land- und/oder Forstwirtschaft, die sich prima eignen zum Entlangschnüren. Nichts haßt der Radler mehr, als Anhalten, es muss laufen ! Von Ampel zu Ampel ist nervtötend :cool:

 

Offizielle Fahrradwege gibt es alles zwischen prima und saumäßig. Aber selbst bei den guten Fahrradwegen ist der Anschluß am Anfang und Ende oft mies, der Weg ist generell zu schmal und oft hat man noch "Hindernisse": Hund links, Hundeführer rechts, dazwischen Leine :mad: Im Sommer auch gern mal Horden von freilaufende Menschen, manchmal sogar mit Kindern :biggrin: Beschilderung kann man sowieso vergessen. Die wird wenn, dann irgendwo eher zufällig hingedübelt, nur nicht dort, wo man suchend hinblickt. Blinde Ecken und schlechter Belag tun ihr übiges ...

Nichts haßt der Radler mehr, als Anhalten, es muss laufen ! Von Ampel zu Ampel ist nervtötend :cool:
Ich sehe hierbei keinerlei Unterschiede zw. Auto-, Motorrad- und Radfahrern.

Ich sehe allerdings leider, leider sehr deutliche Unterschiede, was die Einhaltung des hierbei gegebenen rechtlichen Rahmens angeht.

Außerdem finde ich es immer wieder (alles andere als) spaßig, dass und wenn Radfahrer gern auf die berühmten 1,5m Überholabstand pochen, sich jedoch immer und überall an und zwischen stehenden Autos mit aller Gewalt vorbei quetschen.

 

Des weiteren halte ich eine Kennzeichen- und Versicherungspflicht (Haftpflicht) für Fahrräder für grundsätzlich zwingend erforderlich. Zum einen bieten Kennzeichen eine wesentlich bessere Verfolgbarkeit bei Vekehrsverstößen. Und zum anderen sind ja auch Radfahrer 'gelegendlich' Unfallverursacher, jedoch (genau wie alle anderen 'Fahrer' materiell nicht immer in der Lage, den verursachten Schaden auszugleichen. Da dies jedoch auf Fußgänger ebenso zutrifft, halte ich im Prinzip auch eine generelle, personenbezogene, Haftpflichtversicherung für eigentlich zwingend erforderlich.

Und dass kein Radfahrer vor einem Autofahrer an der Ampel, die gerade grün geworden ist, einschert, oder dass Radfahrer Ampeln und Zebrastreifen achten und dass in Fußgängerzonen Schrittgeschwindigkeit gefahren wird und dass die Klingel benutzt wird und dass Rennradfahrer nicht in 30er-Zonen dicht auffahren, um den Windschatten auszunutzen und und und.

 

Und dass kein Autofahrer auf den letzten Drücker vor einer Reihe parkender Autos bei Gegenverkehr den Radler überholt und dann stehen bleiben muss und den Radler dadurch unnötig behindert, da dieser einfach hätte an den parkenden Autos vorbei weiter rollen können oder dass Autofahrer Radwege und Fahrradstraßen achten oder dass in Tempo 30-Zonen auch 30 gefahren wird und dass der Blinker benutzt wird und dass Autofahrer nicht durch nahes Auffahren dem Radfahrer signalisieren, dass er im Weg ist und und und. :rolleyes:

 

Wir Auto- und Rad- und Auto-und-Radfahrer werden immer gute Gründe finden, übereinander zu schimpfen :smile:.
Genau!

 

Ich sehe keine Hoffnung, eher im Gegenteil. Durch die Unsitte, ehemals kombinierte Fuß- und Radwege zu Fußwegen mit Radfahrerduldung bei Schrittgeschwindigkeit umzuwidmen (ich habe mich darüber hier schon mal unsäglich aufgeregt) wird der Radfahrer auf die Straße gezwungen. Dort ist er dem Autofahrer im Weg, auf dem Fußweg fühlt sich der Fußgänger gestört. Ja wo soll er denn hin? Radfahren einstellen oder was?

 

Das ganze lässt sich nur durch getrennte Verkehrswege für Autos, Radfahrer und Fußgänger entzerren. Sonst bleibt es ewig beim Schwarze-Peter-Schieben und beim Aufrechterhalten der Feindbilder. Apropos: Warum bekommen Fußgänger hier eigentlich nicht ihr Fett weg? In Aachen in der Fußgängerzone bin ich trotz "Fahrräder frei" und trotz Schrittgeschwindigkeit und Aufpassen regelmäßig von Fußgängern angefeindet worden, incl. Schläge androhen und mutwillig in den Weg stellen, so dass ich ja absteigen muss. Dazu kommen die Smartphone-Zombies und die Jogger, die mit Musik im Ohr mitten auf dem Weg laufen und im letzten Drücker trotz vorherigem Klingeln vor das Fahrrad laufen. Ich fordere daher in Anlehnung an Renés Beitrag dringend eine Kennzeichenpflicht auf der Kleidung von Fußgängern, die am Straßenverkehr teilnehmen wollen.

 

Außerdem finde ich es immer wieder (alles andere als) spaßig, dass und wenn Radfahrer gern auf die berühmten 1,5m Überholabstand pochen, sich jedoch immer und überall an und zwischen stehenden Autos mit aller Gewalt vorbei quetschen.

 

Wie wäre es denn mit Platz lassen, dann muss man auch nicht quetschen. Die Holländer können das komischerweise.

 

Ich bin froh dass ich mittlerweile im Emsland Rad fahre. Hier ist die Arschlochdichte sowohl bei Autofahrern als auch bei Radfahrern und Fußgängern eher gering.

Bearbeitet von Onkel Kopp

Kein Benzin, aber dennoch Sprit intus:

 

https://www.rnz.de/nachrichten/regionalticker_artikel,-heidelberg-betrunkener-radfahrer-stuerzt-auf-der-sofienstrasse-_arid,443286.html

 

Sein Pech ist, dass er anscheinend nicht gut genug trainiert hat. Verhält man sich unauffällig im Straßenverkehr, ist man als Radfahrer erst ab 1,6 Promille dran...:eek:

 

In meinen Augen fragwürdig, was der Gesetzgeber hier für Anreize schafft.

"Auf die Fresse hauen", "Arschlochdichte" haben mit sachlicher Diskussion nichts zu tun.

 

Drei Beispiele von sehr unvernünftigem Radfahrerverhalten in den letzten Tagen:

 

1. Ich rolle auf einen Zebrastreifen vor einem Kreisverkehr zu. Rolle, weil durch blödsinnige Bebauung

des Kreisels im Kreisel fahrende und vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge erst spät zu sehen sind. Da überholt mich

(auf dem Gehweg!) ein Rennradler und biegt mir voll auf dem Zebrastreifen vor die Nase. Da ich nicht gerade

damit rechnen muss, dass Radfahrer auf dem Gehweg so schnell fahren, dass sie Autos (rechts) überholen

und dann noch ohne Zeichen geben links in den Zebrastreifen reindonnern, hat dieser Selbstmordkandidat nur

Glück gehabt, dass ich noch reagiert habe. Fußgänger waren weit und breit nicht zu sehen.

Abgesehen davon, ein Zebrastreifen ist kein Radweg! Absteigen und Schieben wäre angesagt.

 

2. Es gibt bei uns eine Einbahnstraße, deren Einmündung sehr eng zwischen zwei Häusern liegt. Sicht gleich Null.

Deshalb hat man auch es als Einbahnstraße ausgewiesen, da in der anderen Richtung ein Einfahren in die

Hauptstraße schier unmöglich ist. Bevor man etwas sehen würde, ist man schon halb in der Spur. Da eben

als Einbahnstraße in dieser Richtung gesperrt, steht natürlich kein Vorfahrt achten - Schild an der Einmündung.

Ein Radfahrer kommt verkehrt herum durch diese Einbahnstraße und glaubt wohl, er kann auf rechts vor links

pochen. Er hält nicht an, sondern fährt einfach raus. Da hat auch nicht viel gefehlt und ich hätte den voll erwischt.

Da mir das aber schon mal passiert ist, achte ich ganz besonders darauf, ob wieder so ein Spezialist die

Verkehrsregeln missachtet.

 

3. Ich fahre in einen Kreisel hinein und setze vorschriftsmäßig den Blinker zum Ausfahren. Ein Radfahrer

quetscht sich zwischen mir und der Bordsteinkante durch (gilt 1,50 m da nicht?) und fährt aber nicht an dieser Stelle raus.

Wäre der vor mir gewesen, hätte ich den ja nicht meinerseits überholt und dann geschnitten. Der aber kommt rechts

aus dem toten Winkel und ignoriert auch meinen Blinker.

 

Abgesehen davon, an übersichtlicheren Straßen hatte man Radfahrern gestattet, Einbahnstraßen in Gegenrichtung

zu befahren. Das wurde durch Extraschilder "Radfahrer frei" ausgewiesen. Inzwischen hat man das aber bei uns

wieder abgeschafft. Offenbar gab es Unfälle. Es ist ja auch in der normalen Fahrtrichtung nicht erkennbar gewesen,

dass Radler entgegen kommen dürfen. Da hätte man auch noch Schilder gebraucht, die darauf hinweisen.

 

Ich verstehe eben nicht, wieso sich manche Radfahrer (ACHTUNG! Für die Überkorrekten: keine Pauschalisierung!)

wie Selbstmörder verhalten. Als Radler hat man keine Knautschzone und ist schwerverletzt oder gar tot,

während das Auto vielleicht einen Kratzer hat. Da ich selbst oft das Rad nehme, verhalte ich mich da genauso

nach den Verkehrsregeln wie mit dem Auto UND DENKE AN MEINE GESUNDHEIT !!! Also nicht bei rot über die

Kreuzung usw. Ich bin aber auch noch nie angehupt worden. Diejenigen, die das angeblich ständig erleben, sollten

sich mal fragen, woran das liegt.

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