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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

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sogar schon bei Mietwagen erlebt.

 

Aber ich hab meistens das Problem, dass die so dicht drauf sind, dass ich die Scheinwerfer nicht mehr sehen kann, geschweige denn das Kennzeichen. Bei echten 125 in einer 120er Begrenzung find ich das nicht mehr so witzig. Und das passiert ja sogar auf der rechten Spur!

Das macht bei nem Saab Turbo aber doch richtig Spaß:

 

Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben ist, wird einfach einmal kurz das Gaspedal mit dem Bodenblech egalisiert. Da kann man dann im Rückspiegel zusehen, wie der Drängler in seinem Vertreter TDI kleiner wird.

 

In der nächsten Geschwindigkeitsbegrenzung hält der dann wieder mit reichlich Geschwindigkeitsüberschuß auflaufende Druckerpatronen-Vertreter plötzlich 50m Sicherheitsabstand ein...

 

Schon Dutzende Male erlebt, ist aber immer wieder schön [emoji1]

 

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Tja, schön wär's. Da wo die aufhört ist eher 80 angesagt um nicht aus der Kurve zu fliegen. An sich hat du recht, aber im Berufsverkehr taugt das nix.

Autobahn ist asozial, Autobahn ist Kriegsgebiet, Autobahn spiegelt Volksverdummung wider, Autobahn ist Egotrip.

 

Ich muss vorab noch einmal betonen mein 'sagenumwobenes Saab Porschevideo', um mich nicht ins Fettnäpfchen zu stellen, das ich ja rausgenommen habe (einige fanden es "lustig" andere überhaupt nicht),...solch ein Fahrverhalten findet bei mir nicht mehr statt. Das war dumm, das war ein Egotrip. Das war den neuen SAAB austesten was so geht :rolleyes: (außerdem war der Dauer-Linksfahrer-weil-ich-einen-Porsche-fahre eine Pfeife. Daran gibt es nichts zu rütteln.)

 

An SAAB Fahrer muss man eigentlich kaum einen Appell starten (schon gar nicht von mir..), das sie sich bitte an Abstände auf der Autobahn halten:top:.

Scheinbar funktioniert das mit dem Großteil der Verkehrsteilnehmer und dem Lernen nicht so recht. Egal wie viele Unfälle dadurch entstehen und wie dessen Auswirkungen dadurch beeinflusst werden. Egal wie hoch die Strafen dazu sind.

 

Auf nahezu jeder Autobahnfahrt mit hohen Verkehrsaufkommen zu sehen: Es ballen sich immer wieder rund 5 Fahrzeuge auf der linken Spur zu einer Kolonne, welche mit Abständen fahren als wären sie miteinander durch Abschleppstangen verbunden. Da muss man sich doch an den Kopf fassen. Fassungslos schaue ich mir diese "Spielchen" von hinten oder seitlich an. Fassungslos? Oder sollte ich sagen es macht mich wütend. Gerade wenn es doch so viele Fahrzeuge nah aufeinander folgend werden, dann wird es gemeingefährlich. Das scheint die Leute aber nicht weiter zu interessieren. "Jeder vor mir ist zu langsam, ich bin schneller und WILL schneller sein". Selbst wenn die Geschwindigkeitsgrenze hart ausgereizt ist und wenn das Fahrzeug eben in Wahrheit überhaupt nicht schnell ist. Was soll das?

Ob diese Leute in der Stadt genau so flott unterwegs sind? Oder nicht etwa genau anders herum?

 

Ich muss dazu sagen, die Bindung zu meinem 9³ ist durch die Schrauberei und dem erlebten Fahrspass so stark geworden, das ich einen Unfall durch Abstandsverletzungen sei es von vorne oder von hinten überhaupt nicht riskieren will. Klar, das will niemand mit einem Auto riskieren, egal welches. Aber dieses Bewusstsein fehlt bei vielen Leuten in akuten Situationen offenbar trotzdem komplett.

Lass zum Beispiel mal den Kofferraum nur ein wenig eingedrückt sein, nehmen wir an weil ich vorne zu wenig Abstand hatte, der hinter mir genau so und ich stark bremsen müsste. Kaum Bremsweg habe.

Die Karre ist wirtschaftl. Totalschaden. Obwohl durch Reparaturen/Pflege locker mehr als Marktwert reingesteckt wurde, obwohl dieser Wagen in dieser Weise so gut wie nicht zu ersetzen wäre. Ich müsste bei einem ähnlichen wieder fast bei Null anfangen. Wie oft habe ich in der Vergangenheit entnervt den Hintermann absichtlich vorbeiziehen lassen weil mir sein ewiges Gedrängel (bei normaler Fahrt, +5-8kmh limit) auf den Sack ging. Meistens auf Landstraßen wohlgemerkt. Dabei ging es mir mein Fzg zu schützen. -- tatsächlich um ihn später dann in einer anderen Situation, in der er plötzlich zum "langsamen Hindernis" wird, zu überholen... unverständlich. Wenigstens sah derjenige dann, mit was er sich eingelassen hat. hah..

 

Es gibt ja die (hoffentlich) seltenen Momente da ist man einmal kuzzeitig flotter unterwegs, vorallem im Turbo ist das kein Ding, der läuft auf Halbgas schon zu schnell. Aber nur wenn es die Umstände erlauben. Und dann gibt es Momente wo das einfach gar nicht angebracht ist und durch Drängler wird man sich dadurch auch nicht verleiten lassen!

 

VIELLEICHT erreiche ich ja doch das ein oder andere Gewissen damit. Aber wie gesagt, schwer vorstellbar in einem korrekten SAAB-Forum mit nur reinen Gewissen!? :biggrin:

Na wenigstens bin ich die orangenen Streifen los. Offenbar hat es den rückwärtigen Verkehr zu oft zu dummen Verhalten verleitet. :rolleyes:

Durch diesen unbekannten schwedischen Altblech-Auftritt können die meisten ja nicht einmal erahnen was passiert, wenn der Fuß schwer wird... Leistung wird eben nicht gemessen an der Anzahl der Endrohre.

Bearbeitet von REDxFROG

Bei Dränglern hinter mir, nutze ich auch gerne mal die Scheibenwaschanlage, das schnallen sie in der Regel sehr schnell !
Bei Dränglern hinter mir nutze ich gerne mal den Turbo....:smile:
Bei nächster Gelegenheit fahr ich da einfach rechts rüber, damit die Situation möglichst fix entschärft ist. Soll er doch bitte bei anderen den Kofferraum durchleuchten.

 

Das mache ich jetzt auch immer öfter auf meinem Weg zur Besserung.

 

Bei Dränglern hinter mir nutze ich gerne mal den Turbo....:smile:

 

Wenn die Bahn frei ist, geht das. Bei der heute häufigen Verkehrsdichte hängt man leider entweder selbst gleich dem Vordermann im Heck oder aber der Drängler hat einen nach wenigen Hundert Metern wieder. Den Sprit für die Beschleunigungen zahlt der Drängler leider auch nicht...

Mag sein, aber noch einen passiven Hecktreffer brauche ich auch nicht. Wer weiß, ob es beim nächsten Mal wieder so glimpflich, zumindest für die Insassen, ausgeht. Da ist der Spritpreis schnell relativ. Und im dichten Verkehr kommt man auch nicht immer schnell nach rechts. Da war ja das Problem bei unserem Unfall, ich habe es ja kommen sehen.
Was mir an den Östereichern auch gut gefällt, sie sind absolute "ich halte eine Rettungsgasse frei" Fans. Liegt natürlich auch daran, das sie zur Kasse gebeten werden, wenn sie es Zuhause nicht machen (sollte man hier auch mal kontrollieren)

 

Wenn man unsere Staus so beobachtet, wir stehen alle Kreuz und quer Stoßstange an Stoßstange, da hat kein Abschlepper eine Chance.

Da musst Du mal in Italien im Stau stecken bleiben, dann weißt Du was "Kreuz und Quer" ist.

Bei Dränglern hinter mir nutze ich gerne mal den Turbo....:smile:

Ich sag immer: "Der Abstand muss im Mittel stimmen". >>> Ergo vergrößere ich den Abstand zum Vordermann wenn hinten einer drängelt:tongue::biggrin::cool:.

Da Raketenwerfer im Auto verboten sind, ist die einzige effiziente - weil die Situation entspannende - Taktik defensiv fahren... :rolleyes: dazu gehört bei mir auch gleichmäßiges Rollen auf der rechten Spur, gar nicht mal so selten schneller als links... :biggrin:

 

Im großen Ganzen allerdings muss auch jemand die Vollidioten erziehen, wie, habe ich mich schon oft gefragt... :redface: automobiles Wettrüsten in Sachen Leistung und/oder Größe bringt nicht wirklich was. ::mad: der Typ, der gerade an der Baustellenausfahrt vom Saab Turbo versägt wurde, hat sicher nichts gelernt, sondern überlegt wohl, sich ein stärkeres Auto zuzulegen... :rolleyes:

 

Ich meine ja immer noch, die Blackbox im Auto würde langfristig Abhilfe schaffen. Alles wird aufgezeichnet, und kann im Zweifel mit den Daten anderer Autos abgeglichen werden (z.B. um herauszufinden, wer letztlich WIRKLICH einen Unfall verschuldet, einen Stau verursacht oder eine Regelwidrigkeit begangen hat). Jaja, Datenüberwachung, nicht toll, das hatten wir schon. Wenn es aber doch die Merhzahl der Leute nicht lernen, vernünftig miteinander umzugehen, dann muss man sie eben dazu zwingen... oder am liebsten ganz von der Straße verbannen... und dazu braucht es Beweise... :smile:

...der Typ, der gerade an der Baustellenausfahrt vom Saab Turbo versägt wurde, hat sicher nichts gelernt, sondern überlegt wohl, sich ein stärkeres Auto zuzulegen... :rolleyes:

 

Das glaube ich auch, wäre auch eine Erklärung für das automobile Wettrüsten. Mit den Saab-Turbos kann man eh bald auch nicht mehr viel reißen. Die Basis-Vetreterdiesel, OK, die versägt man. Aber die mittleren Diesel in der Passat-Klasse entwickeln sich in Richtung knapp 200 PS und 400 Nm, der Top-Diesel im neuen Passat wird 240 PS und 500 Nm haben. Wenn die dann noch zugkraftfrei durch ihr 7-Gang und demnächst 10-Gang DSG flippern, dann hat man mit einem serienmäßigen 9-5 Aero nichts mehr zu melden.

 

Was machen wir dann? Doch Audi fahren? S6? RS6? MTM RS6? Ich persönlich denke manchmal, ich kaufe mir einen 190 D und rolle entspannt nur noch rechts rum.

Einen Unimog hatte ich noch nicht, vielleicht wäre das ja was...:tongue:
..., ich kaufe mir einen 190 D und rolle entspannt nur noch rechts rum.

 

Wozu? Du hast doch schon einen dafür passenden Saab.

jep, aber ansonsten stört auch etwas Mehrleistung nicht beim entspannten Gleiten.

Jou oder Daktari LR Defender fahren - hat irgendwie was von Unimog fahren - wobei ich da eher die älteren gefahren bin - also noch mit Benzin Motorisierung - keine Ahnung wieviel die Dinger weggesoffen haben.

War mal mit dem Feuerwehr Unimog unterwegs - war ein Samstagnachmnittag und wir hatten einige lehrreiche Runden mit einem Instruktur von MB/Unimog gedreht. Es begann zu schneien, und ein PKW mußte unbedingt den Unimog überholen (war der mit dem Rüstfahrzeug Aufbau). Als der PKW sich vor mir wieder einreihen wollte, begann es ihn zu schleudern - Endergebnis - PKW im Graben - Feuerwehr gleich dahinter un PKW wieder auf die Straße gezogen - seither hatten unsere FF Fahrzeuge hinten den Aufkleber "Überholen sie uns nur - wir schneiden sie dann später raus".

Wozu? Du hast doch schon einen dafür passenden Saab.

 

Stimmt eigentlich. So ein komfortabler Alt-Daimler mit dem charakteristischen Dieselklang und dem völligen Fehlen jeglicher Leistung wirkt aber vermutlich noch mehr entschleunigend (kenne 190 D und 200 D allerdings nur vom Beifahrersitz aus). Bloß wenn man dann doch mal überholen muss, ist es mit ein paar Reserven doch etwas stressfreier.

...dann hat man mit einem serienmäßigen 9-5 Aero nichts mehr zu melden."

Tja, wir sind ja hier am Stammtisch, deshalb will ich hier zwei Geschichten zum Besten geben, die vor etwa 1,5 Jahren spielten.

Ich hab' mich schon länger dran gewöhnt, mit einem 9K und serienmäßigem 2.0t "nichts zu melden" zu haben. Das wäre mir auch viel zustressig und nervenaufreibend :biggrin:

 

Geschichte 1:

Auf irgendeiner Autobahn unterwegs, begab es sich, dass eine Baustelle zu durchfahren war. Also rollte ich ruhig auf der rechten Spur mit 80 + MwSt.* vor mich hin, bis ich einen VT traf, der noch langsamer als die verlangten 80 fuhr. Just in dem Moment gab es auch eine größere Lücke (der nächste Linksfahrer war mit dem 5. o. 6 Fahrzeug hinter mir gleichauf) auf der linken Spur, die ich sogleich zum Spurwechsel nutzte. Kurz darauf wurde die Baustelle aufgehoben. Damit ich die eiligen Herren hinter mir nicht über Gebühr aufhielte, bemühte ich den vierten Gang, um die rechts verbliebenen VT zu überholen und die nächste Lücke rechts nutzen zu können. Der Herr im Audi A6 hinter mir war schon ganz nervös an meinem Kofferraum zu Gange, als der Saab sich immer weiter entfernte.

Das muss er als persönliche Beleidigung aufgefasst haben. Einige Zeit später, ich fuhr längst wieder rechts, kam er mit hohem Geschwindigkeitsüberschuss heran, bremste neben mir ab und drohte mit der Faust. Am seinem Heck stand dann zu lesen "2.4", es war also ein kleiner 6-Zylinder...

 

Geschichte 2:

Bereits bei Anfahrt zu Autobahn fiel mir ein BMW 523i auf, der recht aggressiv bewegt wurde. Eckige Spurwechsel, appruptes Bschleunigen und Abbremsen, gewagtesa Überholen war alles inklusive. Ich war recht froh, dass er weit war war. Jedoch stand er an der Ampel zur Autobahnauffahr direkt vor mir. Nun beschreibt die Autobahnauffahrt erst einmal eine recht enge Rechtskurve, bevor die Beschleunigungsspur zur dreispurigen Autobahn mit TL 120 führt. Weil Kurven dem 9k mit Opareifen (195er) nicht so recht behagen, fuhr ich also recht gemächlich, auch um ausreichend Platz nach vorn zu haben. Den BMW wähnte ich längst über alle Berge, staunte aber, dass er am Kurvenausgang gerade mal 50m vor mir war. Auf der Beschleunigungsspur habe ich dann zunächst den zweiten Gang bemüht und bemerkte ich, ich den BMW überholen würde. Die Autobahn war tatschlich frei (auch vor uns), so dass ich zunächst die rechte (nach dem BMW), dann die mittlere Spur (neben dem BMW) benutzte und recht unangestrengt am BMW vorbeifahren konnte. Danach hatte ich das Limit 120 + MwSt.* erreicht und setzte mich wieder auf die rechte Spur, reichlich Abstand inklusive.

Wieder muss der andere Fahrer das als persönliche Beleidigung aufgefasst haben. Er überholte mit hohem Überschuss, sah ziemlich gereizt zu mit herüber ... und wurde geblitzt.

 

Ich war beide Male ehrlich erstaunt, was der alte Opa 9k noch kann und wie angepisst darauf reagiert wurde. Natürlich sind kleine 6-Zylinder-Benziner was Anderes als DSG-Diesel, die Geisteshatung ist offenbar aber ziemlich ähnlich.

Wenn ich so gemütlich durch die Gegend kullere und bewusst darauf achte, welche VT mitdenken, sind überraschenderweise manchmal auch welche in Audi oder BMW dabei. Ich habe also keine Vorurteile, die sind alle wahr :eek:

 

 

Gruß vom Troll

 

* MwSt nicht mit 19% wörtlich nehmen, sondern als Zuschlag verstehen...:tongue:

Stimmt eigentlich. So ein komfortabler Alt-Daimler mit dem charakteristischen Dieselklang und dem völligen Fehlen jeglicher Leistung wirkt aber vermutlich noch mehr entschleunigend (kenne 190 D und 200 D allerdings nur vom Beifahrersitz aus). Bloß wenn man dann doch mal überholen muss, ist es mit ein paar Reserven doch etwas stressfreier.

 

Also ich weiß nicht, in mir löst sowas Stress aus... :redface: es fällt mir leichter, im getunten Aero den Gasfuß zu zügeln... :rolleyes: reine Übungssache...

Geschichte 1: Am seinem Heck stand dann zu lesen "2.4", es war also ein kleiner 6-Zylinder...

Geschichte 2: Bereits bei Anfahrt zu Autobahn fiel mir ein BMW 523i auf, der recht aggressiv bewegt wurde.

 

Das sind aber auch zwei Luftpumpen, diese Motoren. Vor allem der 2.4er von Audi kann gar nichts, außer Sprit saufen.

 

Also ich weiß nicht, in mir löst sowas Stress aus... :redface: es fällt mir leichter, im getunten Aero den Gasfuß zu zügeln... :rolleyes: reine Übungssache...

 

Könnte sein. Ich wage aber zu behaupten, dass die Mehrheit mit großen schnellen Autos auch schneller fährt. Das ist auch meine Beobachtung als Mitfahrer. Ich fahre von meinen Autos mit dem 9-5 aber auch deswegen am schnellsten, weil man Geschwindigkeit und auch Geschwindigkeitszuwachs gar nicht so recht bemerkt. Ob man da 120 oder 160 fährt fällt kaum auf, beim Saab 900 ist das ein himmelweiter Unterschied. Auch mit meinem kleinen Golf Cabrio denke ich manchmal, jetzt bist du aber schnell unterwegs - ein Blick auf den Tacho, ach so, nur 130 km/h...

Absolut schneller ist ja auch oft gar nicht das Problem, sondern rücksichtslos und verkehrsgefährdend... und dazu gehört manchmal auch ZU langsam... :rolleyes: womit wir wieder beim gesunden Menschenverstand sind. Der lässt sich weder in Gesetzestexte noch Verkehrsschilder implantieren... :rolleyes:
Absolut schneller ist ja auch oft gar nicht das Problem, sondern rücksichtslos und verkehrsgefährdend...

 

Da wie du angesprochen hast der gesunde Menschenverstand oft fehlt, geht das leider oft Hand in Hand. Das stelle ich vor allem dann fest, wenn man von niederländischen Autobahnen kommend die deutsche Grenze überfährt. Da denkt man nach flüssiger, entspannter Fahrt manchmal: Oh, das Safety Car ist offenbar an die Box gefahren! Als ob sich ein Schalter im Hirn umlegt. Und nein, es sind längst nicht nur die Niederländer...

Es sind so manche Schalter in den Deutschen Köpfen, die mich bisher nicht in D-Land haben leben lassen... :rolleyes:
dafür staut es sich in NL dann regelmäßig weil man nicht mal kurz ein wenig mehr Gas geben kann um den Knubbel aufzulösen, an dem langsameren zügig vorbei zu kommen. Hat alles seine zwei Seiten.
Das "wanderdünigste" im 9-5 dürfte wohl ein 2.2 TiD sein... :rolleyes: wenn es NUR langsam gehen soll, aber trotzdem mit Stil, vielleicht sowas. Ok, ist Diesel...asdf

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