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wenn das nix damit zu tun hat wozu muß man denn nach deiner meinung zwingend den alten lagersitz wieder verwenden??
Commander, wir reden aneinander vorbei ...

Der Antriebsflansch ist völlig schnuppe. Ob der ein- oder ausgepreßt. oder ganz weggelassen wird, ist für das hier massgebliche Spiel und damit die diesbezüglichen Distanzscheiben völlig ohne Belag.

Ob der mit seiner Längsverzahnung 2 mm weiter innen sitzt, oder eben auch nicht, spielt DAFÜR keine Rolle. Sobald er so sitzt, dass der Sprengring sauber sitzt, sind somit alle an die Lage der Tripodenwelle gestellten Anforderungen erfüllt.

 

Der Lagersitz hingegen ist maßgeblich am hier diskutierten Spiel beteiligt. Und zwar, wie bereits von mir festgestellt, in Form der Läge des Ansatzes zwischen den Anlageflächen des Getriebegehäuses und der Distanzscheiben. Ist dieser Absatz etwas länger, wir das Spiel kleiner und die Dicke der Distanzscheibnen muss im selben Maße verringert werden. Denn maßgelich ist - solange wir das Getriebegehäuse mal als gegeben ansehen! - die SUMME aus der Länge des vorgenannten Absatzes UND der Gesamtstärke der Distanzscheiben.

Und wie das mit Summen so ist, verändern sich diese, sobald ein Summand sich verändert ... :cool:

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Über diese Scheiben werden 2 Sachen eingestellt:

 

1. Vorspannung der angestellten Kegelrollenlagerung: Über die Gesamtstärke der Scheiben rechts und links

2. Lage des Tellerrades und somit Zahlflankenspiel: Über das Verhältnis der Scheiben rechts zu links

 

Wenn man nur auf das Flankenspiel achtet kann es gut passieren dass die Kegelrollenlagerung bei Betriebstemperatur zu viel Spiel hat und somit das schöne Zahnflankenspiel viel grösser ist wie bei Zimmertemperatur eingestellt, oder das die Lagerung zu straff ist und bei kalten Temperaturen abraucht.

  • Autor

Es freut mich, dass ihr euch alle so viele Sorgen um die schönen alten 900er macht. In diesem Fall kann ich euch allerdings beruhigen! Alles gut gegeangen, habe den Getriebelagerbock (inkl. Distanzscheiben) wieder verwendet und es passt alles wunderbar!

Trotzdem vielen Dank noch mal für eure ausführlichen beschreibungen!

Gruß Luke

  • 12 Jahre später...

Moun zusammen.

Ich greife mal diesen alten Thread auf weil es der einzige ist auf den ich bei meiner recherche gestossen bin.

 

Ich tausche gerade u.A. die Antriebstöpfe an meinem 92er Cabrio.

Ersatz habe ich in Form von vorinstallierten Einheiten aus Lagerbock und Tripodentopf, inkl. Lager, etc.

Der alte Lagerbock links ist leider am Lagersitz gerissen. Das o.g. behalten des Lagerbockes entfällt also.

 

Nun die Frage:

Wie und wo genau messe ich das korrekte Zahnflankenspiel?

Messuhr habe ich; das es hinterm abgeschraubten Diff-Deckel passiert ist auch klar.

Wie groß darf das Spiel sein? Ich könnte es natürlich anhand des nochmal eingebauten, alten ermitteln... Aber nach 30 Jahren und 320.000km dürfte das Spiel eh größer sein a ursprünglich.

An Distanzscheiben habe ich auch leider nur die, die eingebaut waren.

 

Danke euch für ne Info und eure Unterstützung.

Grüße, Christian

Mach Dir keinen Kopf über 2-3 tausendstel Millimeter.

Bau den Kram zusammen und erlebe, ob es gut ist.

Hier werden Köpfe gemacht, unglaublich.

...

Ich habe ohne großartig messen aus 3-4 Getrieben eins gemacht. Und dies auch mehrfach.

(und bevor die bösen Buben sagen, das Getriebe wurde mehrfach renoviert, weil dauernd kaputt)...nöh. :smile:

Man kann sich auch einen Fleck ins Hemd machen, keine Frage, und ich kann auch diverse User hier im Forum verstehen, die alles zu 300% haben möchten.

Die sollen sich an den Getriebe-Gerd wenden...wenn dieser noch antworten möchte...aber dessen Ansicht wird nicht anders aussehen, wie meine.

Frickel das Getriebe zusammen und alles ist gut. :smile:

Mach Dir keinen Kopf über 2-3 tausendstel Millimeter.

Bau den Kram zusammen und erlebe, ob es gut ist.

Hier werden Köpfe gemacht, unglaublich.

...

Ich habe ohne großartig messen aus 3-4 Getrieben eins gemacht. Und dies auch mehrfach.

(und bevor die bösen Buben sagen, das Getriebe wurde mehrfach renoviert, weil dauernd kaputt)...nöh. :smile:

Man kann sich auch einen Fleck ins Hemd machen, keine Frage, und ich kann auch diverse User hier im Forum verstehen, die alles zu 300% haben möchten.

Die sollen sich an den Getriebe-Gerd wenden...wenn dieser noch antworten möchte...aber dessen Ansicht wird nicht anders aussehen, wie meine.

Frickel das Getriebe zusammen und alles ist gut. :smile:

 

 

... wie passt das mit dem zusammen: "... Halt ! Ganz so einfach geht das leider nicht..." ?

Den Gerd braucht man nicht fragen, sondern einfach nur zitieren. So wie ich den Gerd kennen lernen durfte, wird er kaum seine Aussagen revidieren, bloß weil er jetzt 13 Jahre älter ist. Wenn man die Risiken vermeiden will, kommt man um das Ausmessen und ggf. wechseln/Ergänzen der Ausgleichsscheiben nicht herum. Da sind sich übrigens alle einig für den Fall wie hier, dass neue/andere Lagerböcke verbaut werden.

 

Hier der originale Gerd-Beitrag:

 

Halt ! Ganz so einfach geht das leider nicht...

 

 

... wenn das Differential nach den ersten 100 km Fahrt nicht zerstört werden soll...!

Wenn ich nur wüsst, ob Du meine Vorredner alle richtig verstanden hast... ? :confused:

 

Nenn auf alle Fälle das, was Du, glaub ich, als "Deckel" bezeichnest, Getriebelagerbock" !

Die beiden Getriebelagerböcke mit ihren Distanzscheiben dazwischen müssen unbedingt jeweils am "eigenen" Getriebe verbleiben !, denn neu einmessen kann ein Laie nicht so ohne Weiteres !!!

Aus dem abgeschraubten und herausgezogenen (das Herausziehen geht leider auch nicht immer so ganz willig, Profis benutzen dazu einen Abzieher) Lagerbock, (die sechs Schrauben abschrauben; vorsicht, es läuft Getriebeöl aus !), kannst Du jeweils nach spreizen des sich innen im Lagerbock befindlichen Sicherungsrings mittels Splintenzange mit sanfter Gewalt (z.B. Gummihammer) den Tripodentopf herausschlagen.

Dabei prüft man, ob das kleine Rillenlager und der davorsitzende Simmerring noch OK sind (meist hat das Lager schon übermässiges Spiel und beide sollten bei der Gelegenheit ersetzt werden...)

Beim Einschlagen eines evtl. neuen Rillenlagers muss der Aussenring vom Lager mit einem passenden Rohr abgestützt werden, sonst zerstört man das Lager !

Beim Einschlagen des Tripodentopfes in den Getriebelagerbock muss der Innenring des Rillenlagers mit einen passenden Rohr abestützt werden, sonst zerstört man ebenfalls das Lager.

Auch beim Einpressen eines neuen Simmerrringes sollte dieses an der Aussenkante mit einem passenden Rohr (z.B. passende Werkzeugnuss) abgestüzt werden.

Falls Du bei der Topfwexeldichprozedur einen Fehler machen solltest (wie so viele...), kommt hinterher meist der Katzenjammer im Sinne von: Oh, hätt ich doch gewusst... ! ( wie ich das kenne...) :cool:

Host me !

Viel Erfolg !

Falls Du noch Geduld hast, mach ich morgen (vielleicht) mal ein paar Fotos; seltsamerweise hab ich genau von diesem Vorgang bisher explizit noch keine Aufnahmen gemacht... :frown:

Gerd

Dann messt es doch aus...und anschliessend werdet ihr feststellen, daß es mit den Ausgleichsblechen des Differentials passt.

Nur nix durcheinander werfen!

Weder die Blechscheiben, noch die Beiträge.

...

Wenn das Getriebe zerlegt wird und neue Lager verwendet werden, ändert sich am Differntial absolut nichts.

Wird allerdings die Hauptwelle erneuert oder getauscht...sieht die Geschichte anders aus.

(wenn aber die Hauptwelle defekt ist, dann ist der Rest des Getriebes auch Schrott)

...

So ist meine Meinung... :smile:

Und ich kenne diese Getriebe zur Genüge. Vielleicht nicht so gut wie der Getriebe-Gerd, aber mir reichts...und etlichen anderen Fahrzeugen auch.

Wenn das Werkstatthandbuch nicht mehr auf der Werkbank liegt, sondern im Regal vom Büro steht, dann hat der Mechanikus alles im Griff.

Der "Getriebe-Gerd" hat alles sehr gut erklärt und mit Bildern versehen...alles super.

Aber das Vorspannen des Hauptlagers...ist eine Gefühlssache, die man nicht erklären kann. Das muß man fühlen!!!

Nicht einmal oder dreimal...da muß der Lehrling 12-mal ran, bis er das Gefühl erlernt hat.

...

Hobby-Schrauber werden garantiert das Lager zu stramm einstellen und nach rund 5000km Laufleistung das Getriebe wieder zerlegen.

Ist einfach so...Lörning bei Duing... :biggrin:

Bearbeitet von der41kater

Ich hatte versucht hier den Vorgang zu beschreiben:

https://www.saab-cars.de/threads/g45705.76932/page-3

HFT hatte damals auch unterstützt und die Methode erklärt.

Ich wüßte jetzt nicht wie man die Tripoden einstellt ohne die Hauptwelle zu demontieren.

Gruß

Ich hatte versucht hier den Vorgang zu beschreiben:

https://www.saab-cars.de/threads/g45705.76932/page-3

HFT hatte damals auch unterstützt und die Methode erklärt.

Ich wüßte jetzt nicht wie man die Tripoden einstellt ohne die Hauptwelle zu demontieren.

Gruß

zum korrekten Einstellen der Lagervorspannung bei montierter Kegelradwelle schraubt man das Tellerrad vom Differentialkörper ab, Zum Einstellen des Zahnflankenspiels (und zu Fahren ) schraubt man es dann wieder dran.

Moin. Danke euch schonmal.

Da ich das Getriebe/Diff bisher nicht offen hatte oder dran gearbeitet hatte: Gibts es vielleicht Fotos wo man die am besten Messuhr ansetzt o.Ä.?

Ich würde es so anfangen das ich die alten Lagerböcke nochmal montiere um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen und das zu messen, und mich bei den neuen daran orientiere.

An Getrieben hab ich schon (bisher erfolgreich, weil auch nach mehreren 10t km nichts kaputt) gearbeitet, war aber mein Defender und ein Triumph GT6, hat also wenig mit dem Saab zu tun.

Ich wäre also für nen guten Tip zum ersten "wie beiß ich da rein" dankbar... :-)

Morgen oder MO komme ich dazu das Diff zu öffnen, dann schaue ich mir alles näher an.

Wo ich ggfls die shims her bekomme wird ja auch noch spannend. Habe bisher die Hoffnung das ich mit den bestehenden Scheiben, vielleicht in anderer Kombi hinkomme...

Grüße

Oh, cool. Die Seite kannte ich tatsächlich noch nicht.

Danke! :-)

Moin nochmal.

Ich habe mir das Ganze heute angeschaut/die neuen Töpfe eingebaut.

Zunächst habe och die alten Lagerböcke mit shims eingebaut um das Spiel zu messen

Es gab kein Spiel. Die Diff-Lager waren wohl minimal vorgespannt. das Diff ließ sich gut von Hand drehen.

Dann habe ich einseitig den neuen Topf mit den shims verbaut.

Kein Spiel, Diff minimalst strammer.2. Topf mit shims verbaut, kein Spiel, Diff nochmal minimal strammer.

 

Nach diesem "Befund" lasse ich es jetzt tatsächlich so.

Für mein Verständnis resultiert der leicht strammere Lagersitz wohl schon aus den neuen Lagerschalen.

Da sich nach dem einseitigen Wechsel keine nennenswerte Veränderung ergeben hat, ist die seitliche Lagerung des Diff-Korbes und das Passen der Zahnflanken zur getriebeseitugen Verzahnung offensichtlich auch nahezu unverändert.

Sehe also keinen Grund da mehr Messkunde oder shimming zu betreiben.

Die Maßhaltigkeit der Lagerbockauflagen zu Lagersitz und Lagerschale scheint tatsächlich ideal zu sein.

 

Abgesehen davon das die Tripoden-Laufflächen der neuen Töpfe ein schlechter Scherz sind, aber das ist ein anderes Thema.

 

Grüße, Christian

... die Tripoden-Laufflächen der neuen Töpfe ...

 

Gibts die Töpfe wieder irgendwo als Neuteile?

Oder sind das NOS?

Die Töpfe hatte ich von saab-parts.eu als Neu-Neuteil.

Im Programm haben die die ständig, als Einzelteile und vormontiert.

Die vormontierten hatten dann aber 2 Monate Lieferzeit.

Die Töpfe hatte ich von saab-parts.eu als Neu-Neuteil.

...

 

Danke.

Ich bin auf Deine Erfahrungen damit gespannt.

Hier mal ein Beispiel.

Nachbearbeitet habe ich es nicht weil kein Material herausstand. Da hätte ich nur das Spiel zu den Tripodensternen vergrößert...

 

Bisher sind meine Erfahrungen mit Saab Parts ok. Hab da schon 2-3 x bestellt...

Jetzt rufen sie erstmal ihren Lieferanten an... Soll mir recht sein. Der Vertrag besteht allerdings immer noch mit Saab Parts.

Ärgerlich wird so oder so sein das ich den Saab von der Bühne holen muss. Die Clubkollegen drängeln schon.

Da einer der alten Körbe gerissen ist, ist der Rückbau keine Option.

Evtl mache ich den ganzen Spaß also nochmal...

DSC_1136.thumb.JPG.5bf6486af42d732414246c6ad61d329f.JPG

Ich bin da eigentlich recht entspannt.

Den Topf haben wir nun als Foto gesehen...nicht neuwertig, aber auch nicht der totale Schaden.

Wie sieht denn die Tripode aus?

Ein Nadellager komplett zerstört?oder was ist da passiert?

....

bevor hier wiedermal wie wild repariert wird und Teile geordert, die angeblich nicht passen oder nicht okay sind...möchte ich eine ordentliche Diagnose.

 

da wäre der User als Erstes gefragt...gibbet weitere Fotos?

 

[mention=800]patapaya[/mention] WAS sieht da für Dich "wirklich übel" aus? Die paar Riefen? Oder siehst Du mehr, wie ich?

Nur zum Verständnis. Der fotografierte Topf ist das Neuteil!

Die alte Tripoden/Topf-Kombi hatte soviel Spiel das die Fuhre es beim beschleunigen immer heftiger gerrüttelt hat.

Wirklich kaputt war nichts, 2 Nadeln raus, aber die Töpfe ziemlich ausgeschlagen.

Kann sein dass der neue Topf aufgrund geringeren Spiel besser läuft, so etwas ist als "Neuteil" für 260,- aber einfach unverschämt und inaktzeptabel.

 

Wäre es was gut gebrauchtes für 50,-, würde ich nichts sagen...

Grüße, Christian

 

Wäre es was gut gebrauchtes für 50,-, würde ich nichts sagen...

Grüße, Christian

Selten so gelacht. Ein gebrauchter Tripodentopf in gutem Zustand für 50 Euro.

:biggrin::biggrin:

Dazu am Besten noch einen Satz 16 zoll Aero Felgen für 100 EUR:tongue::tongue:

neu gibt´s die Dinger schon seit ein paar Jahren nicht mehr...und was Du für das angebliche Neuteil bezahlt hast ist für gute Gebrauchtteile üblich.

50,-... Jungs... ich sagte, "wenn ..." ;-)

Und Gebrauchtpreise sind schon klar, wenn man überhaupt was findet...

 

Die Laufflächen meiner alten sehen aber deutlich besser als als die neuen, abgesehen davon das sie ausgeschlagen sind.

Wie sollen denn in den Oberflächen eines gebrauchten Gleitlagers solche Riefen und Krater entstehen? Das nutzt sich ab, sieht ansonsten aber aus wie Babypopo... ausser eine Tripode/Nadellager hat sich darin zerlegt... Dann reden wir aber nicht mehr von "gut gebraucht"...

 

Die Dinger wurden jedenfalls explizit als Neuteile verkauft...

 

Reklamiert sind sie jedenfalls...

Und mit dem Zusammenbau bin ich auch fast fertig, werde also die Tage sehen und berichten wie es ist...

  • 3 Wochen später...

Moin nochmal,

 

kurzes Update. Ich habe die Töpfe wie schon beschrieben eingebaut und bin seitdem gut 1.500 km gefahren. Alles gut.

Beim beschleunigen gibts noch seeehr leichtes "rubbeln" das ich in sehr verstärkter Form von den alten Töpfen kannte.

Da ich aber mit den Töpfen/Tripoden auch die fertigen Traggelenke, Spurstangenköpfe und diverse Buchsen gewechselt habe, kriege ich eh beim fahren das Grinsen nicht mehr vom Kopf. Fährt sich ja praktisch wie in Neuwagen :-)

 

Also, die Töpfe bleiben drin, die Reklamation halte ich trotzdem aufrecht.

Der Bearbeitungszustand der Laufflächen ist auch für Austauschteile, und auch für seltene, geheiligte Saab900-Teile zu dem Preis eine Unverschämtheit. Immerhin sind das hochbelastete Gleitlagerflächen. Da kann man praktisch drauf warten dass sich die Tripoden in Rekordzeit neue Lieblingssitze aufreiben und das Spiel von vorne los geht...

 

Da hätte ich fast Lust bei meinen alten die Blechtöpfe runter zu dengeln um die nackte Steckwelle einem Maschinenbauer zu zeigen und den Aufwand zu eruieren die Teile fräsen und härten zu lassen...

Bei 250,- / stk wäre mal interessant ab welcher Stückzahl das konkurrenzfähig wird... Ich denke dass man dafür sehr deutlich unter 3-stellig bleiben kann...

... Nur so als Gedankenspiel um die AT-Teileverkäufer zu ärgern... ;-)

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