Mai 5, 20205 j Hei, Rostumwandler musst du sicher deswegen nicht benutzen. Ich habe einmal in meinem Leben Fertan benutzt. Man lernt dazu ... NIEEEEEEEEEEEEEEE wieder. Ich hab das in Falzen benutzt, dann ordentlich mit Wasser nachgespült. Dann normal nachbehandelt, also Grundierung und Lack drüber. Meine persönliche Meinung: Katastrophe. Es hat unter dem aufgebrachten Lack dermaßen extrem gegammelt, dass das nach 2 Jahren unrettbar war. (war beim Saab 96 am Boden). Die kranken Stellen hab ich dann großflächig rausschneiden dürfen. Wenn ich das damals so gut wie möglich mechanisch entrostet und abgedeckt hätte, wäre das Ergebnis sicher besser gewesen - zumal das Auto danach eigentlich nicht mehr nass geworden ist. Wenn Pfusch ;-) (mache ich auch an allen möglichen Stellen, ist nicht böse/negativ gemeint), dann würde ich da heute eher ein Kriechfett draufsprühen um den Rost von Feuchtigkeit und Sauerstoff abzutrennen. Geht schneller, braucht keine Nachbehandlung. Stinkt furchtbar ^^ Nie wieder Rostumwandler (ich....). Wenn man richtig ran kommt, dann kann man das auch richtig machen. Mechanisch entrosten. Wenn man nicht richtig ran kommt, bekomme ich den Rostumwandler scheinbar nicht perfekt vollkommen weg. Das Ergebnis ist dann entsprechend herausragend. Wenn man den Rost nicht 10000 % ig weg bekommt, weil das in Falzen tief verborgen ist .... rostet das trotzdem nicht weiter, wenn man nach grober Rostentfernung Zink=>Lack=>Unterbodenschutz draufmacht, damit de facto Sauerstoff und Wasser sicher fern hält. So meine Erfahrung jedenfalls :-) ----------- 100 % rostfrei - ich meine das geht. Oder anders gesagt: alle Stellen kennen. Klar, haben bei meinen Autos die Anbauteile Rost (Achsen, Federbeine, Querlenker, Tankhalteband, etc.). Die Karosserie bekommt man aber wirklich sehr, sehr rostfrei. Damit das so bleibt, hat der T4 nun vorne Innenkotflügel von Lokari bekommen :-) Aber da ist der Saab 9-5 finde ich hervorragend aufgestellt mit den Radhausschalen!! Viele Grüße!
Mai 5, 20205 j Hei, Ich habe einmal in meinem Leben Fertan benutzt. Man lernt dazu ... NIEEEEEEEEEEEEEEE wieder. Ich hab das in Falzen benutzt, dann ordentlich mit Wasser nachgespült. Dann normal nachbehandelt, also Grundierung und Lack drüber. Meine persönliche Meinung: Katastrophe. Es hat unter dem aufgebrachten Lack dermaßen extrem gegammelt, dass das nach 2 Jahren unrettbar war. (war beim Saab 96 am Boden). Die kranken Stellen hab ich dann großflächig rausschneiden dürfen. Wenn ich das damals so gut wie möglich mechanisch entrostet und abgedeckt hätte, wäre das Ergebnis sicher besser gewesen - zumal das Auto danach eigentlich nicht mehr nass geworden ist. Wenn Pfusch ;-) (mache ich auch an allen möglichen Stellen, ist nicht böse/negativ gemeint), dann würde ich da heute eher ein Kriechfett draufsprühen um den Rost von Feuchtigkeit und Sauerstoff abzutrennen. Geht schneller, braucht keine Nachbehandlung. Stinkt furchtbar ^^ Nie wieder Rostumwandler (ich....). Wenn man richtig ran kommt, dann kann man das auch richtig machen. Mechanisch entrosten. Wenn man nicht richtig ran kommt, bekomme ich den Rostumwandler scheinbar nicht perfekt vollkommen weg. Das Ergebnis ist dann entsprechend herausragend. Wenn man den Rost nicht 10000 % ig weg bekommt, weil das in Falzen tief verborgen ist .... rostet das trotzdem nicht weiter, wenn man nach grober Rostentfernung Zink=>Lack=>Unterbodenschutz draufmacht, damit de facto Sauerstoff und Wasser sicher fern hält. So meine Erfahrung jedenfalls :-) ----------- 100 % rostfrei - ich meine das geht. Oder anders gesagt: alle Stellen kennen. Klar, haben bei meinen Autos die Anbauteile Rost (Achsen, Federbeine, Querlenker, Tankhalteband, etc.). Die Karosserie bekommt man aber wirklich sehr, sehr rostfrei. Damit das so bleibt, hat der T4 nun vorne Innenkotflügel von Lokari bekommen :-) Aber da ist der Saab 9-5 finde ich hervorragend aufgestellt mit den Radhausschalen!! Viele Grüße! Mit Fertan hatte ich auch kein Glück. Mein Lackierer, der auch hochpreisige Oldtimer lackiert, sagt unbedingt „wegschleifen“ und wenn es gar nicht anders geht, Rostumwandler in die Falze, dann Fett. Und dann nie wiederkommen zur Lackierung wegen der ganzen Schweinerei in der Lackierkabine bei der Wärme und Fettschmelze. Mein DI-S, der vor 17 Jahren vorne eine neu gestrahlte Maske bekommen hat, hat bis heute keinen einzigen Rostpickel bekommen. War allerdings auch nie wieder im Alltagsbetrieb bei Salz und Nässe. Bearbeitet Mai 5, 20205 j von HAGMAN
Mai 5, 20205 j Hi, was war denn an dem Rostumwandler so schlecht, wenn ich fragen darf? Ich habe diesen bisher verwendet um sicher zu sein, dass ich nicht auf irgendwelchen Rostresten grundiere. Leider hatte ich bisher keines der entsprechend behandelten Autos danach noch länger gehabt um Erfahrung mit dem Rostumwandler zu sammeln. Grüsse!
Mai 5, 20205 j Ich habe einmal in meinem Leben Fertan benutzt. Man lernt dazu ...Na ja, es gibt ja noch andere als Fertan - das meinte ich auch nicht und würde es aus verschiedenen Gründen auch nicht benutzen. Sicher kommt man bei deinem beschriebenen Vorgehen auch weitestgehend ohne jeden Umwandler aus - aber gerade für Falze nehme ich da doch gerne je nach Zustand und Größe Kovermi - oder Owatrol-Öl, das ja aber mehr in die auch von dir angegestrebte Richtung der Isolierung von Restrost geht.
Mai 5, 20205 j Hi, was war denn an dem Rostumwandler so schlecht, wenn ich fragen darf? Ich habe diesen bisher verwendet um sicher zu sein, dass ich nicht auf irgendwelchen Rostresten grundiere. Leider hatte ich bisher keines der entsprechend behandelten Autos danach noch länger gehabt um Erfahrung mit dem Rostumwandler zu sammeln. Grüsse! Viele Rostumwandler arbeiten mit Phosphorsäure. Die exakte chemische Wirkweise kenne ich jetzt auch nicht mehr (hab das in einem früheren Leben tatsächlich mal gelernt: Blech beizen). Wie auch immer, ein gut Teil wird nicht chemisch gebunden und sorgt, wenn es nicht 100%ig abgewaschen wurde für das, was Säure auf Blech nun mal macht, nämlich Rost. Und zwar im Turbogang. Deshalb sollten Phosphorbasierte Rostumwandler wie Fertan nie in Bereichen, die nicht abzusolut zuverlässig abgespült (neutralisiert) werden können., angewendet werden. Dazu zählen insbesondere Falze oder schlecht erreichbare Hohlräume. Und wie [mention=592]Benway[/mention] schon schrieb: Vorhandener, aber zuverlässig isolierter oder anderweitig trocken gehaltener Rost rostet auch nicht weiter. Da geht es eigentlich nur um die Frage der Haftung einer Beschichtung. Ist der (leichte) Rost also in einem Falz und dieser Falz kann zuverlässig versiegelt werden: Who cares. PS: Oft wird zur Neutralisierung auch Seifen- oder Spüliwasser empfohlen. Das hat nichts damit zu tun, dass die Seife besser als das Wasser neutralisiert, sondern damit, dass die Oberflächenspannung des Wassers gebrochen wird, es so besser in und durch Ritzen spült und sich ebenso besser wieder ausblasen lässt.
Mai 5, 20205 j Fertan wirbt zwar damit, dass da, wo Fertan hinkommt, auch das Spülwasser hingelangt - die Praxis scheint, warum auch immer, aber oft anders auszusehen. (Für mich scheidet es deswegen schon aus, weil ich in meiner Halle kein fließendes Wasser habe.)
Mai 5, 20205 j Ich habe Fertan Anno 2001 in einem Auto benutzt, das damals schon 11 Jahre alt war und Korrosion im Hohlraum der Schweller zeigte. Dazu nach der Spülprozedur (im Schweller vor Fertan und nach Fertan gründlich mit Wasser gespült) noch Mike Sanders angewendet. Alltagsautos des gleichen Typs (ein Nissan) hatten oft schon nach 10, spätestens 15 Jahren Löcher im Schweller. Ich kann in der Hinsicht nichts schlechtes über die Kombination sagen. Am Schweller waren nach der Behandlung auch 2015 noch keine Rostprobleme aufgetreten, ebenso waren die hinteren berüchtigten Radläufe (doppeltes Blech) auch noch perfekt. Jedoch kam einige Zeit nach 2001, vielleicht so 2005 rum das Gerücht auf, Fertan wurde in der Rezeptur geändert und nicht mehr so "wirksam", wie auch immer. Aber Fertan braucht auf jeden Fall immer eine gute weitere Beschichtung. Und im verdeckten Hohlraum ist hier Fett meiner Erfahrung nach das Beste. Macht einmal mehr Mühe bei der Anwendung, aber dann ist Ruhe.
Mai 5, 20205 j Okay [mention=4035]klawitter[/mention], danke für den Tipp! Das mit dem Abwaschen habe ich offenbar überlesen. Wie gesagt, sind die Autos alle weg. Allerdings habe ich letzte Woche an meinem VW T5 (ja, auch der hat "Sollroststellen") Rostumwandler von Presto nach Behandlung mit der Zopfbürste draufgepinselt. Jetzt weiss ich zumindest, dass ich die Stellen im Auge behalten bzw. nochmal bearbeiten muss.
Mai 5, 20205 j Presto - der ist doch nicht abzuwaschen, gleiches Prinzip wie Kovermi. Oder warum willst du da nochmal ran?
Mai 5, 20205 j Okay, ich dachte, es sei allgemein so, dass man Ihn abwaschen müsste, da die Funktionsweise immer gleich wäre. Beim Presto steht, glaube ich, nur die zeit drauf, nach der man ihn überlackieren kann. Also so offenbar doch okay?
Mai 5, 20205 j Ja, ist nicht abzuwaschen und kann nach Trocknung direkt überlackiert werden. Das ist der Grund, warum ich Kovermi verwende.
Mai 5, 20205 j Okay, ich dachte, es sei allgemein so, dass man Ihn abwaschen müsste, da die Funktionsweise immer gleich wäre. Beim Presto steht, glaube ich, nur die zeit drauf, nach der man ihn überlackieren kann. Also so offenbar doch okay? DAs sind Rostumwandler, eigentlich auch nur Beize (Phosphorsäure), aber mit einem 'Bindemittel' wie Polyurethanlack. Damit wird die Säure quasi eingeschlossen. Das geht sogar in fürderhin halbwegs trockenen Bereichen ganz ohne Nachbehandlung (Z.B Regenablauf der Heckklappe). Brunox ist z.B. so ein Produkt. Nachteil: Lange Trocknungszeiten (gerne mal 24h pro Schicht), meist mehrschichtige Anwendung erforderlich, schlechte Kriecheigensaften. Wo UV-Licht hinkommt oder mechanische Beanspruchung herrscht ist eine weitere schützende Beschichtung unerlässlich. Denn wenn diese Oberfläche verletzt wird, dann bist Du wieder bei nicht neutralisiertem Fertan und Kollegen. Richtig tauglich ist das Beizen z.B. vor dem Verschweissen von Reparaturblechen, also dort wo man blankes Blech braucht, vorher gut rankommt und hinterher nie wieder.
Mai 5, 20205 j Um da noch eins nachzuschieben: Das Beizen von Blechen ist eine alte und bewährte Technik im Handwerk und deshalb kann man Fertan und Kollegen nicht per se als riskant oder untauglich abtun. Zu dieser handwerklichen Anwendung gehört aber halt auch, dass man die Funktionsweise kennt und in der Handhabung eben entsprechend überblickt. Das wird durch manche 'Consumer-Ableger' solcher traditionellen Techniken halt manchmal etwas verwässert. In solchen Dingen lohnt es sich imho durchaus, mal des Web zu bemühen. Es gibt da verdammt viele kompetente Erklärbären, Man sollte halt nur nicht gleich dem erstbesten bunten YouTube-Video glauben ;)
Mai 6, 20205 j An meinem 9-5 war auch schon seit Jahren ein Bläschen vom Schweller den Radlauf hoch zu sehen, hat sich im sichtbaren Bereich nie groß verändert, da beim letzten Werkstattbesuch aber auch noch was am Unterboden festgestellt wurde gabs jetzt die große Rostkur. Was sich hinter der Schwellerverkleidung verbergen wird, war mir aufgrund der diversen Foreneinträge wohl bekannt. Allerdings haben sich bei mir noch eine vielzahl an Unterbodendurchrostungen in allen Fussräumen gefunden die erstmal gar nicht ersichtlich waren. Teilweise von unten durch Hohlräume verdeckt und nur von oben bei genauem hinsehen/freilegen feststelltbar. Insbesondere auch an den Stopfen. Teilweise waren es über 10cm große Löcher, die hintere Dämpferaufnahme auf der Bläschenseite war auch bis in den Kofferraum durchgerostet. Kann nur empfehlen mal genau zu suchen um frühzeitig einzuschreiten.
Mai 6, 20205 j Es gibt da verdammt viele kompetente Erklärbären, Man sollte halt nur nicht gleich dem erstbesten bunten YouTube-Video glauben ;)Gerade bei solchen Produkten würde ich mich auch immer recht strikt an die mitgelieferten Gebrauchsanweisungen halten. Und das KSD liefert da viel Brauchbares. Kann nur empfehlen mal genau zu suchen um frühzeitig einzuschreiten.Dazu muss oft ja auch die Radhausschale raus - das kann man nur raten, in angemessenen Abständen wirklich mal zu tun. Und viel kann man auch mit einer jährlichen Fluid Film-Dusche für die neuralgischen Stellen bewirken - einschl. Federdome, Stoßdämpferaufnahmen, Tankstutzen, Falze. Ich denke, dass ich das seit ca. 7 Jahren regelmäßig bei allen Autos mache, hat geholfen, das Gröbste bisher zu verhindern.
Mai 6, 20205 j Hei, Um da noch eins nachzuschieben: Das Beizen von Blechen ist eine alte und bewährte Technik im Handwerk und deshalb kann man Fertan und Kollegen nicht per se als riskant oder untauglich abtun. Das will ich auch garnicht abstreiten, nur ich persönlich hatte es mal mit Fertan "verkackt". Da war ich übrigens 22 Jahre jung und hatte entsprechend wenig Ahnung und Erfahrung :-) Seit dem hab ich das nur nichtmehr angefasst, nur so war das gemeint. Die halbvolle Dose von dem Zeug steht also seit 15 Jahren im Regal ^^ --------- FluidFilm macht finde ich an Anbauteilen (Achsteile) einen guten Job, muss aber regelmäßig erneuert werden. Mit FluidFilm hab ich sonst schon einmal am Fiesta die Total-Katastrophe gemacht. Ich hatte alles fertig, genau wie oben beschrieben. Es war also als letztes Unterbodenschutz auf Bitumen-Basis drauf. Man hätte "fertig" sagen können. Dann hat micht irgendetwas geritten, da noch einmal FluidFilm drüber zu sprühen. Stand wohl in Griffweite .. => Das Zeug hat den Unterbodenschutz vollkommen durchgeweicht, das Auto sah dann unten aus, als sei es mit Diesel-Teer eingeschmiert, die runter lief. => Ich durfte den ganzen Spaß abwischen (ja, so flüssig war das!!!), mit Bremsenreiniger-Riesensauerei die Reste entfernen, nochmal Unterbodenschutz drauf. Jupp, ich hatte gute Laune :-) => FF nur auf richtig durchgehärteten Unterbodenschutz, vielleicht garnicht auf Bitumen-basierten. Grüße!
Mai 6, 20205 j Mit FluidFilm hab ich sonst schon einmal am Fiesta die Total-Katastrophe gemacht. ... => FF nur auf richtig durchgehärteten UnterbodenschutzSteht sogar so in der Anleitung... ;-) Zitat: "...zum Auffrischen vorhandener alter Unterboden- und Steinschlagschutz-Beschichtungen eingesetzt, wobei es vor allem bei Bitumen- und Wachs- / Wachsharz-Unterbodenschutz besonders wirksam ist. " (Hervorhebung durch mich) und: "Vorsicht: bei neu aufgetragenem oder noch relativ neuem Unterbodenschutz kann durch die Fluid Film-Behandlung die Schicht so weich werden, dass sie sich unter „Spritzwasserbeschuss“ beinahe auflöst." Das hast du ja seinerzeit eindrücklich demonstriert! Aber wie schriebst du ja: Da war ich übrigens 22 Jahre jung und hatte entsprechend wenig Ahnung und Erfahrung :-)
Mai 6, 20205 j Hallo, ja ne, lesen ist ja doof :-) Fertan ist "Jugendsünde" - den Fluid-Film-Spaß hab ich vor vielleicht 2 Jahren gebracht ;-) Viele Grüße!
Mai 6, 20205 j Passt zu nebenan: https://www.saab-cars.de/threads/alle-kontrolleuchten-bleiben-an.73583/#post-1452579
Juni 16, 20205 j Nach zweifacher Entrostung und Lackierung der unteren hinteren Radläufe und des Kofferraumdeckeleinsatzes hatte ich die Nase voll, dass ich das alle drei Jahre erneut machen muss, weil ich es offensichtlich nicht dauerhaft hinkriege den Rost zu bekämpfen. Letzte Woche also zu meinem Lieblingslackierer hier in VS - Preis 650 Euro für alles. Das nenne ich preiswert und Garantie gibt es auch drauf. Hoffe, dass das dann länger hält.
Juni 21, 20205 j Guten Morgen. Ich habe mich gestern auch mal um die Stopfen der Reserveradmulde gekümmert und mir vorsorglich neue Stopfen bei Sk..ix bestellt. Die passen aber nicht schön straff rein und kann ich so nicht verwenden. Die Stopfen wackeln nach dem Einsetzen min. 1mm hoch bzw. runter. Da kann nichts abdichten. Wo ist der Fehler?
Juni 21, 20205 j Der Fehler ist, daß durch die Korossion die Löcher größer geworden sind. Wäre eine Logik, aber selbst an einem komplett jungfräulichen Loch wackelt der Stopfen hin und her.
Juni 21, 20205 j Hm, ok. Das ist dann echt komisch. Könnte mir sonst noch vorstellen, daß die Stopfen mit der Zeit schrumpfen. Die neuen könnten ja auch schon einige Jahre im Warenlager verbracht haben. Kunststoff / Gummi kann schrumpfen. Ich würde sie mit Sikaflex einkleben, das hält sie dann fest und dichtet gleichzeitig.
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