Juli 7, 20196 j Natürlich liegst Du da falsch. Die Demos finden erstens natürlich nach wie vor statt und zweitens schon seit längerem überwiegend nach der Schule. Da liegst Du nu falsch.... wie ich meine.... /HB-EX: Zitat repariert Bearbeitet Juli 7, 20196 j von hb-ex
Juli 7, 20196 j Definiere Luxussteuer... Für Autos ab? € Häuser ab? Boote ab? Uhren? Bin ich einer der überbezahlten Politiker - nein, dies sollen die selber auf die Beine stellen..... Autos - 25tk (nur beim Erstfahrzeug) Häuser - ab 1 Eur Boote - ab 1 Eur Jeglicher Schmuck- ab 1 Eur Und wenn wir schon dabei sind - Fahrtkostenerstattung / Kilometergeld soll von den Arbeitgebern beglichen werden und nicht vom Staat LUXUS IST EIGENTLICH DEFINIERT- nicht für den Lebensunterhalt notwendig Höhe der Steuer 30%, deren Verwendung festgelegt ist auf Energiewende und Umwelt Bearbeitet Juli 7, 20196 j von SAABY65
Juli 7, 20196 j - wer viel hat, muss mehr geben - Das sollte das solidarische Grundprinzip sein. Vor dem Hintergrund finde ich eine CO2-Steuer gar nicht so verkehrt. Wer viel hat, der verbraucht auch mutmaßlich mehr CO2 (auf dem Verkehrssektor betrifft das vor allem Flugreisen und die Nutzung schwerer und leistungsstarker Fahrzeuge). Was ich vor allem abschaffen würde, das ist der staatlich legitimierte Missbrauch von Dienstwagen und Tankkarten.
Juli 7, 20196 j Da liegst Du nu falsch.... wie ich meine.... Na, ich hebe nicht jeden Zeitungsbericht darüber auf, aber in den Pfingstferien war in Landsberg was, erst letzten Freitag was in Dießen und jede Woche was in München. Mag ja sein, daß das regional unterschiedlich ist, aber einen Rückgang kann ich nicht erkennen.
Juli 7, 20196 j Der harte Kern zieht seine Streiks bundesweit weiterhin durch - überzeugen muss man sich davon selbst. Entweder durch Netzrecherche oder Gespräche mit echten Protagonisten. Vor allem Letzteres schult ungemein darin, in jedem Alter nochmal seine Pauschalurteile zu hinterfragen und auch jungen Menschen ernsthafte Teilhabe und Motive zuzugestehen. Weils mir die Tage in die Hände fiel: Ein gut lesbares 200seitiges Buch mit dem Titel "Klima-die Erde und ihre Atmosphäre im Wandel der Zeiten" von Buchal/Schönwiese aus der Helmholtz Gemeinschaft schafft - auch für Physik-Laien lesbar - einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen von 120 Jahren Klimawissenschaft. Es dürfte in einigen Stadtbüchereien zu finden sein. Und wie ich gerade sehe auch als PDF: https://epic.awi.de/id/eprint/35183/1/klima_2011-heraeus.pdf
Juli 7, 20196 j Autor Vor dem Hintergrund finde ich eine CO2-Steuer gar nicht so verkehrt. Wer viel hat, der verbraucht auch mutmaßlich mehr CO2 (auf dem Verkehrssektor betrifft das vor allem Flugreisen und die Nutzung schwerer und leistungsstarker Fahrzeuge). Flugverkehr, Kreuzfahrten, leistungsstarke Autos - ja! Aber CO2 ist nun mal erst seit relativ kurzer Zeit Bemessungsgrundlage. "Wer viel hat", kann sich auch Fahrzeuge kaufen, die zwar Luxus und viel Leistung haben, aber nach dem letzten Stand doch sehr günstig eingestuft werden. "Wer nur ganz wenig hat", der kann sich evtl. nur einen älteren Gebrauchtwagen leisten, der aber nach dieser Methode extrem besteuert wird. Am Ende werden wieder mal die Wohlhabenden besser davon kommen, obwohl sie es sich eher leisten könnten, eine Zusatzsteuer zu zahlen, aber die finanziell Schwachen müssten u.U. sogar mehr berappen. Bei solchen Ideen, bitte immer zu Ende denken.
Juli 8, 20196 j Ich glaube da hast du aber das mit der CO2-Steuer nicht richtig verstanden. Es geht nicht um eine Art Steuer auf einen realitätsfremden Normverbrauch oder sowas, sondern die Steuer fällt an, wenn real viel verbraucht wird, beim Kraftstoff. Dann ginge es z. B. den schweren Hybrid-SUV, bei denen der Normverbrauch rein gar nichts mit der Realität zu tun hat, endlich an den Kragen. Diejenigen in meinem Umfeld, die wenig verdienen, fahren allesamt Autos mit eher geringen Realverbräuchen - auch wenn sie alt sind. Außerdem liegt es zu einem großen Teil an der Fahrweise, wie viel ein Auto verbraucht. Einzig günstige Autos für große Familien, die wenig verbrauchen und keine alten Diesel sind, die gibt es quasi nicht. Problematisch sehe ich das Ganze eher bei den Heizkosten, weil Mieter in energetisch schlechten Häusern die Gekniffenen sind.
Juli 8, 20196 j Autor Ok, das stimmt und deckt sich mit meinem Verständnis des Verursacherprinzips. Geht es nur um den Aufschlag auf den Kraftstoff - einverstanden. Ob aber wirklich auch Flugbenzin richtig besteuert wird oder nur alibimäßig, muss man abwarten. In einigen Grenzregionen fördert man aber den Tanktourismus. Aber es wurden hier ja auch andere Ideen vorgebracht: Nein, so ist das nicht - aber die Gewichtung ist falsch - wer viel hat, muss mehr geben - Umweltprämie gestaffelt nach Einkommen - höhere Abgabe für jedes weitere Fahrzeug, das auf eine Person zugelassen ist - doppelte Fahrzeugsteuer auf Automobile über 130 g CO2 - Flugbenzin sowieso (Verbot von Inlandsflügen)- Verbot von Schweröl bei jeglicher Art von Schiffen - ja, es gäbe nützlicher Abgaben, die Frage ist nur, wohin das Geld fliesst (wie immer in Kanäle, die dem Problem noch nicht mal nahe sind) .....und nicht zuletzt, die Einführung einer Luxussteuer..... das Alles ist eine müßige Diskussion..... Das würde genau die Falschen treffen. Übrigens, meines Wissens können Steuern nicht zweckgebunden erhoben werden. Die laufen in einen Topf und werden dann nach Haushaltsplan aufgeteilt. Will man etwas an eine bestimmte "Baustelle" laufen lassen, müssen es hierfür extra ausgewiesene ABGABEN sein. So hat es mir mal ein Fachmann erklärt. Bei den Heizkosten wären tatsächlich die Mieter von "Uralt-Bunkern" angeschmiert. Modernere Häuser sind wegen der Förderung zusätzlich isoliert worden. Teilweise übertrieben: Auf die 8 cm dicke Isolierung haben die bei uns nochmals 15 cm draufgeklatscht. Das hatte 1 Jahr Baustelle zur Folge und dass die Luftqualität extrem verschlechtert wurde. Andererseits muss ich auch im Winter überhaupt nicht mehr heizen. Bei uns wird es ohnehin nicht sehr kalt und die Abwärme von Kühlschrank, PC usw. ersetzt die Heizung.
Juli 8, 20196 j 8+15cm.. - ich hab 30cm am Haus - rd. 130m² Nutzfläche (Brutto 180m²) - Heize mit Strom (Sole Wasser WP) und brauche im Jahr alles zusammen (Heizen und üblicher Haushaltsstrom) rd. 7500kWh - Warmwasserbereitung braucht mehr Strom als der Heizbetrieb... Und ja - wenn verursachergerecht besteuert werden soll, dann trifft es halt die Mieter in den "Uralt-Bunkern" - irgendwie muß man dann einen Weg finden die zusätzulichen Einnahmen auch zu nutzen um soziale Übervorteilungen abzumildern - aber der Anreiz zur thermischen sanierung sollte bestehen bleiben. Spannend wird ja die Frage, wie man CO2 besteuert, das man beim Verfeuern von Eigenholz generiert...
Juli 8, 20196 j Autor Eine Lösung wäre, die Förderung der Isolierung weiterzuführen, aber bei Unterschreitung bestimmter Werte die Mieten zu deckeln, je nach Wärmeverlust so den Ausgleich für den Mieter zu schaffen, gleichzeitig für den Vermieter den Anreiz zur Sanierung zu erhöhen. Allerdings nützen solche Maßnahmen wenig, wenn es Leute gibt, die Sommer wie Winter sämtliche Fenster abklappen und dafür die Heizung aufdrehen.
Juli 8, 20196 j Ob Wärmedämmung die Lösung ist? Der Dämmstoff muß ja auch hergestellt werden , und nach der (meist überraschend kurzen) Nutzungsdauer wieder entsorgt werden. Sofern es sich um EPS handelt, geht dies mit erheblicher Schadstoffbelastung einher, gleichzeitig baut man eine brennbare Fassade, was sehr unschön werden kann (siehe Hochhausbrand in GB). Gleichzeitig hat man auch große Chancen, das Haus gradezu totzudämmen und damit zu zerstören.
Juli 8, 20196 j Die Alternative zum Dämmen wäre halt jede Wohneinheit bekommt x KWh für Wärme - und wenn die aufgebraucht ist, ist es eben kalt... Sind sicher spannende Bilder in der Tageschau von den Mietern, bei denen am 10.11 die Heizung abgedreht wird... Wenn man ernsthaft die CO2 Emmisionen reduzieren will, dann kann man keine Wohngebäude mit Energiekennzahlen von 300 KWh/m² auf 25 Grad durchheizen. Und gerade bei so schlecht gedämmten Gebäuden frieren die Bewohner bei 23 Grad, wohingegen sie in einem sehr gut isolierten Haus bei 22 Grad sich wohl fühlen - Zugluft und Konvektion sind die Stichworte... Und ja ich bin der Meinung, Dämmung ist ein Weg zur Lösung. Ja das Dämmmaterial muß hergestellt werden - retourniert aber binnen weniger Jahre die CO2 Bilanz. Ja - Dämmmaterial muß auch wieder entsorgt werden - läßt sich aber thermisch sehr gut verwerten (Polystyrol) - und entsprechend Abgasnachbehandeln. Wesentlich besser als die Abgase der falsch befeuerten Kaminöfen, die im Winter ganze Gegenden in Smog tauchen - da wird überhaupt nicht nachbehandelt... dagegen produziert jeder EURO3 Diesel Waldluft. Und noch ein Grund pro Dämmen: Was im Winter wärmt hält im Sommer kühl - wir haben heuer im Inneren des Hauses die 25 ° nie überschritten - ohne Klimaanlage - naja eine Erdkälte Klima haben wir durch den Erdwärmetauscher an der Lüftungsanlage. Hier wachsen teilweise an Neubauten die Splitklimaanlagen wie die Schwammerl - auch das braucht nicht unbeträchtlich wenig Strom - der je nach Energiemix auch einen CO2 Footprint erzeugt. Ach ja - hier in AT sind wir in der glücklichen Lage, dass Strom aus erneuerbaren Quellen fast preisgleich mit dem aus fossilen Quellen ist - somit erzeugt mein Haus seit dem Bau (und der Herstellung der Baumaterialien) kein CO2 ausser der Atemluft von uns Menschen und den Haustieren... Sorry fürs OT - hier gehts um den Flugverkehr... Bearbeitet Juli 8, 20196 j von Transalpler
Juli 8, 20196 j Nein, so ist das nicht - aber die Gewichtung ist falsch - wer viel hat, muss mehr geben - Umweltprämie gestaffelt nach Einkommen - höhere Abgabe für jedes weitere Fahrzeug, das auf eine Person zugelassen ist - doppelte Fahrzeugsteuer auf Automobile über 130 g CO2 - Flugbenzin sowieso (Verbot von Inlandsflügen)- Verbot von Schweröl bei jeglicher Art von Schiffen - ja, es gäbe nützlicher Abgaben, die Frage ist nur, wohin das Geld fliesst (wie immer in Kanäle, die dem Problem noch nicht mal nahe sind) .....und nicht zuletzt, die Einführung einer Luxussteuer..... das Alles ist eine müßige Diskussion..... Bin ich einer der überbezahlten Politiker - nein, dies sollen die selber auf die Beine stellen..... Autos - 25tk (nur beim Erstfahrzeug) Häuser - ab 1 Eur Boote - ab 1 Eur Jeglicher Schmuck- ab 1 Eur Und wenn wir schon dabei sind - Fahrtkostenerstattung / Kilometergeld soll von den Arbeitgebern beglichen werden und nicht vom Staat LUXUS IST EIGENTLICH DEFINIERT- nicht für den Lebensunterhalt notwendig Willkommen im Kommunismus Ein Haus ab 1 € ist Luxus geil. Die Begründung hätte ich gerne. Und in was für Häusern wohnt man dann (die weniger al 1 € kosten? ). Und wem gehören dann die Häuser? Zuende gedacht ist diese Liste wohl kaum... Ich nehme das einfach mal nicht ernst.
Juli 8, 20196 j Neues Steuermodell: 100 % auf alles Der Staat versorgt dann seine Bürger auf CO2 armem Niveau und gibt den Rest für andere Völker und ökologische und soziale Projekte in aller Welt
Juli 8, 20196 j Ob Wärmedämmung die Lösung ist? ... Ja, ein Teil davon. Aber dann möglichst nicht als PS-Aussendämmung. ot ende
Juli 8, 20196 j Willkommen im Kommunismus Ein Haus ab 1 € ist Luxus geil. Die Begründung hätte ich gerne. Und in was für Häusern wohnt man dann (die weniger al 1 € kosten? ). Und wem gehören dann die Häuser? Zuende gedacht ist diese Liste wohl kaum... Ich nehme das einfach mal nicht ernst. Was hat das mit Kommunismus zu tuenasdfasdf Und JA - für mich ist ein eigenes Haus ein Luxusgut.....
Juli 8, 20196 j Und JA - für mich ist ein eigenes Haus ein Luxusgut..... Das ist doch völliger Unfug. Und Wo wohnst du? In einer Blechhütte auf der Straße? Denke den Gedanken mal zu Ende. Wem gehört dann das Haus in dem du wohnst? Und wenn der Luxussteuer dafür zahlt wälzt der die auf dich zurecht ab. Alles andere wäre Schmarotzerei... Aber klar für dich wäre es gut wenn der Besitzer Luxussteuer zahlt und du möglich kostenfrei Tag und Wohnen darfst. Das ist dann die Gerechtigkeit:tongue::tongue:
Juli 8, 20196 j Und nochmal zu den Demos, die angeblich nicht stattfinden: https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/fridays-for-future-151.html
Juli 8, 20196 j Und nochmal zu den Demos, die angeblich nicht stattfinden: https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/fridays-for-future-151.html Lesen hilft - da sind noch keine Ferien - umd gestern war die Aussage der Organisatoren, dass sie die letzte Schulwoche noch nutzen wollen......nix anderes habe ich oben geschrieben....
Juli 8, 20196 j Und JA - für mich ist ein eigenes Haus ein Luxusgut.....So ein Unsinn! Wohleigentum sollte, gerade auch weil es Altersarmut verbeugt, wesentlich stärker gefördert werden. Wenn ich da kürzlich richtig gelesen habe, wohnen (nur) 45% der Deutschen in den eigenen 4 Wänden. Damit liegen wir weit hinter anderen (teilweise weitaus ärmeren!) Ländern zurück, in welchen nur eine kleine Minderheit (aus unterschiedlichsten Gründen) irgendwo zur Miete wohnt. Und bei der CO2-Steuer den Besitz von Fahrzeugen besteuern zu wollen (irgendwo vor 2 oder 3 Seiten), ist für mich nichgt wirklich nachvollziehbar. Denn der Besitz verursacht kein CO2. Und die Vermeidung zeitnaher Verschrottung und weitere Erhaltung erspart auch mal die eine oder andere PKW-Neuproduktion. Das mag der Witschaft nicht gefallen, der CO2-Bilanz dafür um so mehr. Demzufolge wäre eine Besitz-Steuer auf KFZ aus CO2-Sicht eher kontraproduktiv. Aber auf jeden Fall muss natürlich die CO2-Bilanz wenn dann allumfassend besteuert werden, so dass sich die Herstellungsbilanz zwangsläufig auch auf den Neupreis auswirkt. Dies natürlich, dann leider auf 'großzügigen' Schätzwerten basierend, auch bei allen importierten Waren. Produktion verursacht CO2, und langfristige Nutzung bereits bestehender Produkte erspart dies. Das muss so auch passend 1zu1 bewertet und besteuert werden. Ansonsten haben wir mal wieder nur ein neues Konjunkturprogramm für die Industrie, welches dem Staat mehr Steuern und der Erde mehr CO2 bringt.
Juli 9, 20196 j Super Argument! Ganz stark! Argumente will hier niemand hören, sondern nur populistische Äusserungen von sich geben und provozieren....
Juli 9, 20196 j Populistische Äußerungen? Stimmt - genau die hast Du von Dir gegeben. Wo ist Dein Problem? Was hast Du gegen Wohneigentum? Klar wollen wir Argumente hören. Du nicht? Die Argumente von René beispielsweise sind doch überzeugend! Geh doch einfach mal drauf ein, statt zu schmollen. Ich frage mich jedenfalls ernsthaft, wie Du drauf kommst, Wohneigentum als Luxus zu bezeichnen. Etwas anderes mag gelten, wenn man Eigentümer mehrerer Mietobjekte ist. Aber auch dann wird man klar abgrenzen müssen: lebt man davon oder hat man die Dinger nur nebenher als Geldanlage? Und was ist das hier, wenn kein Populismus? -> Autos - 25tk (nur beim Erstfahrzeug) Häuser - ab 1 Eur Boote - ab 1 Eur Jeglicher Schmuck- ab 1 Eur Und wenn wir schon dabei sind - Fahrtkostenerstattung / Kilometergeld soll von den Arbeitgebern beglichen werden und nicht vom Staat LUXUS IST EIGENTLICH DEFINIERT- nicht für den Lebensunterhalt notwendig Höhe der Steuer 30%, deren Verwendung festgelegt ist auf Energiewende und Umwelt Wenn sich jemand ein Auto für Listenpreis € 35.000 leisten kann, ist das Luxus? Begründung? Der Arbeitgeber soll Fahrtkosten erstatten? Begründung? Hast Du eigentlich eine Vorstellung, was dies für den einen oder anderen Arbeitgeber bedeuten kann? Schon mal was von Insolvenz gehört? Klar, viele Arbeitgeber können das zahlen - viele aber auch nicht ... Bäcker, Metzger, Wirte ... was dann? Und wenn sie es zahlen können: würde dann weniger gependelt werden? Bearbeitet Juli 9, 20196 j von sören
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