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Solange man nicht damit fahren muss...
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Wieso? Ganz einfach: Ich hatte vorher ältere Contis drauf die mittlerweile an der Veschleißgrenze waren, nachdem ich auf die GY 4seasons gewechselt hatte, fuhr sich der Wagen als wären sämtliche! Fahrwerksteile inkl. Lenkung total ausgeschlagen.

Das ist übrigens nicht nur mir aufgefallen...

 

Vielleicht sind die Straßen in Sinsheim schlechter als in Wiesloch :rolleyes: ;-)

Vielleicht sind die Straßen in Sinsheim schlechter als in Wiesloch :rolleyes: ;-)

Über Nacht? Zwischen zwei Reifensätzen?:biggrin:

Ich kann euch nur einen Rat geben! Guckt euch die Profile an. :smile:

Der olle 900 hat hinten die Starr-Achse und die Reifen neigen dazu, dort Auswaschungen zu bekommen. (Sägezahnbildung)

Ganz besonders bei Profilen mit Blöcken. Das sind Profile, wo es einzelne Blöcke mit Lamellen gibt.

V-Profile sind da etwas unempfindlicher...sollten aber trotzdem regelmäßig von hinten nach vorn getauscht werden...um die Sägezahnbildung zu vermeiden.

.........................

Barum ist ein billiger Reifen...nicht preiswert.

Michelin ist ein teurer Reifen...auch nicht preiswert.

 

Alle Marken-Hersteller haben auch Zweit-Marken. Michelin hat Kleber, Continental hat Fulda, Goodyear/Dunlop hat ...usw.

Da gibt es ordentliche Qualität zu guten Konditionen..,also den Preis wert.

 

................................

Ich hatte mal einen neuen Satz Goodyear efficient-grip als Sommerreifen am 9000. Die ersten 1000km waren unfahrbar. Total schwabbelig und absolut unsicher.

Dann habe ich den Luftdruck auf 3,0 bar erhöht. Danach ging es einigermaßen.

Den optimalen Grip haben diese Gummis tatsächlich erst nach ca. 1000 km erreicht. Aber dann auch bis zum Ende mit 1,0 mm absolut top.

...

Alle Wetter kann kein Reifen optimal abdecken. Daher ist ein Allwetter-Reifen immer nur ein Kompromiß.

Am Niederrhein und den Niederlanden fällt so selten Schnee...da kann man auch durchgängig mit guten Sommerreifen fahren.

(keine Barum, sondern Michelin oder Conti...deren Gummimischung ist so weich, die gehen auch bei Minus-Temperaturen)

Im Sauerland oder Eifel oder Allgäu würde ich permanent mit Winterreifen fahren.

Und da ist der Fulda Montero eine preiswerte Wahl.

...

Den optimalen Ratschlag kann hier niemand geben. Und bei Blitzeis hat kein Reifen eine Chance...und der Fahrer auch nicht.

  • Autor

Wie, du bist 3 bar die ganze Zeit gefahren?

 

Ich wohne ja im Bergischen, früher mit viel häufigeren Wintereinbrüchen als heute, obwohl die noch immer auftauchen, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, permanent mit Winterreifen durch die Gegend zu rubbeln.

Es sei denn, die WR waren eh ziemlich am Ende und ich musste Geld sparen.

Bei Minusgraden ist kein Sommerreifen eine gute Wahl. Thema shorehärte (da tun sich die etablierten Hersteller übrigens nichts, zumindest nicht nennenswertes). Da muss es schon furztrocken bleiben und nicht zu kalt sein. zZemlich selten so ein Winterwetter in unseren Breiten.

[mention=9086]thurau77[/mention] Die GY efficient-grip habe ich auf dem 9000 durchgehend mit 3 bar gefahren. Die Schlappen sind in der Flanke so weich, anders nicht fahrbar.

Machte sich aber auch nicht im Verschleißbild bemerkbar. Rubbelten grade ab.

Regelmäßig von vorn nach hinten getauscht...insgesamt ca. 60.000km Laufleistung bis exitus.

Wenn ich von den ersten 1000km absehe, eine ordentliche Performance.

Und ich weiß bis heute nicht, warum die Reifen bei normalem Luftdruck so beschissen liefen.

Aber eins weiß ich: je weniger Profil die Reifen hatten, um so besser hat er funktioniert.

Empfehlen kann ich den Reifen trotzdem nicht.

 

MEINE Meinung ist auch nicht Maßgebend. Im Flachland ohne Schnee...und nicht auf das Fahrzeug angewiesen...kann man locker auch auf Sommerreifen durch den Winter kommen.

In den Bergen mit reichlich Steigungen und auch mehr Schnee statt Regen...ist eher ein Winterreifen angesagt.

Und da ist ein mittelmäßiger Winterreifen immer noch besser wie ein Allwetter-Reifen.

Und preislich vermuitlich auch günstiger.

Und die 3-4 db an Abrollgeräuschen werden nicht auffallen.

 

Aber Barum, Ling-Long, usw. ...nicht kaufen. Sind auch nur schwarz und rund und haben Rillen...aber das Gummi ist totale Kacke.

Vermutlich receycelte Flaschen mit Ruß aus den chinesischen Kochtöpfen versetzt. Denn mehr können die Dinger nicht.

Allein beim Geruch kriege ich die Krise. Da ist vermutlich nicht 1 Gramm Kautschuk drin...nur aufbereiterter Müll.

Barum gehört zu Continental. Kann man kaufen, basieren auf den gleichen Karkassen wie die Conti-Reifen (wie auch Semperit und Uniroyal) und sind auch vom Profil und Gummimischung durchaus gut brauchbar. Im Hunsrück kommen wir im Winter unter allen Bedingungen sehr gut damit klar. Die Laufleistung mag etwas schlechter sein als bei "teueren Marken aus dem Premium-Segment". Wenn man aber den Reifen eher wegen Alterung entsorgen muss, weil man einfach nicht mehr so hohe Laufleistungen zusammen bekommt, ist das eine Alternative, die man in Betracht ziehen kann.

 

Bei LingLong usw. bin ich auch dafür, um diese Reifen einen großen Bogen zu machen. Sailun hatte ich mal, waren auf einem Auto bei Kauf drauf. Flogen nach 3 Tagen in den Müll, weil selbst bei trockener Straße im Sommer gefährlich. Bei Regen lebensgefährlich...

 

Btw. - Fulda gehört nicht zu Conti, sondern zu Goodyear/Dunlop.

 

Zum Quatrac kann ich noch aktuelle Erfahrungen auf einem 9-3(I) vom letzten Montag beisteuern. Auf trockenem und nassem Asphalt gut, Schnee geht auch ganz in Ordnung, wenn auch mit leichten Abstrichen zu einem guten Marken-Winterreifen (Conti und Michelin habe ich den besten Vergleich). Aber ein Abschnitt im Hunsrück war am Montag zusätzlich zu frisch gefallenem Schnee und Schneematsch außerdem noch vereist. Da geht mit dem Reifen so gut wie nix.

Vielleicht hilft das bei der Einordnung.

In den Bergen mit reichlich Steigungen und auch mehr Schnee statt Regen...ist eher ein Winterreifen angesagt.

Und da ist ein mittelmäßiger Winterreifen immer noch besser wie ein Allwetter-Reifen.

Und dann kommt Nokian wieder mit nem Ganzjahresreifen und schlägt auf Schnee den Winterreifen-Testsieger :biggrin:

 

Das Ganzjahresreifen auf Schnee pauschal schlechter sind als mittelmäßige Winterreifen ist seit mindestens 10-15 Jahren auch überholt.

Es kommt aber immer sehr stark darauf an was man genau kauft. Es gibt ziemlich Winter-Basierte Ganzjahresreifen und "wirkliche" Ganzjahresreifen wie z.b den Cross Climate.

 

Wenn man nicht im Hochgebirge wohnt ist ein eher "sommerlastiger" Ganzjahresreifen aber fast immer besser.

 

Oder wie du sagst Sommerreifen und die 2 Tage mit Schnee das Auto stehen lassen.

 

Auf Schnee ist man mit nem eher sommerlastigen GJR dann vielleicht 2 Tage im Jahr mit 10% weniger Zugkraft im Nachteil (viel mehr isses ja gar nicht) bei Nässe und Trockenheit dann aber in der Regel die restlichen 363 Tage im Vorteil.

 

 

 

Zum Quadrac, kann man nur hoffen, dass der 5er besser ist als der 4er.

Den Quadrac4 fährt ein Bekannter auf seinem Galant-Oldtimer.

Haltbarkeit sehr gut. Allerdings sind die nach 4 Jahren massiv ausgehärtet und auf Nässe wirklich richtig gruselig.

Restprofil nach 100.000km noch bei fast 4mm (allerdings ist er fast nur Autobahn gefahren entspannt mit 120-140km/h) Keine Kurven, fast kein Bremsen. Nur gradeaus.

So besonders leise fand ich sie als ich mal gefahren bin nicht. Kann aber auch am Alter gelegen haben

Bearbeitet von Leon96

In Europa werden nur Fahrzeuge zugelassen, die auch einen Crash-Test nach Norm überstehen.

Vor etlichen Jahren wurde der Opel Frontera in China gedoubelt und sollte den europäischen Markt erobern.

(Marke und Modell nenne ich mal nicht)

Der Crash-Test war nicht bestanden. Das Fahrzeug bog sich in allen Bauteilen durch.

Im Ernstfall nur Tote vorn und Schwerverletzte auf der Rückbank.

...

Die Reifentechnik sieht ähnlich aus.

...

Reifen made in USA, sind nicht viel besser.

Star-Tires sind auch nur für leichte Anhänger brauchbar. Die würde ich niemals am PKW fahren wollen.

(Amerikaner sind da ziemlich schmerzfrei, da 55 mp/h sehr gebremster Schaum beträgt)

 

Die Premium-Anbieter in Europa sind GY/Dunlop, Continental, Michelin. Und diese haben Zweitmarken...mit Premium-Technik...aber meist im ost-europäischem Raum gefertigt...daher etwas günstiger im Preis.

 

Zu Goodjear gehört die Marke Ohtsu, z.B. Kennt kein Schwein.

(muß man auch nicht kennen oder kaufen)

 

Fulda gehört zu Conti.(wenn ich nicht irre)..aber das ist auch völlig egal...da will ich nicht drum streiten. :smile:

Fulda gehört zu Conti.(wenn ich nicht irre)..aber das ist auch völlig egal...da will ich nicht drum streiten. :smile:

 

Liest du auch mal, was man hier so schreibt?

Fulda gehört zu Conti.(wenn ich nicht irre)

 

Du irrst, wie [mention=2503]Flemming[/mention] schon weiter oben schrieb. Goodyear Tire & Rubber Company steht dahinter, übrigens schon seit 1961.

Dann gehört Fulda zu Goodyear-Dunlop. :smile:

Und Semperit zu Conti

Und Kleber zu Michelin

Und welche Zweitmarken gehören noch zu den drei genannten Premium-Reifenherstellern?

...

Ubnd welche Reifen taugen sobst noch was?

Yokohama war mal für Porsche Zulieferer...

Liest du auch mal, was man hier so schreibt?

Nur die erste Zeile von [mention=75]klaus[/mention] ...eine zweite Zeile gibbet da nicht.

Goodyear: Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava, Debica, neuerdings auch Cooper

Michelin: Kleber, BFGoodrich

Conti: Uniroyal, Semperit und die beiden Skandinavier Gislaved (se) sowie Viking (no)

 

Unerwähnt bleiben die anderen Größen, die teilweise ihrerseits noch weitere Marken im Portfolio haben: Pirelli, Bridgestone (mit Firestone), Nokian, Toyo, Hankook, Apollo (mit Vredestein)

  • Autor

höchst interessant was so zum Vorschein kommt. Bin selber seit 30 Jahren im Motorsport tätig (und nicht als Geldverschwender sondern, als einer , der damit Geld verdient = selten). Hatte auch mal den Generalimport eines bekannten Reifenherstellers. Deswegen glaube ich, behaupten zu dürfen, mich etwas auskennen zu können, daher:

1. Alle Premium-Marken bewegen sich alle auf einem gewissen Niveau. egal, ob sie aus D, F, UK. US oder Nippon oder Korea kommen (habe ich was vergessen? China und andere zähle ich noch nicht zu Premium). Die Unterschiede sind marginal, da sind Unterschiede bei Reifengrössen eher entscheidender als die Unterschiede von Hersteller zu Hersteller. (oder die Vorliebe des Journalisten)

2. Ein Sommerreifen der Premium-Hersteller ist immer besser als jeder Allrounder. Abseits des Winters. Immer. Punkt.

3. Ein Winterreifen der Premium-Hersteller ist im Winter immer besser als jeder Allrounder. Punkt.

4. Jede Spielerei (Luftdruck, Temperaturvarianz, etc.) ist lächerlich und kann höchstens als Ausreißer ohne statistischen Mehrwert betrachtet werden (Stichwort:kognitive Dissonanz, sind albern)

5. Die Submarken (Michelin > Kleber) sind gut, aber nicht auf dem aller neuesten Stand.

6. Die Billig-Anbieter sind billig. Selten preiswert.. Ein Allseason oder GJ-Reifen wird nie besser sein, als der beste Sommerreifen oder der beste Winterreifen. Aber kann in der Summe der Eigenschaften eine rationale Überlegung wert sein.

Habe fertig.

Deine 6 Punkte sind Deine Meinung. Die akzeptiere ich, voll und ganz !

 

Aber als allgemeingültige Postulate taugen sie nichts !

 

Und welche Kriterien legst Du (und die diversen Reifentester, - mit sehr unterschiedlichen Resultaten) für die Punkte 2 und 3 an ?

(Alltag, Stadtverkehr, Rundenzeiten auf einem (welchem?) Handlingkurs oder maximale Querbeschleunigung ?)

Und Deine "Spielerei" nach Punkt 4 entscheidet, auch im Rennsport, sehr wohl über Fahrverhalten und Siege (nicht nur bei Paris-Dakar).

  • Autor

Punkt 2 und 3 sind offensichtlich nachvollziehbar. Bestätigt der jeder Test. Zumindest ist mir kein Test bekannt, wo ein Ganzjahresreifen die Referenz (Sommerreifen oder Winterreifen) geschlagen hat.

Deine Argumente passen besser auf meinen 1. Punkt. Darüber kann man sich heftig streiten und nie einen Konsens finden. Ich verstand den vor allem hinsichtlich der verwendeten Technologien, Gummi-Mischungen, deren Shorehärte, Silikaanteil, Karkassenaufbau, usw. Die tun sich nicht viel. Und ja, häufiger sind die erfahrbaren Unterscheide zwischen Größen eines Reifentyps größer als zwischen Reifen verschiedener Hersteller gleicher Größe.

 

Und 4: Absolut bin ich da bei Dir. Im Rennsport. Vor allem bei Asphalt noch viel mehr als im Gelände. Abe nicht im Alltagsverkehr und bei Alltagsreifen. Da kann man sich das sparen. Ausnahme: bei absoluten "Gurkenreifen": Beispiel: Es gab mal einen Klassik-Reifen eines niederländischen Herstellers. Der war im Regen wirklich haarsträubend. Wenn man den aber von den empfohlenen 2Bar auf 1,6bar reduzierte, ging es auch im Nassen. Nur wurde es trocken, war das eine Schmiererei. Und na klar, kann ich einen Reifen auf 3bar pumpen, der läuft dann wunderbar leicht und man spart sogar messbar Sprit. Aber nur das. Alles andere kann sehr gefährlich sein. Man sollte daher nicht nur für den Alltag das Spielen bleiben lassen, man kann es auch, weil die heutigen Qualitätsreifen (Gurken gibt es immer noch) einfach das nich mehr brauchen und man eher etwas verschlimmbessert.

Sagen wir es doch mal so:

1. Der Normalfahrer merkt eh nix, weil der nicht sensitiv genug ist und seltenst in die Bereiche kommt, wo man den Unterschied merken würde, wenn man denn was merken würde.

2. Das doof ist aber, wenn es mal um was geht, kann der gute Reifen halt die Reserven haben, um schlimmeres zu verhindern.

3. Straßenreifen reagieren, bis auf wenige Ausnahmen im oberen und unteren Randbereich von schlecht bis gut, insgesamt sehr gering auf Luftdruckänderungen in der üblichen Luftdruck-Spannbreite.

[mention=9086]thurau77[/mention] hat es eigentlich gut zusammengefasst.

Ein Allwetter-Reifen kann alles, aber nirgendwo richtig. Tauglich, aber in allen Zonen nur mittelmäßig.

Wenn ich also in einer Gegend wohne, wo selten Schnee fällt, fast immer nur Plus-Temperaturen sind, ich auch noch wenig fahre...15000km oder weniger im Jahr...dann kann sich ein Ganzjahresreifen rechnen. Ich habe in den letzten 30 Jahren immer zwei Reifensätze gehabt und demnach immer im Herbst und Frühjahr gewechselt. Kann man sich dann sparen.

Was man dabei nicht vergessen darf, ist die Tatsache, daß ein Ganzjahresreifen auch eine weichere Gummimischung hat und dadurch im Sommer schneller verschleisst...aber nach 6 Jahren auch diesen Vorteil im Winter verliert.

Und wenn dann die Knollen auch noch durch Sägezähne laut und brummig werden, ist der Spaß schnell vorbei.

...

Habe ich ein Cabriolet und fahre damit nur im Sommer...braucht man keine Allwetterreifen.

habe ich einen Kleinwagen und fahre damit nur durch die City...da reichen auch billige Allwetterreifen. Denn bis 50 km/h haben auch diese ordentliche Bremswerte.

Porsche Cayenne...oder andere SUV...da geht ein zweiter Satz Räder schon richtig ins Geld. Da kaufen sich andere Leute einen Gebrauchtwagen für.

Aber hier im Forum gibt es ja nur schwerreiche Geldsäcke und daher spielt Geld ja auch keine Rollex. :biggrin:

...

In Deutschland gibt es eine klare Regelung. Das Fahrzeug muß mit passenden Reifen bestückt sein.

Bei Schnee und Eis reichen Sommerreifen nicht aus. Bei 3°C und Regen aber wohl.

2021 gab es hier in der Region genau 3 Tage, wo Schnee und Eis die Straßen unfahrbar machten...weil der Räumdienst den Scheiß nicht mehr weg bekamen.

Da halfen aber auch keine Winterreifen mehr. Festgefrorene Schneeplacken auf der Fahrbahn...da fuhr man nur noch in Schienen.

Aber wegen 3 Tagen kaufe ich mir doch keine Winterreifen...oder eier 360 Tage im Jahr mit irgendwelchen Allwetter-Gummis durch die Gegend.

...

Im Harz, Eifel, Bayern, Österreich oder Schweiz sieht die Geschichte anders aus, aber nicht im Flachland von NRW.

  • Autor
Man sollte aber nicht vergessen, dass Versicherungen immer häufiger versuchen, eine Teilschuld dem Sommerreifenfahrenden unterzujubeln, allein, wenn es schon unter 7 Grad sind. D.h. ich fahre bei Temperaturen bei 3 Grad und darunter definitiv keine Sommerreifen. Ich wechselte bisher immer. Mein spanischer Saab wird der erste Wagen sein, den ich mit Ganzjahresreifen fahren werde (er ist auch mein erster eigener Fronttriebler).

Wenn ich mir überlegen sollte, Ganzjahresreifen aufzuziehen, dann würde ich immer den Klassenprimus wählen.

Welchen Sinn macht es, 100€ zu sparen und dafür die eigene Sicherheit aufs Spiel zu setzen?!

 

Besser ist es immer, Sommer- und Winterreifen zu haben.

 

Da mein 900er keine Winter mehr sieht, habe ich mich entschieden, die CC2 nebst neuwertigen Aero Felgen zu verkaufen.

Du meinst echt, dass bei nem über 30 Jahre alten Auto zum Teil ohne Airbag und ABS ich die absoluten Premium Reifen drauf haben muss? Das Ding hat ne jährliche Laufleistung von 2-3 Tkm. Irgendwo fehlt mir hier ein bisschen die Verhältnismäßigkeit. Jagt ihr die alten Kisten wirklich noch die Bergpisten im Grenzbereich hoch und runter? Dann zieh ich meinen Hut.
Die "alte Kiste" ist überraschend fahraktiv und macht Spaß. Ich hatte bisher drei verschiedene Rad-/Reifenkombinationen drauf und habe die Unterschiede deutlich gespürt.
Du meinst echt, dass bei nem über 30 Jahre alten Auto zum Teil ohne Airbag und ABS ich die absoluten Premium Reifen drauf haben muss? Das Ding hat ne jährliche Laufleistung von 2-3 Tkm. Irgendwo fehlt mir hier ein bisschen die Verhältnismäßigkeit. Jagt ihr die alten Kisten wirklich noch die Bergpisten im Grenzbereich hoch und runter? Dann zieh ich meinen Hut.

 

Mal abgesehen von den Reifen, was fehlt denn Deinem 900, dass Du dessen Möglichkeiten nicht nutzen kannst oder möchtest?

Mal abgesehen von den Reifen, was fehlt denn Deinem 900, dass Du dessen Möglichkeiten nicht nutzen kannst oder möchtest?

 

Ich finde man sitzt zu hoch, Frontantrieb, sitze null Seitenhalt, Fahrwerk finde ich relativ weich (trotz Turbo 16s Ausstattung) und die Reifen/ Felgendimension ist mir dafür zu klein. Hab da nicht so wirklich das Gefühl in einem Kurvenräuber zu sitzen. Aber Vlt ist meiner einfach zu durchgenudelt.

Hab das Auto primär wegen dem Aussehen und dem Exotenstatus gekauft.

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