Veröffentlicht Mai 1Mai 1 Moinsen, wollte mal eben die Nachbau-Kugel beim Schalthebel ersetzen. Die alte Kugel ging schon nur mit Schmackes runter. Die neue drauf geschoben, auch hier viel Kraft aufwenden müssen, dabei dann etwas zu weit aufgeschoben. Wollte dann die paar Millimeter zurück ziehen. Ergebnis seht ihr auf dem Foto. Wusste gar nicht, über welch Bärenkräfte ich verfüge. Hat jemand einen Schalthebel für mich? Schönen 1. Mai noch.
Mai 1Mai 1 Autor Habe ich schon direkt gemacht. Hier deswegen um mal nachzuhören, wie das möglich sein kann, ein Stahlrohr "auseinanderzureißen". Ist mir unerklärlich. Es sei denn, es gab Vorschäden durch Vibrationen oder schlechte Materialqualität.
Mai 1Mai 1 Habe ich schon direkt gemacht. Hier deswegen um mal nachzuhören, wie das möglich sein kann, ein Stahlrohr "auseinanderzureißen". Ist mir unerklärlich. Es sei denn, es gab Vorschäden durch Vibrationen oder schlechte Materialqualität. Leider schlechte Bildqualität, aber wenn die Bruchfläche teilweise glänzt war es ein Dauerbruch. Für mich sieht es so aus. D.h. eigentlich kannst Du froh sein das es so passiert ist und nicht im Betrieb, denn irgendwann wäre es passiert. Gruß
Mai 1Mai 1 Das kommt bei Schalthebeln der 90er Jahre anscheinend öfter vor, dass sie brechen. Als ich noch geschlachtet habe, gingen alle gebrauchten Schalthebel an Leute, denen das auch passiert war.
Mai 1Mai 1 Autor Habe somit ein akutes Problem. Bin gerade auf den 900er angewiesen. Online war meine Suche nach Ersatz erfolglos (von ein paar von mir nicht zu Beurteilungen Exmplaren bei Ebay-US abgesehen). Wer hat dann noch einen Tipp, wo man anfragen kann?
Mai 1Mai 1 Autor Komplette für den späten 900er? Werden mir nicht angezeigt. Bitte stelle mal die Links ein.
Mai 1Mai 1 Mechanicus in FDB 0821 607426 Ich könnte dir einen schicken, allerdings nur leihweise da mein einziger.
Mai 1Mai 1 Komplette für den späten 900er? Werden mir nicht angezeigt. Bitte stelle mal die Links ein. Die alte Version geht auch. Soll ja schnell gehen.
Mai 1Mai 1 Autor Dann kann ich mir den von meiner Frau leihen. Funktioniert das denn genauso gut oder ist das mehr ein Provisorium?
Mai 1Mai 1 Autor Warum hat man den den Schalthebel überhaupt geändert, wenn das alte Modell keine Probleme hatte?
Mai 1Mai 1 Warum hat man den den Schalthebel überhaupt geändert, wenn das alte Modell keine Probleme hatte? Klassische Fragestellung eines Entwicklungsingenieurs an das Controlling würde ich vermuten.
Mai 1Mai 1 Autor Mechanicus in FDB 0821 607426 Ich könnte dir einen schicken, allerdings nur leihweise da mein einziger. Danke, aber einen für leihweise habe ich meiner Frau schon untergejubelt.
Mai 1Mai 1 Du willst mir damit sagen, dass der neue billiger herzustellen ist? Ne will ich nicht, das ist nur ein Gedanke der bei solchen Situationen üblicherweise aufkeimt. Wir haben dort alle nicht gesessen als das wir es wüssten.
Mai 2Mai 2 Autor Habe heute morgen schon mit einem Forumskollegen telefonieren können. Er hat noch einen Schalthebel für mich, das ist schon mal klasse. er meinte aber auch, dass ich mal alles soweit kontrollieren sollte, insbesondere Motorlager und Schalthebeleinstellung. Motorlager (sind doch drei re, li und vorne mittig) sehen alle top aus, keinerlei Risse oder Alterungsspuren. Was ich jetzt noch suche ist der Silentblock (Teilenummer 7576416). wo. bzw. wie kann ich den mir ansehen/prüfen? Und zuletzt die Schalthebeleinstellung: das Loch vor dem Schalthebel habe ich gefunden, kann auch den 5er Bohrer problemlos reinstecken, wenn der 3. Gang eingelegt ist. Im Haynes ist dann noch (zwar mit einem Spezialtool) am Getriebe das Gegenstück-Loch abgebildet. Aber wo finde ich das?
Mai 2Mai 2 Autor Jetzt habe ich den auch den Silentblock vor dem Differentialeingang gefunden. Auch der war noch heile und komplett. Schaltgestängeeinstellung ist auch überprüft. Alles soweit ok. Jetzt bleibt nur den Stift der Rückwärtssperre neu zu justieren. Und jetzt bitte mal abseits jeder Lehrmeinung, ich beschreibe jetzt, wie ich es erlebt habe: Mein Schalthebel wackelt häufig im fünften Gang nach links und rechts, nicht viel, aber sichtbar. Im vierten nicht. Ich meine, nur in den vorderen Gängen (3. und 5.) Ab und an kratzt es auch beim Einlegen des Rückwärtsganges. Auch beim Einsteigen, starten im Leerlauf und dann wieder rückwärts geschaltet. Beides verschwindet, wenn ich den Stift einstelle (zuletzt waren es 23mm). Der Stift hat mittlerweile Rattermarken. Die hatte er anfangs nicht. Wenn Motorlager, Silentblock unauffällig sind, das Gestänge eingestellt, was kann den Schalthebel zum wackeln bringen un den Rückwärtsgang zum kratzen und warum verschwindet beides nach einstellen des Stiftes??
Mai 2Mai 2 Autor Nachtrag: habe jetzt den Schalthebel von der 8V-Ratte meiner Frau mit 300tKM plus eingesetzt. Nichtmals den Stift nachgemessen. Das Teil in Fett getunkt, eingesetzt und gefahren. Nix wackelt, nix kratzt. Einzig was nervt ist, dass der Schaltknopf sich samt Stange drehen lässt. Es muss wohl am Schalthebel selbe gelegen haben, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann.
Mai 2Mai 2 Schön das es geklappt hat. Mir ist auch nichts sinnvolles eingefallen. Das war interne Zentrierung ? Mit der kenne ich mich nicht aus. Gruß
Mai 2Mai 2 Autor Was meinst du jetzt mit "interner Zentrierung"? Das mit den beiden fluchtenden Löchern?
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