Alle Beiträge von saaboesterreich
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Ja, das ist ganz richtig und fließt auch in meine Überlegungen ein. Folgerichtig ist auch mein nächster "vernünftiger" Wagen in einem Alter/einer Preisklasse, die den Wertverlust vernachlässigbar machen wird. Fakt ist, daß ich - da ich den Saab für den Zeitraum der Nichtnutzung abmelden werde - die Kosten für Steuer, Versicherung und Benzin ziemlich genau halbieren kann. Und das sind (soll sich jeder mal ausrechnen, was er monatlich für´s Autofahren ausgibt) dann schon große Summen, die man sich sparen kann und wiederum in wirklich sinnvolle Dinge investieren kann wie z.B. den SAAB mal von Grund auf herzurichten
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Wäre wohl auch für mich rational gesehen am besten. Aber trotzdem: NIEMALS Wobei ich wirklich schon sehr sparsam fahre und alle Register ziehe, um bei 15 Litern zu bleiben.... Ja, das Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ist echt vorbildlich - aber ich wäre eine gute Stunde unterwegs - pro Strecke, versteht sich. Soviel Zeit hab ich nicht.
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Kein Licht und leuchtet doch
Das ist so gewollt! Die Bremslichter hinten werden so bei jedem Start kontrolliert.
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Danke, das hilft mir schon weiter, weil meine Frau drauf und dran ist, mir einen A2 einzureden. Wieviel hat der denn so geschluckt? Der 202i ist mir für mein Einsatzgebiet sogar zu schade - und löst meine Probleme (u.a. auch tägliche Parkplatzsuche) leider nicht vollständig. Auch die Differenz in Verbrauch und Steuer/Versicherung ist mir noch zu gering. Wie gesagt, diesmal will ich wirklich vernünftig vorgehen.
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Das ist nicht so schwierig...ich wohne im innerstädtischen Bereich, und zwar wirklich innerstädtischer Bereich, also keine gleichförmige, konstante Bewegung im Autofahren, sondern permanentes Stop-and-Go. Im Moment nutze ich das Auto auf meinem täglichen Weg zur Arbeit - das sind 8km pro Strecke. Lange Ampelstops, permanentes Anfahren und wieder Stehenbleiben, und das bei Morgentemperaturen von momentan etwa -8 Grad....dann noch Verbraucher wie Sitzheizung und Heckscheibenheizung an....und schon hat man die 18 Liter ganz einfach zusammen. "Innerorts" ist vielleicht ein dehnbarer Begriff, die 18 Liter beziehen sich natürlich - wie schon gesagt - auf die ungünstigsten Umstände, also Rush-hour, tiefe Temperaturen, kurze Fahrstrecken. Ja, unter solchen Umständen braucht meiner sogar nur etwa 8,3 Liter, und wenn das meine häufigsten Fahrstrecken wären, hätte ich das "Problem" nicht.
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Ich war selbst jahrelang in der Autovermietbranche beschäftigt und habe mir DANACH den 9000 gekauft - das sagt wohl alles. Wie gesagt, es liegt nicht am Auto, daß ich ihn vorübergehend mal stillege - meine Entscheidung beruht hauptsächlich auf wirtschaftlichen Aspekten in Verbindung mit meinen momentanen Autofahrgewohnheiten.
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Zum Glück hat meine Frau sowas wie ein Herz für Autos. Andere Frage: Was fährst Du als Ersatz für den 9000, solange er überholt wird?
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Im letzten Jahr habe ich noch fast 30tkm mit dem 9k zurückgelegt, doch nun komme ich nur noch auf etwa 12tkm (plus ca. 3 - 5000, die ich mit meinem Zweitwagen zurücklege), und davon wie gesagt ca. 85% innerstädtischer Verkehr. Der Golf () meiner Frau hätte unter den selben Einsatzbedingungen etwa die Hälfte verbraucht. Auf´s Jahr aufgerechnet.....eine brauchbare Summe. Am wichtigsten jedoch: Der SAAB bleibt.
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Schiebedach oder nicht?
Ja, Alfa 75, ich erinnere mich. Als Kind fand ich die Schalter da oben genauso "cool" wie die Check Control im BMW E30 beim Innenrückspiegel.
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Wie weit geht die Liebe zum 9000?
Es ist soweit - gestern habe ich den Entschluß gefaßt, daß mein 9k für die tägliche Nutzung NICHT mehr tragbar ist, zumindest für meinen Einsatzbereich. Ich lege 90% meiner Fahrten im innerstädtischen Bereich zurück, und da hauptsächlich echte Kurzstrecke. Im Sommer kam ich so auf gute 13 Liter Verbrauch, im Winter auf 15 bis 18, Steuer und Versicherung ist auch ziemlich hoch. Ich habe lange mit diesem Umstand gelebt, doch irgendwie stört es mich immer mehr. Der Saab ist "auf langen Strecken zuhause", da ist er auch ideal aufgehoben und braucht auch nur runde 8 Liter. Leider fahre ich in letzter Zeit immer weniger längere Strecken mit ihm. Und für den Urlaub oder Ausflüge steht ohnehin ein Zweitwagen parat. Nun habe ich überlegt: Verkaufen? Bringt nichts, weil der Wagen nominell ja keinen großen Wert mehr darstellt, jedenfalls weit weniger, als er mir bedeutet. Auch meine Frau hat gesagt, sie will das Auto nicht hergeben. Er bleibt also. Und so habe ich beschlossen, das Gerätehaus im Garten meines Vaters zur Werkstatt umzufunktionieren und ihn langsam, ohne Zeit- und Gelddruck zu restaurieren, und wenn es 5 Jahre dauern sollte. Mag ein CC B234i nicht unbedingt erhaltenswert sein, aber ich muß ihn einfach behalten. Er hat es irgendwie verdient. Jetzt soll er noch so lange mein Alltagsfahrzeug sein, bis ich was "Vernünftiges" (zum ersten Mal in meinem Leben) gefunden habe, und dann mache ich mich langsam daran, ihn wieder auf Vordermann zu bringen. So - banales Thema, langweilige Story - aber irgendwie mußte ich das loswerden.
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Welches Auto wenn nicht Saab
Harmlos ja...aber mal ernst, der 300D ist doch vom Feeling her nur schwer zu toppen. Und als ich von einem 240D mal direkt in einen 300D umgestiegen bin, hat sich anfangs sogar sowas wie das Gefühl von souveräner Motorisierung eingestellt
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Abzocke beim Händler...
Ja, bezahlt ist alles....und das Ding ist außerdem schon gelaufen, also will ich mich auch gar nicht mehr darüber aufregen.
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Abzocke beim Händler...
Na ja, anklagen kann hier niemand irgendjemanden, weil ja nicht mal ein Name oder eine Adresse gefallen ist, die den Händler irgendwie "identifizieren" würde. So versinkt er halt in der Anonymität hunderter VW-Händler in Österreich. Mein Schwager ist natürlich selbst schuld, wenn er keine Erkundigungen über den Wert des Autos einholt. Ich bezweifle auch, daß hier ein Fall von arglistiger Täuschung vorliegt. Ich weiß nur, daß das Verhalten des Händlers äußerst unseriös war. Immerhin hat er meinem Schwager vorgegaukelt, der Wagen wäre nicht mehr wert als diese 1000 Euro. Natürlich kann er versuchen, den Preis zu drücken, immerhin muß er nach Aufbereitung beim Verkauf wieder was verdienen. Aber ein Kunden, der seit Autokauf regelmäßig für Wartung und Reparaturen kommt, hat ein bisschen mehr verdient, als bloß für dumm verkauft zu werden. Der Händler hätte ihm auch 2500 geben können, dann hätte er ein Geschäft gemacht, und mein Schwager hätte zwar noch immer wenig Geld bekommen, aber immerhin 1500 Euro MEHR als er jetzt hat. Die Unwissenheit eines anderen Menschen auszunutzen, das ist menschlich sehr bedenklich. Und ich kann nur sagen, SO hätte ich als Händler in DIESEM Fall nicht gehandelt.
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Abzocke beim Händler...
Ich fresse einen Besen, wenn der Wagen nicht in ein paar Tagen oder Wochen für mindestens 6000 Euro am Hof steht. Falls ihm der Wagen allerdings zu alt ist (Gewährleistung), verklopft er ihn wohl für mindestens 3500 an einen Wiederverkäufer. Aber der rückt den sicher nicht mehr raus.
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Saab 2000
Das dürfte dann so ein verunglückter Zwitter wie der Alfa Arna sein....
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Abzocke beim Händler...
Na ja, das "Beinahe-Schwager" bezieht sich ohnehin darauf, daß er beinahe mein Schwager geworden wäre Vielleicht schau ich nächste Woche mal zu dem Händler....da hab ich Urlaub und somit Zeit.
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Abzocke beim Händler...
Ja, schon richtig...mir tut es halt um das Auto leid...obwohl ich kein Beetle-Fan bin.
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Abzocke beim Händler...
Was mich am meisten fertigmacht: Mein (Fast-) Schwager tut das alles irgendwie ab und ärgert sich nicht mal darüber (und wenn er es doch tut, dann kann er es perfekt verbergen). Ich könnte dafür aus der Haut fahren. Sowas Dreistes, einfach zum Kopfschütteln. Aber da der Betroffene keinen Handlungsbedarf sieht, erübrigt sich auch alles, was Anwalt und Rückgängigmachen betrifft.
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Zylinderkopfdichtung?????
Einspruch! Eigene Erfahrung oder landläufige Meinung übernommen? Was die meisten Leute übersehen: Auch ein Fiat braucht regelmässige Wartung und Pflege, bekommt sie nur viel zu selten, weil die Besitzer überdurchschnittlich oft genau da sparen bzw. absolut ahnungslos sind. Würde ein Fiat mit genausoviel Liebe und Aufmerksamkeit behandelt und gefahren werden wie andere Marken, wären die Autos auch nichts Anderes als im Kern solide Fahrzeuge mit einigen typenspezifischen Mängeln, die man dann eben als liebenswerte Eigenheiten sehen würde. Keins meiner Autos war zuverlässiger und problemloser als mein erster Wagen, ein Fiat Tipo von 1989, den ich bis heute besitze. Mein Vater kann dasselbe von seinem Fiat 131 von 1979 behaupten, übrigens ebenfalls bis heute in seinem Besitz. So, und jetzt könnt ihr Steine auf mich werfen....
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Abzocke beim Händler...
Ganz richtig...so ist es gelaufen. Er hat ihm diverse Dellen und Kratzer, die ein Auto halt so aufweist, abgezogen, hat ihm auch die Reparaturkosten für den neuen LMM vom Marktwert abgezogen, hat offensichtlich lang und breit drum herumgeredet, und so hat mein Fast-Schwager am Ende noch gedacht, er hätte sich achtbar aus der Affäre gezogen. Ich habe ihm angeboten, sofort mit ihm dorthinzufahren und zu versuchen, noch irgendwas zu retten, aber ich denke, der Zug ist abgefahren. Ja, so in etwa liegt auch meine Kostenschätzung.....das tut richtig weh. Aber was rede ich, in ein paar Tagen steht er aufbereitet beim Händler, und dann werden wir ja sehen, wieviel ihm der Wagen wirklich wert zu sein scheint.
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Abzocke beim Händler...
Voll OT, ich weiß, aber was haltet ihr von den Geschäftsmethoden dieses VW-Händlers: Mein Beinahe-Schwager hat (wie ich soeben erfahren habe) vor einigen Tagen seinen VW Beetle an den Händler verkauft. Eckdaten: 1,9TDI, EZ 2001, ca. 100tkm, Erstbesitz, Scheckheftgepflegt, kürzlich Reparaturen für mehrere tausend Euro bei VW machen lassen (u.a. Bremsen, Zahnriemen, usw.). Nun gab´s wieder Probleme mit dem Wagen, mein Schwager fuhr in die Werkstatt, dort wurde ihm gesagt, der LMM würde sich "ankündigen" und hat mal einen Kostenvoranschlag gemacht, was es kosten würde, den Wagen wieder auf Vordermann zu bringen (dabei hat man gleich einige Kleinigkeiten miteingerechnet). Mein Schwager, ohnehin genervt durch die Ausgaben des letzten Jahres, meinte entnervt, er würde das Auto gleich dort lassen und verkaufen, der Händler solle ihm doch ein Angebot machen. Und nun kommt´s: Er hat für das Auto sage und schreibe 1000 Euro bekommen, wobei der Händler ihm das so verkauft hat, als könne er diese Summe nur mit viel Bauchweh zahlen. Ich halte das für eine riesige Frechheit. Gibt es denn eine Möglichkeit, so einen Verkauf rückgängig zu machen? Sieht rechtlich wohl düster aus... Natürlich trifft meinen Schwager auch große Schuld in dem Fall - aber ok, er hat keine Ahnung von Autos und war nur froh, nicht auch noch die nächste Reparatur zahlen zu müssen. Ich bin jedenfalls schockiert, wie skrupellos Werkstätten sogar mit "treuen" Kunden umgehen. Mußte ich nur mal loswerden.
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Zylinderkopfdichtung?????
Hängt natürlich auch davon ab, wie der Alltag des Besitzers aussieht. Für meinen Alltag ist er im Moment etwas kostspielig, da ich seit einigen Monaten nur noch 2 x 8km Arbeitsweg habe, diesen aber im innerstädtischen Bereich, also permanent Stop-and-Go, wodurch ich Verbrauchswerte erziele, mit denen sich wohl auch ein SL73AMG bewegen ließe. Nun, Fakt ist, der Wagen ist mechanisch prinzipiell robust und dankt regelmäßige Pflege (zumindest Basics, wie ich das tue - muß ja immer in vernünftiger Relation zum Wert stehen) mit brauchbarer Zuverlässigkeit.
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Zylinderkopfdichtung?????
Volle Zustimmung.....wenn man so ein Auto aus Budgetgründen billig kauft, also kein Geld für die Wartung übrig hat, sowie noch auf die Werkstatt angewiesen ist, dann wird das ganz schnell zum Faß ohne Boden. Aber klar, die Verlockung ist groß....mehr Auto für´s Geld als beim 9000 findet man nur sehr schwer.
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Zylinderkopfdichtung?????
Na ja...wenn sie doch so begeistert von den Fahrleistungen war....dann wäre der 2.3i mit Automatik eher ein Dämpfer....
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Eine Frage des Kennzeichens
Da würden dann ähnliche Auswüchse rauskommen wie in Österreich, wo man ja tatsächlich wählen kann