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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
A propos, die Anderen. Ein fast militanter Umweltschützer bezeichnete meinen Verbrauch von ca. 7 l als beinahe kriminell. Ich fragte dann, was sein Auto braucht. Viel mehr, leider .... ABER DEN BRAUCHE ICH HALT FÜRS GESCHÄFT ! Solange solche Spinner sich als Umweltschützer aufspielen, wird man den Leuten das nicht beibringen können. @ Flemming: Freiburg Kessellage? Das verwechselst Du vermutlich mit Stuttgart.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Gegen gezielten Einsatz habe ich noch nie etwas gehabt. Beispiel: In meiner Kindheit gab es an Bahnhöfen und Flughäfen schon längst "Elektrokarren", die das Gepäck transportierten bzw. Expressgut vom Zug zur Ausgabe und umgekehrt. Die fuhren relativ leise (summten nur) und waren ideal für diesen Zweck. Das gilt auch für Gabelstapler. Am Abend wurde unser Stapler an die Ladestation gehängt und war am nächsten Tag voll einsatzfähig. Ich stimme zu, dass vor allem von Frau Merkel & Co. unerfüllbare Zielvorgaben in den Raum gestellt wurden, wobei die Motive sehr fragwürdig sind. Haben wir alles schon diskutiert. Was mich besonders ärgert, dass eine Frau mit der Ausbildung es besser wissen sollte. Oder die Fundis der Grünen. Wollen alles auf einmal erreichen, wodurch oft garnichts erreicht wird. Würde man die Forderungen eher daran orientieren, was tatsächlich umsetzbar ist, wäre es für Umwelt und Klima besser. Man muss es Schritt für Schritt angehen und umsetzen. Politik wäre idealerweise die Kunst, Kompromisse auszuhandeln, mit denen alle Beteiligten leben können. Maximalforderungen führen zu Maximalverweigerung. Am Ende wird Jahrzehnte diskutiert, aber nicht gehandelt. Leider orientiert sich Politik nicht am jeweiligen Problem, sondern an parteipolitischem Kalkül, wie etwas bei den Wählern ankommt, inwieweit Lobbyismus im Spiel ist. Ich hoffe auf eine Minderheitsregierung, weil das etwas mehr Demokratie bringen kann. Da muss die Chefin nämlich ernsthaft Mehrheiten suchen, kann nicht alles durchwinken. Es geht nicht darum, E-Mobilität grundsätzlich zu verteufeln, sondern zum einen die Felder zu bedienen, wo sie im aktuellen Zustand Sinn macht und zum anderen, diese so zu verbessern, dass sie am Ende flächendeckend attraktiv wird. Wer nur innerstädtisch unterwegs ist, braucht auch keinen Supersportwagen, sondern ein ziemlich kleines Auto, das auch noch Parkraum spart. Es ist kaum der richtige Weg, andere Antriebe durch Restriktionen und Preiserhöhungen zu behindern, damit man sich gezwungenermaßen für E-Mobilität entscheidet. Das wurde in der Vergangenheit ja schon versucht, indem man durch ein fragwürdiges Kfz-Steuer-System die Leute lenken wollte. Auch kann man niemanden zur Nutzung des ÖPNV zwingen, wenn es für das Auto immer problematischer wird, aber eben dieser ÖPNV grottenschlecht organisiert ist. Will man z.B. von Freiburg 5 Stationen nach Süden fahren, wäre das interessant, wenn die Fahrzeit von ca. 20 min. auch nur einmal eingehalten würde. Statt dessen landet der Zug oft mehrfach auf dem Abstellgleis, weil ICE und Güterzüge ebenso Verspätungen haben und dann zur falschen Zeit auftauchen und durchgelassen werden müssen. Die Unfähigkeit der Bahn macht alles zunichte. Spät abends noch mit dem Zug zu fahren, ist wiederum gefährlich, weil dort das allerletzte Gesindel mitfährt und man sich am liebsten eine Kalashnikoff zur Abschreckung umhängen würde. Also fährt man doch lieber mit dem Auto. Wohnt man weiter weg von der Bahnstrecke, fahren die Busse viel zu selten, um einen echten Anreiz zu bieten. Bevor man also mit Wunschzahlen operiert oder gar das Ende bestimmter Antriebe auf einen Stichtag fixieren will, soll man gefälligst dafür sorgen, dass dann auch alles funktioniert. Wenn dann solche Planer am Werk sind wie in Berlin und Stuttgart, GUTE NACHT. Und das Ausland lacht sich kaputt über uns. Ich bekomme oft Besuch aus Wien. Der Zug von Budapest nach Zürich hat in den letzten 5 Jahren maximal 10 min. Verspätung gehabt. Nur einmal ist eine Lawine abgegangen und die Leute mussten per Bus weiter transportiert werden. Aber das ist wohl höhere Gewalt. Wieso funktioniert das in Österreich und der Schweiz, aber sobald man nach Deutschland kommt, veranstaltet die Bahn Chaos. Typisch, dass der Zug der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke gleich mal einen Defekt hatte.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Dann erkläre mir doch mal, wie man das umwelt- UND sozialverträglich machen kann. Wenn es den kleinen Mann und den Bonzen trifft, rate mal, wen es dann wirklich hart trifft oder sogar existenzbedrohend. Soll dann der Staat ausgleichend eingreifen? Die km-Pauschale stark hinauf setzen? Wer profitiert dann am meisten? Wieder der mit mehr Geld, der das Auto und den Sprit als Kosten absetzen kann. Da müsste man sehr viel umbauen. Würde man dann für Firmen drastische Änderungen einführen, leidet die Konkurrenzfähigkeit und es gibt mehr Pleiten oder es werden noch mehr Betriebe von Chinesen aufgekauft. Da brauche ich keine Phantasie. Wer solche "Rezepte" vorschlägt, sollte auch darlegen, wie das umgesetzt werden soll, ohne zu einer weiteren Umverteilung in der falschen Richtung zu sorgen. Es ist aber müßig, sich da viele Gedanken zu machen, da die von mir oft gescholtenen Politiker immer so handeln, dass sie Wählerstimmen sichern. Wie schnell Fehleinschätzungen zum Absturz führen können, hat man an der letzten Wahl gesehen. Mal abgesehen davon, ist schon sehr OT.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Und wen triffst Du mit solchen Maßnahmen??? Der Bürger mit kleinem Einkommen muss vielleicht jeden Tag 70 km zur Arbeit und zurück fahren. Alternativen wie ÖPNV sind nur teilweise möglich, oft reine Theorie. Diese Zielgruppe muss auch auf der Straße parken, da man zur Miete wohnt und keinen "eigenen" Stellplatz hat. Mit solchen Ideen begünstigst Du nur Leute, die keine finanziellen Probleme haben. Sehr sozial gedacht. Auch was seitens der Politik bisher veranstaltet wurde, lässt gut betuchte Leute eher kalt, ist aber oft extrem hart für die Schwächeren der Gesellschaft. Wer sich gerade mal einen gebrauchten Diesel leisten konnte, wurde durch Umweltzonen gezwungen, ein anderes Auto zu kaufen. Damit wurden sicher viele Leute in die Schuldenfalle getrieben, da nur Finanzierung oder Leasing möglich war. Denkt man weiter, versickern erhebliche Kosten im Verwaltungsapparat, statt durch Konsum die Wirtschaft am Laufen zu halten. Wenn mir pro Jahr durch Verdoppelung des Spritpreises und andere Kostensteigerungen z.B. EUR 500,-- fehlen, so muss ich die irgendwo anders einsparen. Dieses Geld wird von Behörden so lange "verwaltet", bis es am Ende noch zusätzliche Kosten verursacht. Aber dann gehe ich eben nicht mehr mit meiner Frau ins Restaurant. Was dort u.U. für neue Pleiten, zu neuen Arbeitslosen usw. führt. Unter'm Strich wurde nichts erreicht, aber überall Schaden angerichtet. Man sollte bei jeder Forderung alle Auswirkungen mit einbeziehen.
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Die häßlichsten aktuellen Autos
Ich wollte damit sagen, dass ich den Einheitsbrei einfach ignoriere. Es ist mir egal, wie irgendwelche Autos aussehen. Wenn aber im besagten Thread darüber diskutiert wird, schaue ich hin. Natürlich auch, wenn ich ein Auto kaufen möchte.
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Die häßlichsten aktuellen Autos
Es liegt immer im Auge des Betrachters und vor allem, was jemand haben möchte. Ich ziehe fast jedes hässliche Auto dem Einheitsbrei vor, sofern die Technik mich anspricht. Mein SAAB 99 TU wurde von einigen Leuten als grottenhässlich betitelt, andere fanden ihn "nur geil". Da gibt es nichts dazwischen. Wer ein Auto haben will, dass sozusagen neutral ist, also keine Emotionen weckt, der soll einen Passat oder Mondeo oder Audi 1-8 fahren. Es passiert dem Fahrer eines Mainstreamkarren sicher so gut wie nie, an der Tanke oder auf dem Supermarktparkplatz auf den Wagen angesprochen zu werden. Selbst ein Porsche ist da kaum auffälliger. Da gibt es einfach zu viele davon. Ich gehe aber nicht so weit, ein hässliches Auto mit miserabler Technik fahren zu wollen, nur um Individualismus zu demonstrieren. Aber vor allem ist es mir völlig egal, ob mich andere wegen des Autos für bekloppt halten. Kleine Benzingespräche, die sich zufällig ergeben, machen mir aber schon Spaß. Seltenheit und ein polarisierendes Aussehen sind für mich wichtig. Ich hatte schon Autos, von denen es zu jener Zeit gerade mal 3 Stück in Deutschland gab. Es fällt mir schwer, irgendein Auto als extrem hässlich zu bezeichnen. Als Grafiker sehe ich einige Designdetails manchmal anders. Aber es läuft eher darauf hinaus, dass ich solche Autos einfach nicht sehe, also nur als Teilnehmer im Straßenverkehr, aber ansonsten registriere ich die kaum. Sind mir quasi so hoch wie breit. Übrigens, der Lamborghini LM002 soll wohl ursprünglich als Militärfahrzeug für die syrische Armee konstruiert worden sein. Die Syrer haben aber dann einen Rückzieher gemacht und so wurden einige wenige in den normalen Straßenverkehr geschickt. .
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Am Sonntag gehe ich mal ganz weit zurück. In meiner Jugendzeit, also am 10.12.1967, vor dann genau 50 Jahren, stürzte Otis Redding mit dem Flugzeug in einen See. Ich habe alle LPs (in Vinyl natürlich) und werde dann einen Soul-Tag einlegen. An solchen Tagen merkt man erst mal, wie schnell die Zeit vergeht.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
@ René: Wg. Mineralölsteuer ist ein gewisser Vorteil da. Aber mir ging es darum, dass der Diesel mal steuerbefreit war, um die Leute zum Kauf zu verleiten. Damals waren Diesel gegenüber vergleichbaren Benzinern aber auch im Neupreis teurer. Da hat der Staat vom Privatkäufer wiederum mehr USt. eingenommen. Für Wenigfahrer lohnt sich der Diesel nicht, wenn man alle Kosten zusammen nimmt. Ich wollte an dem Beispiel nur zeigen, dass mit irgendeinem Vorteil gelockt wird. Das geht umso besser als viele Leute offenbar keinen Taschenrechner bedienen können. Deshalb sind auch viele auf den faulen Zauber mit der Abwrackprämie hereingefallen. Irgendwie betrogen wurden auch die Leute, die vor kurzer Zeit den Euro 5 - Diesel kauften, um weiterhin in Innenstädte zu dürfen. Das ist ja nun auch Makulatur, da man einfach keine Planungssicherheit mehr hat. Es wäre in Ordnung, wenn es grundsätzlich einen Bestandsschutz gäbe und nur die Neuwagen verschärfte Bestimmungen erfüllen müssten.
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DS 7 - Für alle die früher einen Saab hatten.. zumindest laut Motor-Talk
Unser Peugeot-Händler nutzte damals die turnusmäßige Kündigung der Verträge und unterschrieb nicht, sondern nahm Mazda. Nach einigen Jahren sagte er mir, dass dies die glücklichste Entscheidung in seinem Geschäftsleben war. Dabei war Peugeot ja immer noch etwas anderes als Citroen und Renault. Wenn ich mir diesen DS7 anschaue und auf solche Karosserieformen stehen würde, dann doch lieber einen Kia. Wie kommt dieser Redakteur auf den Gedanken, dass der "typische" Schwedenkäufer ausgerechnet einen Franzosen als Ersatz ansehen könnte. Es mag ja sein, dass diese Kisten inzwischen besser sind als vor 30 Jahren, aber doch nicht vergleichbar mit SAAB und Volvo. Und Premium nehmen viele in den Mund. Bezogen auf Autoprospekte könnte man es als "Unwort" nominieren. Leider verstehen die Werbeabteilungen der Autohersteller offenbar unter Premium etwas anderes als ich. Deshalb bin ich auch auf FCA so sauer. Da gibt es teilweise hervorragende (und total verkannte) Autos, gut verarbeitet, technisch ok, aber dafür ist der Service unterirdisch. Der gehört auch dazu. Ein Kollege fährt Citroen und erzählt ähnliche Dinge über den Service bei PSA. Sicher gibt es hier und da engagierte Händler, die den Eindruck etwas entschärfen. Aber da muss man auch Glück haben und einen solchen vor Ort finden.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Glaubt jemand im Ernst, dass es denen in Berlin um die Umwelt geht? Solange eine "neue" Energiequelle mengenmäßig keine Rolle spielt, wird sie u.U. sogar subventioniert, da man sie für die Propaganda nutzen kann. Aber sobald der Einsatz solcher Quellen indirekt einen wesentlichen Einfluss auf die Steuereinnahmen nimmt, wird man handeln. Warum sollte also irgendeine Form von Energie nicht durch eine Verbrauchssteuer belastet werden? Im Augenblick gibt es ja sogar kostenlose "E-Zapfsäulen", um die E-Mobilität den Leuten schmackhaft zu machen. Aber die E-Fahrzeuge spielen z. Zt. noch keine Rolle bezüglich der Steuereinnahmen. Sobald es hierfür relevant wird, schlägt der Fiskus zu. Dann wird es auch illegal sein, sein privates E-Werk zu basteln. Wenn tatsächlich der Bestand an E-Autos wesentlich größer wird, sinkt ja gleichzeitig der Bestand an Autos mit Verbrennungsmotor. Die Einnahmen an Mineralölsteuer sinken dann und über den Strom wird es wieder ausgeglichen. Hoffentlich unterscheidet man dann, wofür der Strom ge- bzw. verbraucht wird. Sonst zahlt die 80-jährige Oma für ihr Licht auch mit drauf. Jetzt kommen sicher wieder Kommentare in Richtung Verschwörungstheorie, aber so arbeitet die Politik ja schon seit Jahrzehnten. Man schaue sich nur mal die anfängliche Dieselförderung an, als Politiker den Diesel für die Allzweckwaffe gegen die Klimaprobleme ansahen. "Steuerfrei, müsst Ihr kaufen!" Als dann viele den Diesel kauften, wurde die Steuer peu à peu erhöht, bis sie deutlich über der des Benziners lag. Das Prinzip ist immer das gleiche.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Tesla ist ja wohl kein Vorbild. Erinnert etwas an einen anderen Visionär. Momentan soll der Verlust der Firma bei 480.000 $ pro Stunde (!!!!!) liegen. Auch sind diese Autos in einem Leistungsbereich positioniert, dass die Umweltbilanz auch ohne Einbeziehung der Herstellung und Entsorgung nicht so toll ist. Es kann durchaus sein, dass Tesla bald am Ende ist. Wie verzweifelt man dort ist, zeigen gewisse Tricks bezüglich der Umweltprämien. Wenn man die E-Mobilität konsequent einführen will, brauchen wir Autos für knapp EUR 20.000,--. Keine Supersportwagen mit 500 PS. Und der "3" ist eben auch noch viel zu teuer. Deshalb hat man den Preis scheinbar gesenkt, aber die diversen Extras nicht mit eingerechnet. Ich halte es durchaus für vernünftig, dass die deutschen Hersteller die Entwicklungen zunächst perfektionieren, aber erst dann massiv auf den Markt gehen, wenn der reif ist.
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Versicherung, Steuer und Emissionen - Saab 9-5 YS3E
Ich bekomme von der Versicherung ein Schreiben ca. Ende Oktober d.J. und der geänderte Tarif gilt dann ab 1.1. nachfolgend.
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Versicherung, Steuer und Emissionen - Saab 9-5 YS3E
Ab 1.1.2018 gelten wieder neue Einstufungen. Also am besten eine Versicherungsagentur fragen.
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Fußmatten von Hüther
Die alte Firma war Partner unseres Clubs. Es gab nie Probleme. Dann gab es den Wechsel, ist aber jetzt auch schon sicher 3 Jahre her. Ich wollte wissen, ob man diese Ösen für die Fußmattenfixierung anbringen kann. Ist ja gerade bei solchen Fußmatten möglich, dass die sich auf die Pedalerie schieben. Habe bis heute keine Antwort bekommen. Also ist diese Firma keine Option mehr für mich. Ich werde jetzt auch einen Komplettsatz für 30% des Hüther-Preises kaufen und als "Verschleißteil" ansehen. Wenn das Teil nach 30.000 km nicht mehr schön ist, kaufe ich wieder neue. Kostet kaum mehr als gute Wischerblätter.
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Back to the roots
Hallo Jan, einfach mal so auf einen Kaffee - kein Problem. Guter Treffpunkt ist der Kurpark Bad Bellingen oder Kandern. Es ist aber durchaus möglich, dass ich irgendwann in 2018 hier im Markgräflerland etwas organisiere. Ich warte noch auf die Planung eines befreundeten Clubs in Italien. Die Jungs waren schon zweimal hier auf Besuch. Das Museum in Mulhouse lockt immer wieder mal. Aber unsere Treffen sind immer gemischt: SAAB - Lancia. Macht ja vor allem wegen der Gemeinsamkeiten von 9000 und Thema Sinn. Gruß Frank
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Back to the roots
Hi Jan, auch von mir ein Welcome back. Da wohnst Du ja "gleich um die Ecke". Ich bin in Müllheim. Gruß Frank
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Stammtisch Witze
Wenn es nicht so traurig wäre, was in Berlin abgeht, ist reif für die Witzseite. Jamaika gescheitert, Kenya nicht probiert. Jetzt strebt Frau Merkel einen Gro-Ko-Deal an. Klingt irgendwie nach Ägypten, Nil, Zoo.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Die hatten so viele Stromverbraucher eingebaut, dass die ersten Modelle Probleme bekamen. Das hatte Mercedes beim damals neu eingeführten Maybach auch hingekriegt.
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Schließzylinder Ablagefach in Mittelkonsole
Mal eine Frage nebenbei. Ist der Schließzylinder identisch mit denen in der Tür? Könnte man da evtl. mit einer Heißluftpistole die Verklebung lösen?
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Abgedunkelte Scheiben... die Pest
Ich habe mal an einem Auto an den Seitenscheiben eine Folie mit "Verlauf" gesehen. Von der B-Säule klar beginnend und am Ende der Scheibe volle Tönung. Da wurde diese Trenneffekt aufgehoben.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Immerhin ist man als routinierter Fahrer in Gedanken schon auf der Bremse und mit der Hand an der Lichthupe. An Einfahrten kann man grundsätzlich damit rechnen. Noch schlimmer sind diese wie auch immer politisch gefärbten Ideologen, die mit unter 100 urplötzlich nach links ausscheren, ohne dass es was zum Überholen gäbe. Die wollen nur diesen "Schwerverbrecher", Kapitalisten oder was die sonst so für Feindbilder haben, zu einer Vollbremsung zwingen, merken aber nicht, dass sie mit vor allem ihrem Leben spielen. Wenn eine S-Klasse auf so einen alten Kleinwagen aufprallt, wird der pulverisiert.
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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Ich fahre in Frankreich kaum Autobahn, aber ich glaube mich zu erinnern, dass dort bei Autobahneinfahrten die Spuren mit durchgehender Linie versehen sind, Spurwechsel also erst mal nicht erlaubt. Das schließt zwar nicht aus, dass trotzdem jemand wechselt, aber es würde diese Unart eindämmen. Man könnte sogar noch weiter gehen und diese schmalen rot-weißen an Gelenken befestigten Baken aufstellen.
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Abgedunkelte Scheiben... die Pest
Für manche wäre der Name Escapade passender.
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Abgedunkelte Scheiben... die Pest
Reine Physik: Eine in sich getönte Scheibe lässt etwas weniger an UV- und Wärmestrahlen durch. Die Folie wird in Bezug auf die Einstrahlung hinter dem Glas aufgebracht, was einer Teilverspiegelung entspricht. Hier werden also nicht ein paar Strahlen absorbiert, sondern ein größerer Anteil reflektiert. Das wird auch durch meinen weiter oben beschriebenen Test unterstrichen. Ein Temperaturunterschied von 30° C bei der Direktbestrahlung nach nur 5 min. wird nur durch Reflexion erreicht. Das kennt man ja auch von der Fahrzeuglackierung. Ein schwarzes Auto wird viel wärmer als ein weißes bzw. erfordert viel mehr Isolation am Dachhimmel. Die Innenraumtemperatur wird natürlich nicht sehr abgesenkt, aber gerade der Hinterkopf kleiner Kinder im Kindersitz wird ja direkt bestrahlt. Das würde im Hochsommer die Gefahr eines Sonnenstichs bis hin zum Hitzschlag begünstigen. Auf den Vordersitzen merkt man nicht mal, dass das Kleinkind in Gefahr ist. Da frage ich mich, ob ein etwas angepassteres Fahrverhalten zu viel verlangt ist oder ob man die Gesundheit der Kids lieber billigend in Kauf nimmt. Es ist unbestritten, dass kinderlose Typen die Folie auch aus anderen Gründen aufbringen.