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Flemming

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Alle Beiträge von Flemming

  1. Flemming hat auf Flemming's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, bekannt. Hier nicht so das Problem. Schweller vordere Türen, Schwellerende wie üblich, Längsträger vorne, Reserveradmulde, Bremsleitungen, Kraftstoffleitungen, ... Größte Teil ist gemacht.
  2. Jo, auch die Kommentare zu dem Wunderzeug gelesen?
  3. Flemming hat auf aazille's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    impregno tut es bis jetzt auch ganz gut, sogar wenn das Tuch schon porös war. Und ist im Kanister recht günstig.
  4. Nicht ändern, aber ausnutzen. Ein bekanntes Problem ist, dass kaum jemand eine Vollbremsung macht. Nicht ohne Grund wurde daher der Bremsassistent entwickelt, der ggf. dann die Vollbremsung übernimmt. Was inzwischen ja auch ganz gut zu funktionieren scheint, über Überreaktionen wie in der Anfangszeit habe ich schon lange nichts mehr gehört.
  5. Moin Ich hab deinen Plan aus #7 mal ergänzt. Mit dem Polwenderelais bin ich bei dir. Das schaltet hart um, eine Richtung ist immer Aktiv. Tricky wird es mit dem zweiten Relais (das nebenbei bemerkt ein SY-12-K sein müsste, als S statt 2). Der von dir mit 03 bezeichnete Kondensator ist (behaupte ich jetzt mal aus meiner Erfahrung, siehe mein Avatarbild!) ein PTC. Mit 030 könnte es ein MF-R030 z.B. von Bourns sein. Haltestrom = 0,3A, Auslösestrom 0,6A. Der Kondensator am Eingang parallel zur Spannungsversorgung dient nur der Entstörung. Funktion des zweiten Relais ist dann wie folgt: Beim Einschalten oder umschalten sind die beiden in Reihe geschalteten Kondensatoren noch entladen oder in die entgegengesetzte Richtung geladen. Wird jetzt geschaltet kann durch sie erst mal ein Strom fließen bis sie aufgeladen sind. Der reicht aus um das Relais zum Anziehen zu bringen. Der Strom durch die Kondensatoren geht jetzt auf Null, aber parallel dazu kann jetzt ein Strom über den geschlossenen 1k Widerstand, den PTC und den Relaiskontakt fließen. Das reicht als Haltestrom (der deutlich kleiner sein kann als der Anzugsstrom) um das Relais angezogen zu halten. Nennt sich Selbsthaltung. Parallel zum Relais (und 1k Widerstand) liegt der Motor. Der läuft jetzt also auch, Strom fließt über Motor, PTC und Relaiskontakt. Durch den PTC gehen also Relais-Haltestrom und Motorstrom. Solange der Motor normal laufen kann geht das gut. Für einen DC-Motor gilt U_A = U_q + 2*U_B + I_A*R_A U_A ist die Ankerspannung und damit die Anschlussspannung, I_A der Strom durch den Anker U_B ist die Spannung, die an den Bürsten (Kohlen) des Motors abfällt, ist recht gering. R_A ist der ohmsche Widerstand des Ankers. U_q ist jetzt der Knackpunkt. Diese Quellenspannung oder induzierte Spannung erzeugen die Ankerwicklungen wenn sie sich durch das Magnetfeld der Dauermagnete in dem Motor bewegen. Sie steht der Anschlussspannung entgegen. Was aber nur bei Bewegung passiert. Im Leerlauf ohne Verluste (Reibung, etc.) ist sie gleich groß, es fließt dann kein Strom. Wird der Motor blockiert, so ist U_q = 0 [*]Kommt der Spiegel also an einen Anschlag und der Motor bleibt stehen, dann geht U_q auf 0. Damit die Gleichung noch erfüllt ist, muss jetzt der Strom I_A hoch gehen (R_A ist ja wie die Anschlussspannung U_A konstant). [*]Und das tut der Strom auch, bei blockierten DC-Motoren steigt der Strom auf ein vielfaches an. [*]Das sorgt dafür, dass der PTC warm wird und damit hochohmig. [*]Nachdem bisher die Spannung U_2 (siehe ergänzter Schaltplan) fast 0 war steigt diese jetzt an, die Spannung U_1 geht gegen 0 da der Motor blockiert fast einen Kurzschluss darstellt ( nur durch R_A begrenzt). [*]Der Strom durch das Relais sinkt und das Relais fällt ab (die Selbsthaltung wird aufgelöst). Neu anziehen kann es nicht da die Kondensatoren weiterhin geladen sind. Motor und Relais sind stromlos. [*]Nun muss der PTC abkühlen, dann kann man das ganze in die andere Richtung wiederholen. Ich würde also erwarten, dass zwischen an und abklappen eine kurze Pause zum Abkühlen des PTC sein muss. PTCs können altern, sie lösen dann bei einem niedrigeren Strom schon aus und verhindern damit die Funktion. Gleiches Phänomen bei den Scheinwerferwischern. Ich würde daher zum testen den Motor mal direkt bestromen, mit einem 20Ohm Leistungswiderstand als Schutz in Reihe, so wie ja auch in der originalen Schaltung. Für 3..4 Sekunden vor Block fahren kann ein DC-Motor auch bei der Größe mit dem Schutzwiderstand ab. CU Flemming
  6. Kann ich verstehen. Wenn man so viel schreibt wie wir, dann fasst man sich manchmal vielleicht ein wenig kurz. Da geht dann mal was unter. Dann mal fröhliches Basteln ;-)
  7. Hast du ein besseres Bild von der Leiterbahnseite? An einigen Stellen bin ich recht unsicher was ich da zu sehen meine.
  8. Schau mal in die Beiträge oben, #2 und #11.
  9. René, ich glaub ihr geht das falsch an. Klassenfahrt draus machen. Betreuer werden immer gesucht ;-)
  10. Also bei den Aero Federn hatte der Spanner noch gut zu tun, kann ich mir somit kaum vorstellen. Und die obere Federauflage soll 5cm ausmachen? Wenn man die weg läßt oder wie?
  11. Danke für die Rückmeldung und dir wieder gute Fahrt. Flemming
  12. Aber Federn sind noch ganz, haben gleich viele Windungen?
  13. Autsch. Da hatten ein paar nicht das Glück eines hinteren Startplatzes. Wäre da nicht der schlimmste Teil samt den dickeren Kieseln weg gewesen, dass hätte noch ein paar mehr umgedreht.
  14. Wie schafft man das denn? Wenn man nicht gerade dem Dämpfer der Auflagering fehlt. aber ob das die letzten 6 Monate auch schon so war, weißt du nicht?
  15. Moin Danke. Irgend was kann mit deinem Schaltplan nicht stimmen. Außer ich bin Blind. Aber der Widerstand ist mit den beiden Elkos in Reihe. Oder ist da noch eine Querverbindung? Und da durch Kondensatoren kein Strom dauerhaft fließen dürfte, fehlt in deinem Plan doch ein Weg, auf dem der Strom von A nach B fließen kann, oder? btw: Die Widerstände in Reihe sind eine gängige Methode um DC-Motoren blockiert bestromen zu können ohne dass deren Kurzschlussstrom fließt. Bei drehendem Motor spielt der zusätzliche Widerstand dann kaum eine Rolle.
  16. Frag mich was. Die zerstörten Displays waren durch falsch Birnen. Gibt es in dem Sockel mit als 5W? Etwas gedimmt sollte es gehen, denn das muss ja die originale ungedimmt auch aushalten. Und dann bei Gelegenheit mal was passendes rein. Hm, Modellbahntechnik im Saab? https://www.huenerbein.de/modelleisenbahn-H0/brawa-elektrozubeh%C3%B6r-y7/brawa-3279-glassockelbirne-14v-270ma-162x.html (ist jedenfalls ein sehr netter Laden) und keine exotische Größe. Finden sich viele Treffer zu.
  17. Hast schon recht. Aber sind auch da mehr oder minder Verschleißteil. Und ja, das funktioniert wirklich wie angedacht. Gerade wenn man im Gebälk einhändig eine Schraube mit dem E-Schrauber rein drehen will. Der "Pin" hält die Schraube schön auf Linie und verhindert das Wegkippen. Und es geht ja hier um etwas dickere Schrauben, 6x100 aufwärts.
  18. Flemming hat auf tde's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Moin wenn da ein originales Radio drin war solltest du folgendes haben: Rot, 1,5² K+30 von F13 Braun/Rot, 0,75² K+15 von F24 Müsste durch Messen gegen Masse ja auch zu überprüfen sein, dass da nichts verbastelt wurde. Und Sicherung prüfen, manche Radios haben Dioden drin und arbeiten dann über beide Eingänge, aber nur einer für den Speicher.
  19. Da bist du aber wohl eine der Ausnahmen. Bei uns gab es Escort Diesel. Highlight war als für die Autobahnstunde der Fahrschulwagen defekt war und ich den XR3i vom Chef dafür bekam. Der wohl aus Steuergründen auch doppelte Pedale hatte. Alles andere privat gemacht. Kiesgrube ging damals noch.
  20. Naja, Bremsleuchte ist meine ich 5W. Und ich habe schon ACC-Displays gesehen, die durch zu viel Hitze von der Birne zerstört worden sind. Und 14V*0,27A, sind gerade mal 3,8W. Also auf jeden Fall was dimmen. Ist der Abstand zum Display denn der gleiche? Oder baut die Bremsleuchte auch noch höher, also dichter dran?
  21. Ähm, bist du in deiner Fahrschule allen Ernstes mal in einen Grenzbereich gekommen? Das höchste der Gefühle ist doch ein Fahrlehrer, der auf einer einsamen Straße oder den Reifen zu liebe einem Sandweg den Fahrschüler mal dazu auffordert so stark zu bremsen, dass das ABS greift. Aber wer nicht auf eigene Initiative hin auf einen Verkehrsübungsplatz geht und eine Schulung macht, der wird das so schnell nicht erleben. Zumindest was ich kenne ist das aber nichts neues und war vor den ganzen elektronischen Helferlein schon so. Wird auch mit NEVSs nicht anders werden so sie denn auf den Markt kämen :-//
  22. Oh, Laserstrahlgeschweißt ;-) Ober an untere Kugelhälfte, I-Naht am Überlappstoß durchgeschweißt. Du hast auch auf die Flüssigkeit hingewiesen nehme ich an? Denn Parker macht ja sonst normale Öl-Hydraulik.
  23. Nichts. Und Luft als näherungsweise ideales Gas wird sich gegenüber dem drucklosen Zustand im Betrieb auf dem umgekehrten Anteil zusammen drücken. Also V1=V0*p0/p1. Somit also bei 100bar nur noch ungefähr ein hundertstel einnehmen. Und das bleibt auch oben auf. Heißt natürlich, dass der Druck nie unter den Druck beim entlüften fallen darf. Aber ich vermute das ergibt sich von selbst, oder? Oder wie funktioniert die Nachspeisung den den BKV? Ist das beim Entlüften durchgängig oder bleibt da Druck im Speicher?
  24. Bähh. Ja wenn du Ersatz hast dann ist ein kompletter Tausch wohl sinniger. Und Joschy's Hinweis ist auch gut. Drei Leute, zwei zum Tragen und Einsetzen und ein Handlanger (Kabel, Schläuche, etc.) waren hilfreich beim 902. Dürfte beim 931 nicht viel anders sein, nur halt hydraulisch.
  25. Also der große von Wera (1/2") ist mit 180Nm angegeben. Der mittlere mit 120Nm. Und dafür muss man schon einen Dicken Hammer nehmen.

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