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RobertS

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Alle Beiträge von RobertS

  1. Gehst du zu deinem Kugellagerhändler und der schaut anhand der Nummern wo er es bekommt, oder z. B. hier: https://www.123kugellager.de/kugellager-gehauselager/zylinderrollenlager/kegelrollenlager/u298-90011-timken oder ekugellager.de anfragen oder nach Kugellagershop suchen oder selbst mal suchen statt es andere für dich machen zu lassen.
  2. Klar, da war ein neues Lager fällig! Für alle die es noch interessiert habe ich ein paar Bildchen gemacht. Der Ring gehört zum Lager und ist mit dem Innenring verbunden, aber beweglich. Und wenn der davon getrennt ist ist das Lager kaputt.
  3. Einfach ein passendes Alurohr entsprechend dem Originalteil gebogen.
  4. Nachdem du es nicht machen willst, habe ich es Nachgemessen. Der Wellensicherungsring ist ein Normteil in Standardausführung: A35 DIN471.
  5. Du meinst die gebogenen Kunststoffrohre in denen die biegsamen Wellen laufen? Die kannst du nicht reparieren, habe ich versucht zu kleben oder mit Schlauch drüber, hat nicht gehalten. Letztendlich habe ich das mit Alurohr nachgebaut.
  6. Lese meinen Beitrag #25!
  7. Schön wenn es wieder funktioniert! Da solltest du die Kontakte aller Stecker unter dem Armaturenbrett mit Kontakt60 und 61 pflegen, wenn du das schon ziemlich zerlegst.
  8. Kabelbruch, Stecker am Motor ab oder Motor hinüber.
  9. Meine unmaßgebliche Meinung als Maschinenbauer: durch den lockeren Sitz am Primärgehäuse, wodurch der auch immer entstanden ist, ist das Kettenrad getaumelt, hat durch die dann hohen Kräfte den Außenring des Lagers gesprengt und in weiterer Folge die Schleifspuren am Gehäuse und am Lagersitz (unten im Bild 20240720_164223.jpg als Einbuchtung zu sehen) des Gehäuses verursacht. Bevor ich das Gehäuse nochmals verwenden wollte, würde ich das schon sehr genau vermessen, eher sicherheitshalber gegen ein gutes tauschen, auch wenn das viel Schrauberei ist.
  10. Es gibt auch die Möglichkeit den Motor zu überholen. Herr Bock macht das sehr gut: https://maps.app.goo.gl/8zMRQTEtnKXrNeGX9 Oder als What3Words: https://w3w.co/bürste.schläft.rückgang
  11. Wellensicherungsringe werden nach dem Durchmesser der Welle bezeichnet, hier also des Hülsenstumpfes des Gehäuses, kannst du messen. Fa. Seeger-Orbis hat da einen schönen Katalog zum Herunterladen. Und anhand der Dicke kannst du bestimmen ob es ein standard, davon gehe ich aus, oder ein verstärkter ist.
  12. Wenn wir einmal davon ausgehen dass Paddy_94 die Kontakte am Sicherungshalter richtig geprüft hat:confused:, und dass dort keine Spannung anliegt, dann würde ich den Fehler zwischen Batterie und Sicherungshalter suchen.
  13. Seile und Zubehör gibt es auch im Baumarkt, zumindest hier. Da könnte man ja versuchen es selbst zu kreieren.😉
  14. Ja, aber ist dann alles sehr eng. Ich habe den Kegelstift bislang immer so heraus bekommen. M5 Hutmutter draufschrauben dann bleibt das Gewinde heile wenn du mit dem Hammer drauf klopfst. Und beim Einbau ein bisschen Fett auf den Kegel.
  15. Ja. Ich löse auch den Kegelstift an der Getriebestange, dann kann man den Block leichter demontieren/montieren. Der Rest ist selbsterklärend.
  16. Mehrfach, und es war immer des Gummiverbinder am Schaltgestänge, der ist komplett durchgerissen. War übrigens erst kürzlich Thema hier.
  17. RobertS hat auf Landei88's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Landei88: http://www.tachometer-stelzle.de/ kann das sicher beheben.
  18. Bis auf die Tatsache dass der 900er original keine Lordosenstütze (innen) hat und beim 2T, 3T und CV die Schlitze für den Entriegeler (außen) vorhanden sind, die die 4T, 5T und 9000er nicht haben.
  19. Versuche es mal in den Ritzen.
  20. Oder um zusammen einfach mal durchsehen/-prüfen &-messen und eventuell gleich vor Ort zu tauschen mit Teilen die bekannterweise i. O. sind.
  21. Genau so. Das ist alles von unten eingebaut und zum Schluss wurde die Bodenplatte eingeclipst. Mit Vorsicht bekommst du den schon raus. Ich kann allerdings auch in meinem Fundus schauen, da sollte es noch einen geben. Müsste ich mit dem Multimeter testen, hat, meiner Erinnerung nach, aber funktioniert.
  22. RobertS hat auf roulli's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Klebeflächen immer mit alkoholhaltigen Produkten (Isopropylalkohol) oder Azeton entfetten damit die volle Klebekraft erreicht wird.
  23. Musste den beim CV kürzlich auch tauschen, lässt sich auch ohne neu einzustellen sauber schalten. Werde dies allerdings sicherheitshalber demnächst prüfen.
  24. Sehe darin überhaupt keine "Bürde". Wenn es eine SPICA wäre, dann schon.
  25. [mention=16007]Arthur900[/mention] : Mein CV hatte auch länger mit Ruckeln zu kämpfen, mal war es da, mal nicht, damit äußerst schwer einzugrenzen. Letztendlich war es das Relais der Benzinpumpe. Seit das getauscht ist, läuft der 900er wieder wie es mit der Lucas-Einspritzung soll: vollkommen unauffällig. Normaler Service und 1x im Jahr den Leerlaufstelle reinigen reicht. Und Du kannst mir hier ruhig ausreichend Erfahrung abnehmen: 4x 900 Turbo mit zusammen über 1.000.000 km und über 20 Jahre schrauben am 900er kann ich mir zugute schreiben.

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