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bantansai

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Alle Beiträge von bantansai

  1. bantansai hat auf bantansai's Thema geantwortet in 9-5 I
    und jetzt ohne Scheiß. Spinnenweben im 3000 KM Öl. derr Pfeilstab wartete 1 Woche auf Ersatz, da war da offen. Der Warmlauf nur im LL gaukelte Erfolg durch den Tausch des Kolbens vor. Erste echte Fährt Pustekuchen. Jetzt ist er wieder artig, bei 110 und mehr, immer 3,5 Bar, LL schon 2,2 Bar, das natürlich nach dem VDO Sätzeisen. Jetzt ist alles weit weg von Gefahr bei dem Stiefkind.
  2. Ich würde es auch für das Einbringen verwenden. Die "Papierdichtungen" braucht es für das Achsialspiel, Daher vorsichtig damit und merken wie, wo sie waren. Es sind keine Dichtungen, dichten übernimmt einzig der Wellendichtring, den man sinnigerweise aus dem besseren Material wählt.
  3. Also ich hatte in Diversen 900classic und 900NG immer volles Material, Mit Federstift wäre es da sonst ein leichtes. Wenn da bei Dir ein Federstift drin war, war da jemand dran, wenn wir nach 88 reden, vorher weiß ich nicht, 900NG sicher immer volles Material und OG's ab 88 auch. Gerade doch wieder gemacht im Szenario 8V Hallgeber auf 16V umdängeln. 89er 16S aus 88.
  4. Ich meinte lediglich das "anschauen", weil da finde ich das Momo erheblich schlüssiger und nehme damit meine Meinung ja vorweg. Ich mag ja entgegen meinem Beruf ja Holz im Saab auch nicht, nun ja, die Aluspeichen sind mir eigentlich auch nicht echt passend.
  5. Genau dieses finde ich nicht, das Momo finde ich eigentlich sogar besser anzusehen.
  6. sicherlich nicht :-) Absolut korrekt Zerlegung eines Verteilers 900-I by bantansai | Saab-Cars (saab-cars.de), 1:1 auf 900II übertragbar, mehrfach "getestet"
  7. Kleine Umfrage: Momo ist drin Nardi habe ich liegen, mit passender KBA. Welches würdet Ihr fahren? PS Bilder sind auf die schnelle aus dem Netz. Das Nardi hat den abgebildeten Lederprallschutz nicht
  8. Dem stimme ich zu, irgendwo liegt der wert über 10 über dem einprogrammierten, wahrscheinlich in einer Überlappung. Einfach das komplette Procedere erledigen für eine Programmierung und alles sollte laufen.
  9. Täuscht, das "blaue" Bild zeigt recht gut das Glanzverhältnis das andere die Farbe von Grisu:smile: Die "Dellen" habe ich bewußt gelassen, ein Muß beim Whailtail:rolleyes: Viel besser, ich bin das Ding gefühlt nach nem 1/2 Jahr wieder gefahren. Was macht der Laune, immer wieder neu. Ich weiß bis jetzt nicht was er Anderes hat als "Greta" außer dem Namen, dem Lader und dem längeren Leben.
  10. Sinnig, erst mal alles nach Anweisung programmieren und dann alle Fehler löschen, Kaputt ist definitiv ein Schalter im Scheibenrahmen, welcher, liest Du ab im Status
  11. Jetzt mal lange durchtrocknen, waschen, ein paar Einschlüsse auspolieren und dann den ganzen Grisu mal polieren. Stoßfänger könnte ich auch mal aufbereiten, wenn mir danach ist. Auf jeden Fall besser als je zuvor. mit Blaustich real.
  12. Ich gehe davon aus, sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen soll durch die Schlösser die Begrenzung erreicht werden. Und eben durch nichts anderes. Wir wissen ja beide, einen aufgelaufenen Motor bekommt man durch direkte Bestellung wieder frei. So habe ich auch eine eigene "Kampagne" für festlaufende Einheiten.
  13. Es ist davon auszugehen, daß das über die Stromkreisbegrenzung realisiert ist, war da nicht anfangs ein Schalter für offen, der aber nie ausgewertet und später in einer Kampagne ausgebaut wurde? Für die Stromkreisbegrenzung spricht auch das Auflaufen der Motoren, die ja auch teils getauscht werden mussten SI 811-1759
  14. den Durchgang misst Du zu pin 10 des mittleren Steckers aber auch kontrollieren, dass da keine Verbindung zu Masse besteht. und wenn da wirklich das Zahnrad "überspringt" ist a die Einheit Schrott und b begrenzt die ECU nicht den Strom. Normal läuft dieses Rad auf und blockiert den Antrieb. In deinem Falle bedeutet "Verschluß prüfen" wohl, es fehlt das Signal vom Microschalter im Deckel für verriegelt. Aber auch da müsste "Verdeck prüfen" angezeigt werden. Ich mag Dir nicht die Hoffnung nehmen, ich gehe schwer davon aus Du suchts bald ein Ersatz TSAS. Ich weiß sicher über 5 Totalausfälle. 3 Mal, dass keine Kommunikation herzustellen war und 2x das Potentiometerwerte nicht angenommen wurden, bzw sich lustig veränderten. An alle nochmal, mein Eingang bezog sich auf eine Möglichkeit, wenn die Verbindung sporadisch herzustellen ist aber ständig abbricht.
  15. Ist klar, Wie bitte soll die Wiederherstellung von Kontakt etwas verschlechtern, ist Kontakt da wird der auch bleiben, wenn geeignete Mittel benutzt werden. WD40 oder Kontaktspray für Verteiler zähle ich nicht dazu. Wie bitte überspringt der Motor im Verdeckdeckel? 1! Zur OBD Schnittstelle. In diesem Falle, besser Finger weg davon.
  16. Ehm, welche Diagnose habe ich gemacht? Welche Koffer? Aber Du berichtest ja auch Ihr hattet nur ca.30 Autos in der Kundschaft. Das kann ich eventuell toppen, auch wenn ich da nicht von Kundschaft reden kann.
  17. Damit hast du absolut Recht. Einziger Grund für den Verbau, bei schließender Klappe, steigt der Druck, die Drucksäule kehrt um und bremst den Lader abrupt, das würde ihn sehr schnell altern lassen. Der Vergleich mit der Tür hinkt, trotzdem niedlich. Ich argumentieren aber, diese Türe hat einen Türschließer, und der ungebetene Gast ist so blöd und zieht und drückt gleichzeitig, so bekommt man die Tür nicht auf. Ist der Schließer elektrisch, wird es wohl im Falle dieser sein, bzw dessen Verkabelung, die sich ihres Mantels entledigen. Bitte berücksichtigen B204L und jetzt B205E.
  18. Nachtrag: https://www.saab-cars.de/threads/springt-nicht-immer-an-keine-buskommunikation-fehlender-bus.43752/
  19. Ein kleiner Rückschlag, die Weiterarbeit am Spoiler muß verschoben werden, da Säbel ich mir als Tischler mit einer materialfremden Säge den Finger halb weg. Aber danke Bergmannsheil, das habt ihr, denke ich, toll hingezaubert:top:
  20. schon nach dem Stecker für den CD Wechsler geschaut? Ncht dass da eine gewisse Verbindung zwischen CanHigh und CanLow "entstanden" ist. Dann passen schlicht die Pegel nicht. Ein bekanntes Thema und seiner Zeit Grund für eine Kampagne.
  21. Eins habe ich noch. 3 Stunden Trocknung und Abklebung soll ja zeitnah ab. Das Ergebnis finde ich sehr geil! Dummerweise habe ich keine Bilder, wie es nach den mit dem Cutter rausgeschnittenen Eisenteilen aussah. Jeder der Equipment und Möglichkeiten hat, darf zur Nachahmung fragen. Die Mischung wurde noch geändert und etwas mit dem Druck gespielt. Vielleicht schaffe ich Sonntag die Fläche, das ist denke ich aber eher Spaziergang und null Herausforderung.
  22. Ist ja letztlich Lack, somit pflegeleichter als das pure "Gummi". Und ich hatte den Spoiler ja aus einem Wrack aufgebaut. Sah auch OK aus, aber an den Fugstellen der Form traten zunehmend Risse durch das rostende Innenleben auf. Wasser sog der Kern auf wie ein Schwamm, bei Frost gab es dann zunehmend "dicke Backen". Ich gehe davon aus, da kommt kein Wasser mehr hin und das Eisen ist raus. Die Risse habe ich verklebt, Fugstellen verschliffen. Der Glanzgrad könnte sich mit der Zeit verändern, aus dem Holzbereich kenne ich es bei Tischen z.B., dass sich Stumpfmatt oder auch Rohholzeffekt durch Ärmel in Jahren aufpollieren, wird bei so einem Spoiler eher nicht passieren, ich nutze ihn ja nicht als Frühstücksbrett :-) Was mich sehr erstaunt hat, trotz Elasifizierer, ließ sich das klasse schleifen. Aber auf Druck in das Gummi völlig unbeeindruckt.
  23. Kann ich mit leben : Etwas matter wird es noch, auch die Struktur wird noch etwas feiner, hier ist der Lack erst seit 15 Minuten aufgetragen
  24. Ergebnis bis jetzt, muss erst mal durchtrocknen damit die Struktur und der Glanzgrad zu erkennen ist. Abschleifen muß ich eh noch mal, der "Gummispachtel" zeichnet sich zu sehr ab. Das eduardgraue wird dann einfachst.

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