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Eber

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Alle Beiträge von Eber

  1. Das Abstruse ist doch, daß diejenigen, die eine Verknappung fürchten, sie selbst durch ihr Einkaufsverhalten herbeiführen. Die Lieferketten sind halt jetzt erst mal alle leer.
  2. Die Polemik kommt leider auch von Dir. Die Zeiten, daß "der Arzt" Millionär ist, sind seit Jahrzehnten vorbei. Das Geld bleibt nicht beim Leistungserbringer hängen. Der angestellte Arzt bleibt am Jahresende eher auf einer dreistelligen Überstundenzahl sitzen, wenn er sie überhaupt dokumentieren darf. Er wird vom System genauso ausgelutscht wie das Pflegepersonal. Von beiden gibt es zu wenig. Hauptsache es werden lukrative Prozeduren durchgeführt, die dem Klinikbetreiber das Geld in die Kassen spülen. Dabei gerne Liegezeiten verkürzen und weitere Stellen abbauen. Defizitäre Abteilungen wie Notaufnahmen oder Onkologie stören da eher.
  3. Mir ist unklar, warum man Menschen auf Staatskosten IN ein Riskogebiet zurückholen muß. Vielleicht wäre es besser, wenn hierzulande gerade weniger Menschen wären. Die, die da sind, machen es momentan ja nicht gerade besser...
  4. Bayerisches Beamtengesetz (Art. 81/1).
  5. Weil in Krisenzeiten der Wähler meist gerne am Bewährten festhält und keine Experimente wagt. Der Zeitpunkt ist also eher günstig für die Regierungsparteien gewesen. Die Absurdität der Situation zeigt sich ja besonders darin, daß man den Leuten eigene Stifte in den Wahlkabinen erlaubt und Desinfektionsmittel bereitstellt, während eine vierstellige Anzahl zwangsrekrutierter Lehrer in den Münchner Messehallen auf engstem Raum zusammengepfercht die Briefwahlunterlagen auszählen muß. Völlig grotesk.
  6. Ich kapier's einfach nicht. Selbst in Italien kann man ganz normal einkaufen. Alles. Und in unseren Supermärkten gibt es keine Nudeln, kein Mehl, kein Klopapier. Sonst sind ALLE Regale VOLL. Sind wir echt so dermaßen bescheuert?
  7. Und warum im Stammtisch?
  8. Einfach mal husten. ;-)
  9. Sehr schön, daß Du Dich des Wagens angenommen hast und ihn angemessen erhältst! Auch und gerade die "einfacheren" Modelle sind wichtige Repräsentanten ihrer Zeit.
  10. Nicht nur die Deutschen. Vermutlich in der analen Phase steckengeblieben.
  11. Eber hat auf Aladin033's Thema geantwortet in 9000
    CC Sauger mit H für einen schmalen Taler bei Borghardt.
  12. Eber hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Urban legend. https://www.zeit.de/2002/35/200235_stimmts_2cv.xml
  13. Habe eine Träne im Auge. Unglaublich schön, wenn man sich so öffnen kann und für alle etwas geben.
  14. Eber hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Eins muß man dem Wagen lassen - das ist schon einer der coolsten Autonamen überhaupt. Gibt's jetzt auch elektrisch.
  15. Eber hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich fürchte, es ist auch beladen kein Knaller. ;-) Aber wunderschöner Apparat, hatte ich bislang überhaupt nicht auf dem Schirm.
  16. Eber hat auf storchhund's Thema geantwortet in 9-3 II
    Wenn man die gleiche Leistung abruft, wird der t wohl sogar weniger verbrauchen als der i. Und der t kann mit Stage 1 wirklich was.
  17. Beruhigt halt. Ich pendle mit dem Kahn jede Woche 500 Kilometer, jeden Monat über 2000. Wenn er da keine Urlaubsreise packt, dann ist es halt Pech. ;-)
  18. Ist das Steppmuster an den Türverkleidungen so original?
  19. Letzteres ist auch das einzig Sinnvolle und derzeit nicht immer die Regel. Übrigens weise ich den Vorwurf der Panikmache scharf zurück. Im Gegenteil freue ich mich ernsthaft über jede positive Entwicklung. Schwächen jedoch nicht anzusprechen, um eine Güte zu suggerieren, die nicht vorhanden ist, hielte ich allerdings für vollends unangebracht. Man kann und soll es besser machen. Das war und ist meine Message.
  20. Eber hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und Abwechslung macht halt Spaß. Wenn ich vierzig Jahre lang tagein tagaus einen (z. B.) Elfer fahre, dann ist das einfach irgendwann monoton. Gerade verschiedene Fahrzeuge und ihre Charaktere kennenzulernen, macht doch die Würze des Hobbys aus. Man muß sich ja nicht in jeden Wagen verlieben.
  21. Mein Beitrag hat wohl klargemacht, daß ich vom deutschen Gesundheitssystem bereits im Jetzt-Zustand nicht viel halte. Der Umgang mit der Situation ist mehr als unprofessionell. Die Leistungserbringer im System und leider auch die Betroffenen werden größtenteils im Regen stehen gelassen. Das ist beschämend und es tut mir leid, daß es bei Dir auch so ist. Nein, das denke ich nicht und habe das auch nicht geschrieben. Ich habe nur das Vorgehen der italienischen Behörden eingeordnet, das hier offenbar stellenweise nicht befürwortet wird. Ich wiederhole mich, aber ich halte das System hierzulande weder jetzt noch in drei Wochen in der Lage, die Situation adäquat zu beherrschen. Man kann nur hoffen, daß sich die Fallzahlen nicht in dem Maße entwickeln, wie es anderswo der Fall war. Dahingehend müssen Maßnahmen getroffen werden. Welche auch immer dafür geeignet sind. Eine Sperrzone kann geeignet sein, die Entwicklung der Fallzahlen zu begrenzen. Edit: Quelle: https://blogs.jwatch.org/hiv-id-observations/index.php/as-testing-ramps-up-diagnoses-of-coronavirus-disease-in-the-u-s-will-soon-increase-substantially-how-will-we-respond/2020/03/08/?fbclid=IwAR20DKXG6sxPbKhAI1L7EihnFRqRjVTQP7zfVT2vCH8KQiPXIaNgT43BerY
  22. Sie verstehen zumindest etwas von Epidemiologie. Das Ziel ist nicht, das Virus auszurotten, sondern, seine Verbreitung soweit einzudämmen, daß die Zahl der Infektionen vom System beherrscht werden kann. Hierzulande haben wir einen Bankkaufmann als Gesundheitsminister und ein bereits ohne Coronavirus am Stock gehendes Gesundheitssystem. Sobald wir die Fallzahlen Italiens haben werden, und das ist rechnerisch in einer Woche, wird es hier genauso lustig.
  23. Es gibt auch später keine außer denen, die man sich macht.
  24. Eber hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Auf den großen Messen ist das ganz genauso. Ein Flügeltürer, 356 oder E-Type ist jeweils ein wunderschönes Auto und zu Recht eine Ikone der Automobilgeschichte. Den ersten schaut man sich auch noch gerne und intensiv an. Aber am dritten und vierten geht man dann irgendwann vorbei. Da bleibe ich dann eher wieder an einem Volvo 344 (o. ä.) stehen, den ich jahrelang nicht mehr im Straßenverkehr gesehen habe.
  25. Der Prüfer hat ja einen gewissen Ermessensspielraum. Einen abgewarzten Golf II, der es gerade noch so auf den Hof schafft, sehe ich nicht zwingend als H-relevant an - auch wenn er 30 Jahre alt ist. Andererseits darf m. E. die klassische Ford-Taunus-Ringeltaube aus Rentnerhand die Blessuren ihrer Nutzung ruhig zeigen - es war ein Alltagswagen und so darf (soll?) er aussehen. Eine Swizzöl-Keramikpolitur wäre da eher verstörend. ;-) Abgesehen davon sehe ich gerade an massenproduzierten Alltagswagen das H als wichtiges Signal an. Mein BMW E34 war einer der ersten (Bj. 1988), der vor zwei Jahren eines bekam. Diese Modellreihe wurde und wird nicht nur im Münchner Umland tatsächlich noch ernsthaft als Alltagsfahrzeug genutzt, weil es ein echtes Langzeitauto hoher Qualität ist. Da finde ich es wichtig, ein Zeichen zu setzen, daß das betreffende Fahrzeug eben nicht gerade noch (end-)verbraucht wird, sondern schon (per definitionem) ein echter Oldtimer ist. Analog gilt das m. E. sinngemäß insbesondere auch für Nicht-Cabrio-900er.

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