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patapaya

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Alle Beiträge von patapaya

  1. Ja.
  2. Ja. Heute 1000 km bis 170 km/h mit gutem, gleichmäßigem und ruckelfreiem Durchzug auch bei Vollgas. Gut, der 185 PS-9000 ist spritziger, aber auch 300 kg leichter. Zündaussetzer kann ich erst auslesen, wenn ich wieder ein Tech2 im Zugriff habe, das hab ich nicht mitgenommen. Ob Zylinder 2 und 3 wirklich (längere Zeit oder dauerhaft) zu fett laufen, kann ich nicht sagen, glaube ich aber nicht mal - ich schiebe die erkennbar rußigeren Kerzen auf die Zündaussetzer auf den recht kurzen Probefahrtstrecken. Aber ja, einen alten Abgastester hab ich.
  3. Was tut er denn (nicht)...?
  4. Ist in Arbeit.
  5. Den Nachbau-Kat hatte ich nach der Revision kurz drin, hab ihn dann aber zurückgetauscht und seither den guten originalen mit repariertem Flexrohr wieder drin.
  6. Danke, ich werd es im Hinterkopf behalten. Nun muss er erstmal fahren, 2x quer durch die Republik und wieder zurück.
  7. patapaya hat auf aronus's Thema geantwortet in 9-5 I
    Spuren am Deckel des Kühlwasserbehälters? Sonst mittels Pumpe das Kühlsystem mal mit ca. 1 bar abdrücken und suchen, wo der Austritt zu finden ist
  8. Eben, das schließt in meinen Augen alles aus, was mit der Gemischbildung zu tun hat. Aber davon abgesehen, hat er bei der AU noch nie Probleme gemacht, ist äußerlich unbeschädigt, klappert nicht, und den Kat-Test per Tech2 hat er auch bestanden. Also nichts, was darauf hindeutete - und also nichts, was mich veranlassen würde, den Bandel-Kat mit dem engeren Rohr, den ich zur Revision seinerzeit gekauft und vorübergehend eingebaut hatte, wieder einzubauen. Und falls du nun fragen solltest, ob das Problem denn damit damals auch bestand: ich weiß es nicht, ich hab ihn damals noch nicht so scharf gefahren.
  9. Hm, Temperatureinfluss kann ich aktuell nicht wirklich beurteilen. Das Wetter ist noch nicht so warm gerade, der Motor hat aber Bettiebstemperatur, wenn ich die Autobahn erreiche, und das Problem beginnt auch sofort, wenn ich das erste Mal auf der Autobahn voll beschleunige. nd auf die Temperaturen hab ich tatsächlich noch nicht geschaut. Aber wenn das eine Rolle spielen sollte, würde ich auch in diesem Fall erwarten, dass alle Zylinder, wenn auch vielleicht nicht in gleichem Ausmaß, aber doch erkennbar betroffen sein sollten.
  10. patapaya hat auf patapaya's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das Knacken ist weg! Es war das Radlager. Das raue rumpelnde Laufgeräusch war das eine (die eine Hälfte des Innenrings ließ sich von Hand gar nicht mehr drehen) - das andere das Klacken beim axialen Schub auf den Innenring: https://www.youtube.com/watch?v=mGxtPyTMyec Hinterhältig, wenn so ein Problem zeitgleich damit auftritt, dass man den ganzen Vorderwagen auseinandergerupft hatte, während das Radlager gar nicht angefasst war (außer der Montage der Antriebswelle). Und vorher hatte da definitiv nichts geknackt! Ich hätte schwören können, dass der Fehler an irgendeiner Stelle zu suchen sein müsste, an der ich zuletzt geschraubt hatte, zumal das Radlager anfangs auch noch gar nicht hörbar war - dann wäre ich ja vielleicht tatsächlich früher drauf gestoßen. Egal - nun ist wieder alles still - wie schön! Bei der Gelegenheit habe ich auch noch das Traggelenk der gleichen Seite mit deutlich merkbarem (und hörbarem) Spiel erneuert - nach 60 Tkm. Das der anderen Seite hatte schon nach 15 Tkm aufgegeben (https://www.saab-cars.de/threads/motorraum-einraeumen-teil-2.75690/page-19#post-1605561) Und zugleich das schon ziemlich angegriffene Bremsschutzblech durch eins vom 900II ersetzt (geht, weil ich die 15" fahre). Die Ausschnitte zum Sattelhalter müssen vergrößert werden - dann passt das auch am 9-5 :
  11. Update: Auch der neue LMM ändert nichts, Ruckeln und Zündaussetzer auf Zylinder 2 und 3 wie gehabt, wenn auch gefühlt (wie nach der neuen DI) noch etwas später und weniger. Was mir bei der heutigen Probefahrt aufgefallen ist, und was deine Aussage zur Abhängigkeit von der Last bestätigt, ist die Tatsache, dass ich auf einem abschüssigen Stück die 200 km/h ohne merkliches Ruckeln erreichen konnte, das aber auf dem anschließenden aufwärts fühenden Stück sofort wieder einsetzte. Aber bei 200 km/h ist einfach Schluss. Nicht genug öffnende Ventile als Ursache leuchten mir prinzipiell ein - aber bei einem Motor mit hydraulischen Stößeln müssten die doch wenigstens klappern, wenn sowas der Fall wäre...? Was sich erheblich reduziert hat, ist der Benzinverbrauch. Liegts am neuen LMM, oder liegt es daran, dass ich zeitgleich ein rumpelndes Radlager erneuert habe? Schwierig zu sagen, aber ich hab gerade keine Lust und Zeit, das nochmal zurückzubauen. 0,5 l/100 km weniger hatte ich auch das letzte Mal nach dem Tausch eines Radlagers - jetzt ist es deutlich mehr weniger...
  12. patapaya hat auf jfp's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ich habe dieses: https://www.tuul.zone/vigor-boerdelgeraet-fuer-4-75-mm-v4416-anzahl-werkzeuge-5-v4416hz?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMImL2248_EhAMVok1BAh1IJA0uEAQYASABEgL8SvD_BwE# Es ist bezahlbar, funktioniert einfach, ziemlich selbsterklärend, ist handlich genug, um damit direkt am Auto bördeln zu können, wie es hier ja nötig ist, und macht trotzdem super Bördel, auch auf Anhieb (der auf dem Foto war auch mein erster): Wichtig: die beiden Klemmschrauben, mit denen die beiden Hälften der Aufnahme verbunden werden, gut festziehen und auf Fettfreiheit achten, damit die Leitung beim Bördeln nicht nach hinten herausgedrückt wird. Dazu einen kleinen Rohrabschneider, und die Schnittstellen sorgfälig entgraten - dann sollte es klappen. Trotzdem ein Stück Bremsleitung besorgen und ein paar Bördel probieren, bis es sicher klappt, bevor du den am Auto machst - da gibt es nur einen einzigen Versuch. Gibt auch brauchbare Videos im Netz zu dem Gerät. Was ich dir nicht sagen kann, ob es wirklich in der Verlegung der Leitung genug Luft und Reserve gibt, um sie so weit vorziehen zu können, dass sie wieder an den Halter reicht. Sonst muss man eben ein neues Stück Bremsleitung mit einem Verbinder an einer geeigneten Stelle ansetzen, was dann ja auch kein Beinbruch mehr ist, wenn du ein Bördelgerät hast.
  13. patapaya hat auf jfp's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Mit gutem Kriechöl lange einweichen, dann könnte so ein Klemmschlüssel vielleicht helfen: Ansonsten hilft dann nur, die Bremsleitung so dicht an der Verschraubung wie es geht sauber abzuschneiden und zu hoffen, dass man mit ein wenig Nachbiegen so viel Länge gewinnt, dass sie wieder in die Verschraubung passt, nachdem ein neuer Bördel angebracht ist. Bei meinem 9k hat das genau so jedenfalls funktioniert.
  14. Ja, nur im 5. Gang bei >190 km/h und immer 2. und 3. Zylinder mit Fehlzündungen - in den anderen Gängen bis zum roten Bereich normaler Durchzug und keine erhöhte Zahl von Fehlzündungen. Welche Drehzahl da anliegt, hab ich gar nicht genau beobachtet - irgendwas bei 4000 ??
  15. Wenn der Rauch unter einem halben Bar Druck steht, vielleicht schon... Allerdings fehlt noch die Motorwärme, die ja u.U. auch zu Verzug fühen kann, der sich nur im Betrieb einstellt.
  16. Wenn's interessiert: es ist das Texa geworden. Ich wollte das einfachere, robustere, das am Ende auch das preisgünstigere war, nicht zuletzt auch der Gaspreis war bei dem Lieferanten bereits 100 € günstiger. Die Bedienungsanleitung ist grottig, dafür aber die Menüführung fast immer hilfreich und weitestgehend selbsterklärend. Nur an einer Stelle brauchte ich tatsächlich die technische Hotline - schön, bei Matthies gekauft zu haben: der Rückruf nach 15 min war kompetent und hilfreich. Beim ersten Service am Kombi hab ich dann gleich mal die ersten 100 € refinanziert.
  17. Hm, danke für die Idee! Das wäre jetzt tatsächlich eine unschönere Ursache. Auf ZK-Tausch hab ich nicht so richtig Lust, und ich hab auch keinen zur Verfügung. Der Kopf wurde bei der Motorrevision vom Motorenbauer überholt - aber ob der sowas kontrolliert/misst?? Klingt aber leider tatsächlich recht plausibel - v.a. weil mir Ideen für andere Gründe gerade ausgehen. Heute hab ich noch das Ansaugsytem mit Rauchgenearor auf Undichtigkeit geprüft - gefunden hab ich aber nichts außer den leicht undichten O-Ring des Doppelstutzens für die beiden Schläuche zum BDR und zu den Magnetventilen, den ich für das Problem aber nicht verantwortlich machen will, zumal das Teil ja zwischen Zylinder 3 und 4 sitzt. Letzte Verzweiflungstat ist ein nagelneuer LMM - die Hoffnung auf Behebung des Fehlers dadurch ist jedoch gering, denn der versorgt ja schließlich alle Zylinder gleich.
  18. Nicht mehr als hier steht.
  19. Findest du evtl. auch in unserer Werstattliste (in der Knowledgebase) einen Betrieb in deiner Nähe?
  20. Wackelkontakt in einem Kabelstrang...?
  21. patapaya hat auf patapaya's Thema geantwortet in Neuigkeiten
    Ich kann gar nicht genug Danke sagen, an Boris, aber auch an dich, Ralf!
  22. patapaya hat auf patapaya's Thema geantwortet in Neuigkeiten
    ... es läuft wieder, und alles noch da! Danke an die Technik und alle Beteiligten!!! In Freude, patapaya
  23. Hm, gute Idee, danke - das klingt verdammt logisch Der Krümmer ist vor knapp 60 Tkm mit neuer Dichtung ja auch "frisch" montiert und vorher auf Planheit geprüft worden, und die Schrauben des Ansaugkrümmers habe ich jetzt auch auf Festsitz geprüft. Das Nebelgerät werde ich daraufhin wirklich nochmal ranhängen und unter Druck prüfen!
  24. Zurück zum Problem: es ist auch mit der nagelneuen originalen DI *nicht* behoben. Ca. 5 km Vollgas bei max 200 km/h zeigen weiterhin das Ruckeln, das man nicht nur spürt, sondern auch en einem wackelnden Schalthebel sehen kann, und weiterhin die Fehlzündungen auf Zylinder 2 und 3: Die Kerzen sind i.O. - zeigen aber auf Zylinder 2 und 3 deutlich mehr schwarze Rußablagerung am Metallkörper: (Aufnahme mit Blitz) Das Auftreten ist mit den neuen ESV und DI nicht mehr ganz so früh und ganz so ausgeprägt, das Auto läuft bis dahin völlig unauffällig und "weicher" als zuvor, und es sind offenbar auch nicht mehr so viele Fehlzündungen wie zuvor - aber eben doch immer noch eindeutig vorhanden. Und auch die Endgeschwindigkeit von 200 km/h entspricht nicht dem, was vom Hirsch Stage 1 mit 220 PS zu erwarten sein dürfte (angegeben mit 225 km/h). Nochmal als Zusammenfassung: Motor ist mechanisch gesund, Kompression auf allen Zylindern um 12 bar Turbolader (original Garrett) neu vor knapp 60 Tkm neu Benzindruck und -fördermenge geprüft - i.O. Einspritzventile neu (auch die alten hatten normale Fördermengen und nur gering verändertes Spritzbild) DI (SEM) neu Kerzen BCPR 6ES-11 vor 9 Tkm neu, optisch kein Defekt erkennbar, Kontaktabstand 1,1 mm Kerzen der betroffenen Zylinder 2 und 3 gegen die von 1 und 4 kreuzgetauscht - die Fehlzündungen bleiben auf Zylinder 2 und 3 Luftfilter (MANN) neu (Und nein, es steckt kein vergessener Lappen im Ansaugstutzen) Nie eine Check Engine So langsam gehen mir die Ideen aus... LMM? Ein gebrauchter Ersatz hat auch nichts geändert - ein neuer ist aber im Zulauf. Sollten Probleme dadurch jedoch nicht mehr oder weniger gleichmäßig alle Zylinder betreffen?! Allerdings ist mir aufgefallen, dass bei >190 km/h und einsetzendem Ruckeln die Luftmasse von der berechneten immer weiter ins Negative abweicht: ...obwohl die Adaption nie >5% war - hier nach der letzten Probefahrt (im Leerlauf): Soll das so? Oder ist das ein Hinweis - aber worauf...? Dass schon vorher die Lambdaregelung von closed auf open loop übergeht, halte ich unter Last für normal und gewollt: Wo kann ich weitersuchen? Andere Kerzen (BCPR 7ES-11, PFR 7H-10)? Verkabelung zu den Einspritzdüsen oder zur DI?? Aber dann sollten die Probleme doch auch bei ähnlicher Drehzahl in niedrigerem Gang auch bei geringeren Geschwindigkeiten auftreten - was nicht der Fall ist. Steuergerät...??? Für Ideen bin ich dankbar! Gruß, patapaya

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