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@bantansai "Pudels Kern sind die ollen Schrauben, wo keine Beschichtung mehr vorhanden ist."
Ob es nun Zink oder Aluminium ist, war mir persönlich eigentlich egal. Da hat jeder Hersteller seine eigenen Formeln.
Das Problem ist ja nicht nur beim alten SAAB vorhanden, andere Marken und Modelle haben dasselbe Problem.
Mercedes W124 Gullydeckel und deren Schrauben...immer wieder gern genommen. Und die Biester lassen sich nicht gut bohren, weil die Kappen abgerundet sind.
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Im Normalfall gibt es beim "Losbrechen" maximal ein leises quietschen. Da liegen wir bei maximal 200 Nm.
Sobald ein Rohr zum Einsatz kommt...wird es laut krachen oder knacken.
Da liegen wie bei locker 500Nm.
Und wenn Schlag-Nüsse reissen...sind sie entweder uralt oder das Losbrechmoment liegt bei kapp 1000Nm.
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Ich habe die Kacke über 10 Jahre in einer Reifenbude mitgemacht, in der Wechselsaison bis 80 Fahrzeuge. Und jeden Tag gab es irgendeine Kiste, wo es Probleme gab.
Ganz ehrlich: "Wenn man es vermeiden kann...dann tut es!"
Wenn die Bude nicht zuhause gepflegt wird und selber den Radwechsel macht, kann es schnell teuer werden.
Da sind die 30 Taler für einen neuen Schraubensatz echte Erdnüsse.
@patapaya Warum legt man sich Schrauben ins Regal und nutzt sie nicht???
Speziell jetzt, wo wieder mal ein wissender User auf das Problem hinweist.
Ich glaube nicht, daß Du gerne 2-3 Stunden Radschrauben aufbohren möchtest.
(ich hätte da jedenfalls keinen Spaß dran)
.............................
@turbo9000
Fett hin oder her...
Gewinde leicht ölen...kann ich Jedem nur empfehlen.
Kupfer-Paste...ist zwischen Stahl und Alu die absolute Pest!!!
Hitze, Reibung, Ionen gehen auf Wanderschaft, ist ein chemisch/physikalischer Prozess, der da passiert. Will kein User lesen, da eh keine Ahnung, aber drei Elemente und Temperatur, sollte jedem User zu denken geben.
Vor 60 Jahren gab es nur Stahlfelgen und Bremszylinder aus Guß-Stahl. Beläge ebenfalls aus Stahl...und nirgendwo Alu.
DAS hat funktioniert.
Nur mit Alufelgen nicht.
Stauferfett oder Keramikpaste...was anderes geht nicht...oder in die Hose.
Gilt für die Bremse, wie für die Kontaktflächen zwischen Alufelge und Bremsscheibe.
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@turbo9000 Meine Lebensgefahr hat einen Skoda Fabia, 6 Jahre alt.
Die Räder werden nicht von mir gewechselt. (kann ich nicht mwhr)
Beim letzten Wechsel mussten die Räder von der Nabe heruntergeknüppelt werden.
Da ist also das Faett zwischen Nabe und Felge nicht mehr vorhanden und Gevatter Rost macht sich da breit.
Ich denke nicht, daß der Fabia 25 Jahre alt wird...aber der Zustand für Probleme rückt näher.
Da wird auch immer zwischen Alu und Stahl getauscht und Gevatter Rost hat im Winter die Möglichkeit, die Fläche am Konus rostrot zu machen.
Der liebende Saabfahrer streichelt seine Frau und geht in die Garage und bürstet die Radschrauben.
Macht der Reifenmonteur nicht. Der kommt nach Hause, bürstet die Frau...und guckt anschluiessend in den Kühlschrank.
So sind die Fakten.
Ihr seid alle langjährige Schrauber mit teilweise 6-8 Fahrzeugen...und habt dort eure Erfahrungen gemacht.
(die ich keinesfalls abstreiten werde!)
Und dann komme ich mit hunderten Fahrzeugen, aller Marken und Modelle...und habe andere Erfahrungen.
Oder noch schlimmere Erfahrungen, wie im Radschrauben-Thread.
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Wer nicht selber bohrt...ist gut für die Branche.
Ob es nun Zink oder Aluminium ist, war mir persönlich eigentlich egal. Da hat jeder Hersteller seine eigenen Formeln.
Das Problem ist ja nicht nur beim alten SAAB vorhanden, andere Marken und Modelle haben dasselbe Problem.
Mercedes W124 Gullydeckel und deren Schrauben...immer wieder gern genommen. Und die Biester lassen sich nicht gut bohren, weil die Kappen abgerundet sind.
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Im Normalfall gibt es beim "Losbrechen" maximal ein leises quietschen. Da liegen wir bei maximal 200 Nm.
Sobald ein Rohr zum Einsatz kommt...wird es laut krachen oder knacken.
Da liegen wie bei locker 500Nm.
Und wenn Schlag-Nüsse reissen...sind sie entweder uralt oder das Losbrechmoment liegt bei kapp 1000Nm.
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Ich habe die Kacke über 10 Jahre in einer Reifenbude mitgemacht, in der Wechselsaison bis 80 Fahrzeuge. Und jeden Tag gab es irgendeine Kiste, wo es Probleme gab.
Ganz ehrlich: "Wenn man es vermeiden kann...dann tut es!"
Wenn die Bude nicht zuhause gepflegt wird und selber den Radwechsel macht, kann es schnell teuer werden.
Da sind die 30 Taler für einen neuen Schraubensatz echte Erdnüsse.
@patapaya Warum legt man sich Schrauben ins Regal und nutzt sie nicht???
Speziell jetzt, wo wieder mal ein wissender User auf das Problem hinweist.
Ich glaube nicht, daß Du gerne 2-3 Stunden Radschrauben aufbohren möchtest.
(ich hätte da jedenfalls keinen Spaß dran)
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@turbo9000
Fett hin oder her...
Gewinde leicht ölen...kann ich Jedem nur empfehlen.
Kupfer-Paste...ist zwischen Stahl und Alu die absolute Pest!!!
Hitze, Reibung, Ionen gehen auf Wanderschaft, ist ein chemisch/physikalischer Prozess, der da passiert. Will kein User lesen, da eh keine Ahnung, aber drei Elemente und Temperatur, sollte jedem User zu denken geben.
Vor 60 Jahren gab es nur Stahlfelgen und Bremszylinder aus Guß-Stahl. Beläge ebenfalls aus Stahl...und nirgendwo Alu.
DAS hat funktioniert.
Nur mit Alufelgen nicht.
Stauferfett oder Keramikpaste...was anderes geht nicht...oder in die Hose.
Gilt für die Bremse, wie für die Kontaktflächen zwischen Alufelge und Bremsscheibe.
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@turbo9000 Meine Lebensgefahr hat einen Skoda Fabia, 6 Jahre alt.
Die Räder werden nicht von mir gewechselt. (kann ich nicht mwhr)
Beim letzten Wechsel mussten die Räder von der Nabe heruntergeknüppelt werden.
Da ist also das Faett zwischen Nabe und Felge nicht mehr vorhanden und Gevatter Rost macht sich da breit.
Ich denke nicht, daß der Fabia 25 Jahre alt wird...aber der Zustand für Probleme rückt näher.
Da wird auch immer zwischen Alu und Stahl getauscht und Gevatter Rost hat im Winter die Möglichkeit, die Fläche am Konus rostrot zu machen.
Der liebende Saabfahrer streichelt seine Frau und geht in die Garage und bürstet die Radschrauben.
Macht der Reifenmonteur nicht. Der kommt nach Hause, bürstet die Frau...und guckt anschluiessend in den Kühlschrank.
So sind die Fakten.
Ihr seid alle langjährige Schrauber mit teilweise 6-8 Fahrzeugen...und habt dort eure Erfahrungen gemacht.
(die ich keinesfalls abstreiten werde!)
Und dann komme ich mit hunderten Fahrzeugen, aller Marken und Modelle...und habe andere Erfahrungen.
Oder noch schlimmere Erfahrungen, wie im Radschrauben-Thread.
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Wer nicht selber bohrt...ist gut für die Branche.