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Empfohlene Antworten

Das ist zwar mehr, als ich ursprünglich dachte, ...

 

Ich auch.

Aber eine neue LiMa ist ja nicht verkehrt.

  • 2 Wochen später...
  • Autor
Eine letzte bittere Sache noch. Meine Mappe mit meinen Fahrzeugunterlagen ist verschwunden. Fahrzeugschein, Betriebsanleitung, Rechnungen der letzten vier Jahre, Scheckheft (lückenlos seit Import 1996). Bitter. Und keiner will es gewesen sein. Andererseits werde ich eh nie verkaufen.

Ärgerlich!

Ich handhabe es immer so daß ich zumindest die Fahrzeugpapiere bzw. dann die ganze Mappe raus nehme, sofern das Auto abgeschleppt wird oder in eine (fremde) Werkstatt kommt. Better safe than sorry!

Eine letzte bittere Sache noch. Meine Mappe mit meinen Fahrzeugunterlagen ist verschwunden. Fahrzeugschein, Betriebsanleitung, Rechnungen der letzten vier Jahre, Scheckheft (lückenlos seit Import 1996). Bitter. Und keiner will es gewesen sein. Andererseits werde ich eh nie verkaufen.

 

Unabhängig vom Verkaufen oder nicht:

Ich finde sowas besonders wertvoll, v.a., weil sich das nicht, auf keinem Weg, ersetzen lässt (es gibt das Serviceheft pro Auto und sonst keines). Insofern: bohr da nochmal nach, lieber früher als später, denn irgendwo muss die ja sein.

Hast Du sonst das Auto schon komplett, v.a. unter den Sitzen, durchgeschaut? Und wo lag die Bordmappe denn vorher?

  • Autor
Mit sowas habe ich einfach nicht gerechnet. Mappe war in der Tür. Die Werkstatt sagt sie hätte sie nie gesehen. Wenn ich nochmal anruf, werde ich eh nur beschimpft (s.o.). Unangenehm aber nix zu machen. Vorbeifahren ist halt auch nicht drin (800km).
Das passt einfach zum Gesamtbild, das die sog. "Werkstatt" abgegeben hat. Das ist natürlich kein Trost. Da hast Du wirklich von Anfang bis zum Ende Pech gehabt, gerade an die zu geraten .... zum Glück mit dem versöhnlichen Ausgang, dass das Fahrzeug mit überschaubarem Aufwand wieder läuft.
Ich würde der Französischen Werkstatt einen Briefumschlag mit Rückporto senden, und darin nochmal sehr höflich darum bitten nochmal nach zu schauen.
Ich würde der Französischen Werkstatt einen Briefumschlag mit Rückporto senden, und darin nochmal sehr höflich darum bitten nochmal nach zu schauen.

 

Falls das Porto hoch genug ist, klapppt das vielleicht sogar.

Ich würde der Französischen Werkstatt einen Briefumschlag mit Rückporto senden, und darin nochmal sehr höflich darum bitten nochmal nach zu schauen.

Falls das Porto hoch genug ist, klapppt das vielleicht sogar.

Das würde ich auch so versuchen

Ich würde der Französischen Werkstatt einen Briefumschlag mit Rückporto senden, und darin nochmal sehr höflich darum bitten nochmal nach zu schauen.
Bei einer normalen Werkstatt mit normalen Umgangsformen kann man das so machen. Bei dieser speziellen "Werkstatt", denkt bitte nochmal an die veranschlagten 3000€, ist die Hoffnung gleich null. Der Besitzer benimmt sich am Telefon wie das letzte trou de c..

Ich würde eine Anzeige in F in Erwägung ziehen.

Du hattest ja mit ihm gesprochen. Von daher denke ich, du wirst es noch am besten beurteilen können. Welchen Erfolg eine Anzeige in f. Verspricht, kann ich nicht beurteilen... Aber solche Auslandsgeschichten sind immer schwierig (meine Erfahrung) und das wissen die Gauner auch...
Jedesmal, wenn ich in diesen Thread schaue, muß ich mich aufregen. Das ist wirklich das allerletzte, was dieser Penner mit Dir abzieht. Auch wenn's vermutlich sinnlos ist, anzeigen. Soll er sich wenigstens ein wenig mit den Bullen rumärgern.
Soll er sich wenigstens ein wenig mit den Bullen rumärgern.

 

Mit denen säuft er doch abends Pastis...

Mit denen säuft er doch abends Pastis...

 

Wir kennen den Werkstattinhaber und auch die Situation vor Ort nicht.

Ich finde, an dieser Stelle ist bei Äußerungen Mäßigung und Vorsicht angesagt.

Wir kennen den Werkstattinhaber und auch die Situation vor Ort nicht.

Ich finde, an dieser Stelle ist bei Äußerungen Mäßigung und Vorsicht angesagt.

Dein Täterverständnis in Ehren, aber ch bin mir sicher, daß auf diesen groben Klotz ein grober Keil gehört.
Hm, nur was das Handbuch angeht, dafür sind mit Rücktransport zu viele Personen an dem Wagen gewesen. Was soll das also bringen.
Wir kennen den Werkstattinhaber und auch die Situation vor Ort nicht.

Ich finde, an dieser Stelle ist bei Äußerungen Mäßigung und Vorsicht angesagt.

Ich bin hier derselben Meinung, die Zeiten des M. Hulot oder des Gendarmen Cruchot sind definitiv vorbei.

 

Eine Anzeige braucht allerdings einen berechtigten Anlass. Jetzt macht mal der dortigen Polizei bzw. Staatsanwaltschaft klar, welcher Schaden (in Euro ausgedrückt) durch das Fehlverhalten des Werkstatttypen entstanden ist. Auch bei uns in Deutschland wird man da keinen Staatsanwalt finden, der daraus eine Anklage macht.

 

Ich denke man könnte mit Hilfe eines Anwaltes evtl. was erreichen, das kostet aber zuerst mal das eigene Geld.

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Gast
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