Veröffentlicht September 27, 20186 j Alea iacta est... Hallo, dies soll ein Projekt weg vom SAAB hin zur Zukunft werden. Schon lange "gärt" es in mir bzgl. lärmender und stinkender Autos in der Stadt (wir sind leider, trotz Kleinstadt, sehr betroffen) und "Ja", auch ich bin an der Problematik nicht ganz unschuldig. Aber immer nur meckern und mit dem Zeigefinger nach Berlin weisen, damit verändert man nichts. Nachdem ich mit großem Interesse den Thread von Ziehmy gelesen habe, hat es plötzlich "zoom"* gemacht und der Entschluß stand fest. Nach insgesamt 34 Jahren Benziner (3x Käfer, 1x Volvo 244, 1x SAAB), davon alleine 23 Jahre mein 900i, soll jetzt der Wechsel hin zu einem (Teil-)Stromer kommen. (Beispielfoto) Und da passt der Ampera als Einstieg perfekt. Grundsolide Technik und in der jetzigen Übergangszeit mit seiner ca. 80KM Strom-Reichweite und dem 500KM REX ein vertrauensvolles Fortbewegungsmittel. Ich möchte gerne hier über alles berichten, vom Verkauf des SAAB, den Wechsel zum Neuen und die Erfahrungen, die ich mit dem Ampera (bzw. Stromer allgemein) machen werde. Keine Angst, ich will hier niemanden "bekehren" oder sonstwie bewerten, sondern meine Erfahrungen mit meinem Nutzungsprofil schildern. Nicht Überreden, sondern vielleicht ein wenig... Überzeugen . Ich hoffe, dieses (wundervolle!) SAAB-Forum kann mit dieser Art Geschichte** leben, wer damit nichts anfangen kann, möge das Thema bitte weiträumig umfahren . to be continued... Gruß * Oh, ein Kind der 80ger... **SAAB-Opel-GM gehörte ja mal alles irgendwie zusammen
September 27, 20186 j Also ich bin gespannt, vor allem erstmal zu dem Schritt des Verkaufs Deines SAAB - eines der am längsten von einem Forumsmitglied besessenen Autos, das ich hier kenne, und auch damit mit einem außergewöhnlichen Hintergrund - hin zu allem weiteren neu Erlebten. Schreib gern drauf los!
September 28, 20186 j Ich hoffe, dieses (wundervolle!) SAAB-Forum kann mit dieser Art Geschichte** leben, wer damit nichts anfangen kann, möge das Thema bitte weiträumig umfahren Ein wenig Unverständnis hege ich gerade schon, vor allem weil der Saab nicht bleiben darf. Nicht, dass du es später bereuen wirst. Viel Erfolg trotzdem mit deinem Ampera.
September 28, 20186 j Da das nun wirklich kein Projekt ist. (ein E-Auto - oder Teil-E-Auto kaufen und fahren ist kein Projekt), habe ich dies in den Stammtisch geschoben. Projektforum verstehe ich eher für wirkliche Projekte, die Saab bezogen sind. Würdest Du einen 900er auf E umbauen, dann wäre es ein Projekt. Und die Antworten ahnend, ist es im Stammtisch sicher besser aufgehoben. Meine Meinung zu E-Autos/Hybrid/oder wie auch immer E sage ich lieber nicht.
September 28, 20186 j **SAAB-Opel-GM gehörte ja mal alles irgendwie zusammen Nein, das gehörte NIE zusammen.
September 28, 20186 j Klar sind hier, wie auch sonst wo, nicht alle derselben Meinung. Gut so. Ich möchte Dich ermutigen weiter zu berichten. Und ja, genau das sind die Gedanken, die heutzutage angebracht sind. Die Maßnahmen oder Projekte sind ehe nur für ein begrenztes Zeitfenster. Das ist ein fortwährender Prozess. Ich bin neugierig was Du so alles berichtest. Auch ich hätte, für besondere Anlässe:cool:, den Saab behalten, aber da sind die Bedingungen bzw. Umstände nicht bei jedem die gleichen.
September 28, 20186 j Ja, ich kann es nur wiederholen, mit dem Ampera hat Opel ein super Konzept vor gelegt, dem leider viel zu früh der Stecker gezogen wurde. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem "Neuen".
September 28, 20186 j Meine Meinung zu E-Autos/Hybrid/oder wie auch immer E sage ich lieber nicht.Warum nicht? Man kann den Schwermetall-Ver(sch)wendern doch ruhig sagen, dass damit zwar Lärm und Abgas aus der Stadt raus sind, sie aktuell aber in D am Ende mit Kohle fahren. Dafür hoffe ich aber, dass wir hier bald mal den ersten Wasserstoff-Fahrer haben werden. **SAAB-Opel-GM gehörte ja mal alles irgendwie zusammenNein, das gehörte NIE zusammen. Das war rechtlich zusammen gepfercht, aber es gehörte nie zusammen.
September 28, 20186 j ...Auch ich hätte, für besondere Anlässe, den Saab behalten, aber da sind die Bedingungen bzw. Umstände nicht bei jedem die gleichen. Ich hätte dem 900 zumindest eine Übergangsfrist gegönnt. Warum so ein Exemplar verkaufen? Der Opel muss eben den möglichen Saab-Preis günstiger werden.. Der Ampera wird darüber hinaus seine Aufgabe sicher eine gewisse Zeit erfüllen, viel Spass damit. Bearbeitet September 28, 20186 j von klaus
September 28, 20186 j Also SAAB und elektrisch gehört sehr wohl zusammen, da SAAB ja einen rein elektrisch betriebenen SAAB gebaut und auch ein paar Jahre getestet hat . Diesbezüglich hatte ich mal mit jemandem in Schweden Kontakt , der in der Forschung bei SAAB gearbeitet hatte . Soweit ich mich erinnere , hatte der SAAB etwas über 100 PS und die Reichweite lag bei 600 km . Einziges Problem waren die Akkus , weil nach der 150zigsten Ladung der Strom nicht mehr vollständig gespeichert wurde . Kurz drauf hat GM Saab den Hahn abgewürgt und damit kam das Ende . Mit heutigem Wissen und dem entsprechenden Akku wäre dieser SAAB bestimmt besser als jeder E Golf oder I3 . Also spricht doch nichts dagegen, wenn Du weiter berichtest , welche Erfahrungen Du gemacht hast . Gelesen werden Deine Beiträge sicher . Wir sind ja nicht so untolerant
September 28, 20186 j Warum nicht? Man kann den Schwermetall-Ver(sch)wendern doch ruhig sagen, dass damit zwar Lärm und Abgas aus der Stadt raus sind, sie aktuell aber in D am Ende mit Kohle fahren. Dafür hoffe ich aber, dass wir hier bald mal den ersten Wasserstoff-Fahrer haben werden. Ähm, sorry. Wasserstoff wächst meines Wissens auch nicht gerade auf den Bäumen und muss mit hohem Energieaufkommen aus H2O gewonnen werden (Elektrolyse)... Ist halt ebenfalls keine Energiequelle sondern ein Energieträger. Eine Art gasförmige Batterie. Erzeugt man den Wasserstoff nicht aus erneuerbaren Energien, fährt man immer noch mit Kohle oder Uran, ggf. sogar mit geringerem Wirkungsgrad.
September 28, 20186 j Was wird denn mit dem WoWa - Ampera darf doch nix ziehen, dachte ich:confused: Ein Grund mehr, den 900 zu behalten und für entspannte Urlaube weiter zu nutzen...anstatt ein Zugfahrzeug mieten zu müssen.
September 28, 20186 j Ähm, sorry. Wasserstoff wächst meines Wissens auch nicht gerade auf den Bäumen und muss mit hohem Energieaufkommen aus H2O gewonnen werden (Elektrolyse)... Ist halt ebenfalls keine Energiequelle sondern ein Energieträger. Eine Art gasförmige Batterie. Erzeugt man den Wasserstoff nicht aus erneuerbaren Energien, fährt man immer noch mit Kohle oder Uran, ggf. sogar mit geringerem Wirkungsgrad.Ja, natürlich völlig korrekt. Hier kann man aber ganz bequem zu schon heute existierenden Überschusszeiten sinnvolles mit dem Strom anfangen. Dass dies hierzulande so bisher nicht für die Motorisierung in der Breite taugt, ist unstrittig. Das ist bei den Jüngern der seltenen Erden und der Schwermetalle aber doch auch nicht anders.
September 28, 20186 j Ein Grund mehr, den 900 zu behalten und für entspannte Urlaube weiter zu nutzen...anstatt ein Zugfahrzeug mieten zu müssen. Ich frage mich dazu noch wie man es schafft nach 23 Jahren einen Saab zu verkaufen in den man vor kurzem noch Geld- und Liebe gesteckt hat. Dazu ist es noch ein seltener Sedan mit 2-Türen als Steili....man kann doch nicht von Heute auf Morgen ablegen Saab-Fan zu sein. Wenn es ein Tesla geworden wäre, hätte ich einen Besuch von Elon Musk mit nachfolgender Gehirnwäsche vermutet
September 28, 20186 j Ich halte Wasserstoff / Batterie-Betrieb für Anfangsschritte in die richtige Richtung, bei denen man sich jedoch nicht selbst belügen soll hinsichtlich "Strom kommt aus der Steckdose". Optimierungspotetial gibt es sicherlich hinsichtlich Überschusszeiten etc., das muss sich natürlich auch mit den Gewinnmaximierungsgedanken der Stromerzeuger und -Anbieter vereinbaren lassen, leider. Und ich werde auch bei meiner geliebten 9-3I-CO2-Schleuder mit dem Bewusstsein bleiben, dass ich mit meinen 3TKM/Jahr und sonstiger Nutzung von ÖPNV und Bahn nicht wesentlich "schmutziger" bin als hätte ich einen frisch-produzierten Neuwagen In diesem Sinne schonmal ein schönes Wochenende an alle, ob mit oder ohne euren Saab!
September 28, 20186 j Ich gebe ja zu, dass ich auch ab und an über die Modernisierung des Fuhrparks nachdenke - so lange ich mit Anhänger (bzw. Wohnwagen) nicht über den Brenner komme, ist die ganze Aktion nicht praktikabel. Dann lieber LPG, wenn der Kofferraum dann nicht reicht, Dachkoffer drauf...
September 28, 20186 j Wodurch unterscheiden sich der erste Ampera (bis 2012?) eigentlich vom aktuellen rein technisch? Die Angaben/Daten scheinen mir sehr ähnlich.
September 28, 20186 j Warum nicht? Man kann den Schwermetall-Ver(sch)wendern doch ruhig sagen, dass damit zwar Lärm und Abgas aus der Stadt raus sind, sie aktuell aber in D am Ende mit Kohle fahren. Dafür hoffe ich aber, dass wir hier bald mal den ersten Wasserstoff-Fahrer haben werden Rene, das ist quatsch. Es gibt bei jeden Stromversorger auch Tarife aus rein erneuerbaren Energien. Ich fahre seit Februar 2017 einen Teil-Stromer als Firmanwagen und ich bin fest davon überzeugt, dass es eine gute Entscheidung war. Und wie [mention=3327]saabracadabra75[/mention] schon geschrieben hat ist Wasserstoff sicherlich auch nicht die Lösung des Problems.
September 28, 20186 j Die Millionen Tonnen an Akkuschrott, der jährlich anfälllt ist ja auch vollkommen egal. Wird sich schon eine Lösung finden. Nee, Elektroautos können in der Gesamt-Umweltbilanz nicht punkten. Ist alles nur politische Fahnenschwenkerei. Aber als braver Bürger muss man schon die Fahne schwenkend mit im Triumphzug marschieren und die "Wahrheit" verkünden. Erstaunlich finde ich, dass es vor Jahren noch die große Panikmachen wegen Elektrosmog gab, dieser aber anscheinend mit den Elektroautos wie vom Erdboden verschwunden ist. Wenn man solche Dinge über einen gewissen Zeitraum betrachtet, kann man im nachhinen nur noch lachen (oder weinen).... So, mehr sage ich zu dem Thema nicht. Denn das scheint mir ähnlich zielführend zu sein, wie mit religiösen Fanatikern zu diskutieren.... Jeder hat seinen Glauben.
September 28, 20186 j Rene, das ist quatsch. Es gibt bei jeden Stromversorger auch Tarife aus rein erneuerbaren Energien. Ich fahre seit Februar 2017 einen Teil-Stromer als Firmanwagen und ich bin fest davon überzeugt, dass es eine gute Entscheidung war. Und wie [mention=3327]saabracadabra75[/mention] schon geschrieben hat ist Wasserstoff sicherlich auch nicht die Lösung des Problems. Und der Ökostrom kommt aus einer separaten, grünen Steckdose? Glaube versetzt Berge!
September 28, 20186 j Rene, das ist quatsch. Es gibt bei jeden Stromversorger auch Tarife aus rein erneuerbaren Energien.Sorry, aber das ist Quatsch. Pure Geldschneiderei für das grüne Gewissen. Die Menge des zur Verfügung stehenden Stromes ist fix. Egal, ob Du einen 'grünen ' Tarif hast, oder nicht. Nehmen wir, weil das die Sache vereinfacht, mal ein, wir hätten 50% 'grünen' Strom und Du und Dein Nachbar verbraucht im Jahr gleich viel. Wenn Du diesen jetzt buchst, und Dein Nachbar nicht, bekommst Du 100% 'grünen' Strom, und Dein Nachbar bekommt 0% 'grünen' Strom. Wenn niemand diesen Tarif-Unsinn mit macht, bekommt ihr beide 50% 'grünen' Strom. Außer vom Preis ändert sich da schlicht nichts. Und wenn x MWh mehr in eAutos vertankt werden, gibt es dadurch kaum eine mWh mehr 'grünen' Strom, sondern die Kohlekraftwerke müssen eben diese x MWh mehr liefern. Ausnahme: Ladung nur dann, wenn z.B. nachts bei viel Wind wirklich 'Öko-Überschuss' vorhanden ist. Das halte ich aktuell jedoch eher noch für eine reine Wunsch-Konstellation. Dass Du mit dem Auto ein 'gutes Gefühl' hast, das glaube ich Dir gern. Aber ganz ehrlich gesagt halte ich alle Argumente dafür, solange es nicht nur um rein lokale Geräusch- und Schadstoffreduktion geht, für sehr (vorsichtig formuliert) 'unvollständig'. So, mehr sage ich zu dem Thema nicht. Denn das scheint mir ähnlich zielführend zu sein, wie mit religiösen Fanatikern zu diskutieren.... Jeder hat seinen Glauben.Sehe ich nicht als 'Glauben'. Denn 'Glauben' kann man schlecht widerlegen, weil es ja eben ein 'Glauben' ist. Hier jedoch geht es, wie bei den Schadstoffen der Benziner und DIesel auch, um Fakten. Und ich denke schon, dass man hier auch immer wieder Fakten gegen die öffenlich durchgeführte, auf sehr einseitiger Betrachtungsweise basierende, Propaganda (anders kann man dies nicht mehr nennen) benennen muss. Und wenn man von hundert Leuten dann nur einen davon überzeugt, dass es auch ökologisch (klar, finanziell ohnehin) sinnvoller ist, den 'alten Stinker' weiter zu fahren, als einen Neuwagen, evtl. gar als schwermetalllastiges eAuto, zu ordern, hat sich der Einsatz für die Umwelt schon gelohnt. Bearbeitet September 28, 20186 j von René
September 28, 20186 j (...) Man kann den Schwermetall-Ver(sch)wendern doch ruhig sagen, dass damit zwar Lärm und Abgas aus der Stadt raus sind, sie aktuell aber in D am Ende mit Kohle fahren. (...) Irgendwo habe ich das schon mal gehört/gelesen. Aber in welchem Zusammenhang? Wenn man dem Fraunhofer Institut Glauben schenken darf hast Du sogar recht. Wenn ich mich nicht verrechnet habe zumindest zu 37,7% (Kernenergie 12,7%, Gas 7,5%, Rest EE und „Andere“) „ (…) In Summe produzierten die Erneuerbaren Energiequellen Solar, Wind, Wasser und Biomasse im ersten Halbjahr 2018 ca. 112 TWh. Sie liegen damit um ca. 7,7% über dem Niveau des Vorjahres mit 104 TWh. Der Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung, d. h. dem Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt, lag bei ca. 41,1%. Der Anteil an der gesamten Bruttostromerzeugung lag bei ca. 38%. (…)“ https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/daten-zu-erneuerbaren-energien/ISE_Stromerzeugung_2018_Halbjahr.pdf Fast die Hälfte des Strommix aus der Steckdose wird demnach aus fossilen Rohstoffen erzeugt. Zu wieviel Prozent besteht Benzin/Diesel/Gas nochmal aus fossilen Rohstoffen? Dazu kommt: „ (…)Laut einer Anfrage des Department of Energy in den USA von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt (wenn auch nicht nur Strom). Sehr genau bestätigt wird diese Angabe durch die GEMIS-Datenbank. Für den Durchschnittsverbrauch von sieben Litern auf 100 km kämen alleine an dieser Stelle mehr als 11 Kilowattstunden zusammen. Dies würde ausreichen, um mit einem Elektrofahrzeug 50-80 Kilometer weit zu fahren. Klingt verrückt, stimmt aber. (…)“ https://edison.handelsblatt.com/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html?ticket=ST-4637334-nvalQoa5WAyu5VzjMbjd-ap3 Die Verbrennungsmotoren laufen also ein Stück weit auch mit Kohle? Mit 7l Benzin kommt mein 900 etwa 70km weit. Wenn das da oben stimmt, ich kann es nicht beurteilen, käme mein Stromer mit der Energie die zur Herstellung der 7l benötigt wird also genau so weit? Nur eben ohne das Benzin zu verbrennen? Also, wenn das stimmen würde …. . Weltbilder würden zusammenbrechen. Jedes Mal wenn das böse „E“ zur Sprache kommt die immergleichen Argumente. Die Millionen Tonnen an Akkuschrott, der jährlich anfälllt ist ja auch vollkommen egal. Wird sich schon eine Lösung finden. (...) Gab es auch schon mal. Der größte Teil davon wird aus Starterbatterien, Mobiltelefonen, Laptops oder sonstigen Haushaltsgeräten stammen. Die paar E-Autos, selbst wenn es irgendwann mal `ne Million sein sollten, tragen nur wenig dazu bei. (...) das scheint mir ähnlich zielführend zu sein, wie mit religiösen Fanatikern zu diskutieren.... Jeder hat seinen Glauben. Das ist wohl wahr. Und gilt für beide Lager. Die Verschiebung in den Stammtisch war richtig. Schade eigentlich das es keine „Zweitwagen“-Rubrik für solche Beiträge gibt. -Saapido Auch wenn mir der Wagen (optisch) nicht gefällt (, so wie fast alle „Neuwagen“), viel Spaß damit!
September 28, 20186 j Interessante Gedanken. Aber wenn wir jetzt, was ich eigentlich sehr begrüße und für den besten aller Ansätze halte, zu einer wirklich ganzheitlichen Betrachtung kommen wollen, dann sollten auch die Energiebilanzen zu Produktion und Recycling nicht fehlen. Und ich hatte ja, dies bitte ich zu bedenken, nicht neuen Verbrenner gegen neues eAuto gesetzt (auch wenn dies ob der Akku-Problematik meines Erachtens immer noch der Verbrenner gewinnen würde), sondenr ganz bewußt auf den ressourcenschonenden Weiterbetrieb eines Bestandsfahrzeuges, statt dessen Verschrottung, abgestellt. Das mit Abstand größe Potential zur Verbesserung der ökologischen Gesammtbilanz bietet meines Erachtens mit weitem, weitem Abstand eine deutliche Verlängerung (denke da an eine Verdoppelung) der durchschnittlichen Nutzungsdauer. Also unter dem Strich so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was die 'Volksvertreter' sich heute wohl gerade mal wieder zum Thema Diesel-Fahrzeuge ausdenken. asdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdfasdf
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