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Hier einmal eine wirklich schöne Einzelleistung (Quelle: aktuelle Motor Klassik). Der vermeintliche Interessenvertreter macht einen "Denkanstoß", der derart absurd ist, daß er selbst dem Regulativ vermutlich in diesem Ausmaß niemals eingefallen wäre. Wirklich traurig, ja, eigentlich erbärmlich.

 

Wer mag, darf dem Herren (der einen Automobilhandel klassischer Fahrzeuge betreibt) gerne ein Rücktrittsgesuch zukommen lassen. Ich werde es jedenfalls tun.

 

Sein Betrieb: https://www.classic-trader.com/de/haendler/kr-suevia/25619

Sein "Verein": https://wh-stuttgart.asc-schnauferlclub.de/prasidium

 

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Mal wieder einer, dem das Denken nicht so richtig gelingen will.asdf
Er hat leider recht, genau so wird es kommen. Zu den Schlussfolgerungen und möglichen Alternativen kann man ja eine Diskussion führen.
Lustigerweise hat er ja auch einige Fahrzeuge aus dieser Epoche im Angebot...:biggrin:

Das ist arrogant und geht in die Richtung, dass man doch bitte unter sich bleiben will, also die Besitzer der Oldtimer die irgendwie 50000€ und mehr kosten. So ein blöder Saabfahrer mit seinem 5000€ 901 mit H-Kennzeichen stört da nur...

Außerdem ist es auch ein Trugschluss zu glauben einen Oldtimer zu bewegen wäre irgendwie günstig. Selbst wenn die Anschaffung eines Fahrzeuges aus den späten 80ern/frühen 90ern reltaiv günstig ist, hat man i.d.R. doch anschließend einige Investitionen die ich bei einem jungen Gebrauchten/Neuwagen nicht habe.

Wer 20000km und mehr im Jahr fährt, der tauscht seinen aktuellen Euro4/5 Diesel nicht gegen einen alten Mercedes nur weil er damit in die Umweltzone fahren kann. Allein der Mehrverbrauch frisst jeden H-Kennzeichen Vorteil auf.

Und dann der Abschnitt mit den Oldtimerwerkstätten und Clubs, diese typisch deutsche Vereinsmeierei. Schrecklich. Ich fahre in die Werkstatt in der ich mich gut aufgehoben fühle, da ist es mir egal ob die "alte" Autos nur nebenbei machen oder "ausschließlich".

....und trotzdem hat seine "Anregung" ein paar gute Ansätze

 

es gibt PKWs die nicht zum Old/Jungtimer taugen......Massenware, die heute noch zu zigtausenden auf Deutschlands Straßen unterwegs sind und die mit massenhaft nachgebauten Billig-China-Teilen am Leben gehalten werden

ich denk da z.B. an Golf 2/3, die da ja jetzt auch schon in den Genuss des H-Kennzeichens fallen

 

andererseits produziert n 2er Golf wohl immer noch weniger Abgase als ein Porsche Cayenne aus 2015......und letzerer darf auch in die Umweltzone

 

Vorschlag wäre:

genau prüfen was Oldtimer ist

auf Zulassungszahlen achten.....wenn noch 10000 auf den Strassen, dann gibts halt kein H

Erhaltungszustand bei jeder TüV-Prüfung relevant für den Weitererhalt des H

usw

usw

 

 

 

ach ja.......mein Junior will seinen Volvo 340, Bj 1989 verkaufen......hat noch kein H

 

 

 

Gruss

Tom

Treffend und nachvollziehbar geschrieben [mention=2350]DSpecial[/mention]. Punktlandung :top:
(...) Erhaltungszustand bei jeder TüV-Prüfung relevant für den Weitererhalt des H (...)

 

:confused:

Das wird doch ohnehin gemacht. Bei uns in Schleswig-Holstein ist das jedenfalls so.

:confused:

Das wird doch ohnehin gemacht. Bei uns in Schleswig-Holstein ist das jedenfalls so.

offenbar aber eine löbliche Ausnahme! Was ich hier manchmal so mit H rumfahren sehe ist erschreckend...

 

Ich finde der Autor des Textes hat ein bisschen recht. Man hat ähnliches ja auch in NL gesehen, da wurden auch massenweise "Oldtimer" im Alltag genutzt, weil sie weniger Steuern hatten usw. Dem ist dann recht bald der Hahn abgedreht worden, weil das schon in Summe in Richtung "Missbrauch" der eigentlich Zielsetzung von Erhaltenswürdigung usw ging. Würde mich grundsätzlich nicht wundern, wenn hier in D ähnliche Diskussion bald kommt. Von daher finde ich den Vorstoss frühzeitig über Alternativen nachzudenken nicht verkehrt.

[mention=2350]DSpecial[/mention] ich denke schon, dass es eine Menge Leute geben wird, die genau das machen: einen alten Golf 2 für den Weg zur Arbeit in die Innenstadt in die Umweltzone nutzen. Für einzig diesen Weg reicht das vielen aus. Der ausgesperrte Komfortwagen steht natürlich weiterhin vorm Reihenhaus in der Peripherie ...

offenbar aber eine löbliche Ausnahme! Was ich hier manchmal so mit H rumfahren sehe ist erschreckend...

..

 

Das ist der Ergebnis der einer gewissen "Grauzone" bei den Überprüfungen.

Die Prüfungen sind schon seit ein paar Jahren gründlicher und auch bei der Erst-Abnahme wird genauer hingesehen.

[mention=2350]DSpecial[/mention] ich denke schon, dass es eine Menge Leute geben wird, die genau das machen: einen alten Golf 2 für den Weg zur Arbeit in die Innenstadt in die Umweltzone nutzen. Für einzig diesen Weg reicht das vielen aus. Der ausgesperrte Komfortwagen steht natürlich weiterhin vorm Reihenhaus in der Peripherie ...

Es mag diese Leute geben, aber das werden nicht viele sein. Aus mehreren Gründen: Soviele alte Golf 2 oder ähnliche Fahrzeuge in die man direkt so ohne Investitionen einsteigen kann werden doch immer seltener. Wer einen Euro 5 Diesel z.B. fährt ist deutlich günstiger dran diesen gegen einen Euro6d temp oder besser einzutauschen. Da kommen zwar dann die ganzen Hysteriker mit Enteignung und Wertverlust was aber totaler Quatsch ist. Gerade Osteuropa hat keine Umweltzonen und ist heiß auf Fahrzeuge aus Deutschland. Ich selbst habe vor Weihnachten einen 13 Jahre alten Volvo V70 D5 mit 317000km und Euro3! innerhalb von einer Stunde nach Erstellung des Inserats an einen Händler vekauft (TÜV im Februar fällig, Zahnriemen bei 320000km). Innerhalb der nächsten 24 Stunden hätte ich den Wagen noch mehrmals verkaufen können. Sogar der polnische Bauarbeiter der mit seiner Firma bei uns in der Straße das Glasfaserkabel verlegt wollte ihn haben und hatte mir noch 200€ mehr geboten als der jetzt erzielte Preis. Der lag übrigens über dem was ich noch erwartet hatte...

gut, aber ich glaube dass bereits jetzt ein nicht unerheblicher Anteil der H-Fahrzeuge Alltags-Fahrzeuge sind nicht primär Liebhaber-Fahrzeuge. Und dieser Anteil wird steigen, da bin ich mir sicher. Die ganze gute und solide Massenware aus Ende 80 und Anfang der Neunziger kommt ja jetzt grade erst in diese Phase.

Der Ansatz ist nicht falsch, aber es ist seeehr falsch, darüber eine öffentliche Diskussion in

den entsprechenden Medien anzuzetteln. Man bringt unsere Aktionisten in Berlin und Brüssel

nur auf falsche Gedanken.

 

Das mit den Spezialgaragen und Clubs kann ich aber auch nachvollziehen, zumindest im

Zusammenhang mit Clubs. Da geht es nicht um Vereinsmeierei. Ohne Clubs und Foren wäre

es schwierig, einen Youngtimer zu erhalten. Nur Massenprodukte hätten noch genügend

Ersatzteilquellen und naturgemäß gibt es für die auch mehr kundige Mechaniker.

 

Es ist sicher auch richtig, dass mancher Youngtimerkäufer erst nach dem Kauf merkt, dass

es nicht so einfach ist, den Wagen zu erhalten. Da gibt es solche, die sich dann einem Club

anschließen und in Foren engagieren. Die entdecken dann auch die Liebe zu bestimmten

Marken, Modellen oder Stilrichtungen. Andererseits gibt es Leute, die wohl glauben, ein

Club sei grundsätzlich verpflichtet, jedem zu helfen, Ersatzteile möglichst zu verschenken

und sich ihrerseits weder an Kosten zu beteiligen noch anderweitig einbringen zu wollen.

Ich habe schon mehrfach gehört: "Du musst ..., ist schließlich Deine Aufgabe!"

 

Der Sinn eines Clubs ist nicht Vereinsmeierei (obwohl es das vermutlich oft gibt), sondern

die GEGENSEITIGE Hilfe, also keine Einbahnstraße.

 

Die Prüfung für das H-Kennzeichen sollte rigoros die verbastelten Kisten ausschließen, nur

nachweislich zeitgenössisches Zubehör akzeptieren. Aber nicht so weit gehen, dass ein

Old-/Youngtimer mit nachgerüstetem G-Kat als nicht original abgewiesen wird. Evtl.

würde es helfen, ein Limit zu setzen, also nach den Zahlen des KBA Autos mit mehr

als 1000 zugelassenen Exemplaren zunächst nicht anzunehmen, aber evtl. 1 oder 2 Jahre

später.

 

Der Verfasser einer Oldtimer-Plattform hatte im letzten Sommer auch gefordert, die

H-Kennzeichengrenze auf 40 Jahre hochzusetzen. Solche Vorstöße sind gefährlich

und sabotieren die Bemühungen des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut. Mit

einer solchen Altersgrenze hätten sehr wenige Youngtimer die Chance, überhaupt 40

Jahre alt zu werden. Viele Leute nehmen höhere Kosten in Kauf, wenn in absehbarer

Zeit eine Entlastung winkt. Wird die Wartezeit um 10 Jahre erhöht, gehen viel mehr

Autos in den Schrott. Das würde nur die Automobilindustrie und die Politiker freuen,

aber wohl kaum der Umwelt helfen.

Ich finde es Quatsch den H-Status nur an der Stückzahl fest zu machen. Was soll das? Exklusiv-Rechte für seltene Autos?

 

Man sollte dann eher die Nutzung auf eine maximale Kilometerzahl einschränken oder sowas. Das würde dann den Mißbrauch als Alltags-Rutsche unattraktiv machen. Wie immer, ein paar Schlauberger werden da einen Weg finden, das zu umschiffen...

Ich finde es Quatsch den H-Status nur an der Stückzahl fest zu machen. Was soll das? Exklusiv-Rechte für seltene Autos?

 

Man sollte dann eher die Nutzung auf eine maximale Kilometerzahl einschränken oder sowas. Das würde dann den Mißbrauch als Alltags-Rutsche unattraktiv machen. Wie immer, ein paar Schlauberger werden da einen Weg finden, das zu umschiffen...

 

Im Hinblick auf die Argumentation, dass H-Kennzeichen-Autos nur ca. 1% des Gesamtfahrzeugbestands ausmachen, ist das kein Quatsch.

Natürlich kann der TÜV auch über die Originalität einiges aussieben. Ich bin z.B. überzeugt, dass man so gut wie keinen Golf GTI finden kann,

der noch im Originalzustand ist. Um sozusagen "Artenschutz" zu erhalten, muss ein großer Teil der Autos erst einmal verschwinden. Dabei

werden vor allem heruntergerittene Autos aussortiert. Eine Erhöhung der Wartezeit um 10 Jahre würde aber viele abbringen, ein erhaltenswertes

Auto weiterhin zu pflegen. Es geht nicht um Exclusiv-Rechte für seltene Autos, sondern darum, auch weniger wertvolle Modelle in wenigsten kleiner

Stückzahl zu retten. Dass ein 300 SL Gullwing nicht in den Schrott geht, ist klar. Aber wenn man mal auf ein Oldtimerfestival geht, sind solche Autos

jetzt schon überproportional vertreten, was mit den einstigen Produktionszahlen nichts zu tun hat. Von einem BMW 507 wurden um 240 St. gebaut,

nur wenige davon sind verloren gegangen. Von einem Ford 17 m aus den 60er Jahren wurden viele 1000 gebaut, aber da gibt es nur noch ganz wenige.

Wenn man technisches Kulturgut erhalten will, gehören aber ein Goggomobil Coupé oder ein DKW 3 = 6 auch dazu, nicht nur Autos mit Preisen

von 1 Million Euro und mehr. Das lässt sich auch auf die aktuellen Youngtimer übertragen, aber man muss berücksichtigen, dass heute ein Vielfaches

an Autos produziert wird im Vergleich mit den 50er bis 70er Jahren. Also muss man auch mehr aussieben.

 

Die Jahres-km-Leistung zu begrenzen, ist Theorie und nicht wirklich überprüfbar. Wenn ständig km-Zähler von betrügerischen Verkäufern manipuliert

werden, wird es damit nur eine neue Zielgruppe geben.

Ohne Clubs und Foren wäre

es schwierig, einen Youngtimer zu erhalten. Nur Massenprodukte hätten noch genügend

Ersatzteilquellen und naturgemäß gibt es für die auch mehr kundige Mechaniker.

Aber Club und Forum sind noch mal Unterschiede. Wenn dann der Club noch "Schnauferl Club" heißt frage ich mich schon ob das eine Ü80 Veranstaltung ist:biggrin:. Niemand hat die Legitimation mir das Recht einen Oldi zu fahren abzusprechen, nur weil ich nicht in einem Club (oder Forum) aktiv bin. Heißt selbstverständlich auch, dass ich keine Ansprüche bei Problemen oder Ersatzteilen eben an die Clubs zu stellen habe.

So ein Forum ist doch eine nette Platform des Austausches mir reicht das. Wer in einem Club aktiv werden will, gerne. Als eine Voraussetzung sehe ich es nicht.

Das lässt sich auch auf die aktuellen Youngtimer übertragen, aber man muss berücksichtigen, dass heute ein Vielfaches

an Autos produziert wird im Vergleich mit den 50er bis 70er Jahren. Also muss man auch mehr aussieben.

Man könnte dieses H-Kennzeichen auch einfach abschaffen. Wer sich einen 300SL leisten kann braucht auch kein H-Kennzeichen, wer ein Auto nur erhält weil es durch das H "billiger" wird und Vorteile bringt gehört vielleicht nicht wirklich zur Zielgruppe...Ich habe zwar auch ein H, würde meinen 901 aber jetzt nicht verkaufen wenn ich es nicht hätte. Auch wenn es zweifellos nett ist für das "rumstehen" nicht noch hohe Steuern und Versicherungsbeiträge zahlen zu müssen.

Im Hinblick auf die Argumentation, dass H-Kennzeichen-Autos nur ca. 1% des Gesamtfahrzeugbestands ausmachen, ist das kein Quatsch....

 

Okay. Dann bitte die vielen VW Käfer auch gleich mit ausschließen. Gibt viel zu viele davon.

Ich fand den Artikel auch ziemlich ärgerlich. Die Diskussion um die "Massen an Autos", die in den nächsten Jahren 30 werden und dann wegen der schrecklich hohen Zahl die Privilegien der Oldtimer gefährden kommt alle paar Jahre wieder, ohne das die prophezeite Katastrophe oder auch nur ein starker Anstieg der Oldtimerzulassungen eingetreten wären.

Dass er ausgerechnet die Jahrgänge ausschliessen will, die, zumindest bei den Benzinern, dank Kat-Pflicht, deutlich weniger Schadstoffe ausstossen, finde ich bei seiner Argumentation mit der aktellen Schadstoffdiskussion absurd.

Dass er ausgerechnet die Jahrgänge ausschliessen will, die, zumindest bei den Benzinern, dank Kat-Pflicht, deutlich weniger Schadstoffe ausstossen, finde ich bei seiner Argumentation mit der aktellen Schadstoffdiskussion absurd.
:top:

Zumal ein 'H' bei vielen aktuell anstehenden Benzinern, die inzwischen oftmals Euro II haben, aktuell steuerlich ohnehin eher Nachteile bringen würde. Und zumindest meiner Versicherung wäre ein 'H' egal.

Außerhalb sonst ggf. drohender Fahrverbote (was bei einem direkteinspritzenden Kat-Benziner zumindest hinsichtlich NOx natürlich der totale Oberschwachsinn ist) sehe ich für einen recht hohen Anteil zumindest der Benziner der frühen Neunziger daher wenig Drang zum 'H'.

Aktuell würde ich es eher nur als Statement fahren.

Aktuell kann sich aber sehr schnell ändern. Wenn nämlich die Fahrverbote umgesetzt werden und die Euro1&2 mit über die Wupper gehen, dann wird das H auf einmal ser attraktiv für viele Leute (solange H nicht auch davon ausgenommen wird).
  • Autor

Meine Fahrzeuge mit H-Kennzeichen sind beide in der Steuer teurer geworden. Für mich ist das H ein Bekenntnis zum Erhalt kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes. Ab 30 Jahren ist ein Fahrzeug nach aktueller Definition ein Oldtimer, egal ob ein Exemplar oder Millionen vom Band gelaufen sind.

 

Heute gibt es weniger Ford Granada Turnier als Ferrari Testarossas. In zehn oder 20 Jahren gibt es auch sicher keine Unmengen von Golf II mehr.

 

Ein solcher Vorstoß eines sog. Oldtimerclubs ist einfach nur ein Witz und Gift für unser Hobby. Das H-Kennzeichen ist eine wichtige Errungenschaft und es wäre fatal, seinen Wert und seine Signalwirkung zu verwässern.

 

Die befürchteten „Schlaumeier“ übrigens, die sich anstelle des bösen Euro-4-Diesels einen Golf II mit H holen, sind m. E. nicht existent. Die nutzen vielmehr die Abwrackprämien und holen sich irgendeinen Euro-6-Prügel.

Man könnte dieses H-Kennzeichen auch einfach abschaffen (...)

 

Naja...

Wenn in diesem Fall der H-Steuersatz für meine beiden Ami Vau Achter dann noch jeweils bei knapp 200 Euro p.a. bleiben würde, dann bräuchte ich auch kein H.

Klar, daß das mehr wird.

Gut gepflegt und selten genutzt sterben die Karren halt kaum weg.

Wobei der Oldtimer in der Garage weniger tut als der Neuwagen (Euro wasauchimmer) auf der Straße......

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