April 16, 20214 j ...meine bescheidene meinung dazu.....alle die armaturenbrett verbesserungen gehen fuer mich in ,,schoener wohnen-besser leben....... original ist entweder mit rissen oder ohne.........falls einem das helle der risse nicht gefaellt.....ich habs mit tempera ausgefuellt.....ist wasserloeslich und einfach verarbeitbar.... Dein Ansatz gefällt mir.
April 16, 20214 j Das Problem scheint ja zu sein, dass es bisher keine eindeutige Strategie gibt. Also Risse reparieren und dann das Brett beziehen verhindert natürlich keine neuen Risse unter dem Neubezug. Oder evtl doch, durch die Verklebung mit dem Neubezug? . Doch, das sollte funktionieren, da das Material dann keiner UV-Strahlung mehr ausgesetzt ist. Das ist die Hauptursache für Versprödung von Kunststoffen, die Risse selbst entstehen dann durch die Spannungen im Material bei Wärmedehnung. Ist es dann gerissen, sind damit auch die Spannungen abgebaut. In deutlich geringerem Ausmaß, aber trotzdem, gibts dieses Problem auch beim 9000 und 9³ I.
April 16, 20214 j Nochmals dazu Die Vermutung liegt natürlich nahe. Andererseits habe ich beim gerade für meine Tochter fertiggestellten 900 die Erfahrung gemacht, dass sich bei einem vorher rissfreien Brett während der langjährigen Lagerzeit - ausgebaut und mit der Sichtseite auf einem Tuch liegend (!) - erste kleine Risse gebildet haben. Das Brett war also keiner UV-Strahlung oder typischer sommerlicher Autoinnenwärme mehr ausgesetzt.
April 16, 20214 j inzwischen denk ich , dass armaturenbretter , die mit autopflegemitteln(cockpitspray oder so)gepflegt wurden schneller kaputt gehen, als die, die nur mit wasser oder garnicht geputz wurden. es faellt auch auf, dass die der pflegefuersten ofters risse haben........
April 16, 20214 j Das deckt sich mit meiner Theorie. Ich bin, wie ich mich selbst bezeichnen würde, wohl einer der Pflegefürsten. Seit dem ich mein Cabrio besitze, habe ich mich an zwei Dinge nicht gewagt und das war einmal das A-Brett und zum anderen der Spoilerkragen. Den Spoilerkragen habe ich im vergangenen Jahr erstmalig nach 8 Jahren Besitz mit einem Pflegepeodukt behandelt, das mich überzeugt hat. Bis heute. Das A-Brett habe ich bisher immer nur abgewedelt (Staubwedel) und selbst beim Fensterglasreinigen der WSS habe ich den Glasreiniger immer direkt auf das Tuch aufgetragen oder das A-Brett mit einem Tuch abgedeckt, damit kein Glasreiniger auf das A-Brett gelangt. Ich habe das A-Brett vor 2 oder 3 Jahren einmal mit balistol behandelt und selbst das hatte Überwindung gekostet, aber es war es mir wert, da mich balistol generell sehr überzeugt. Eine weitere Theorie für Risse ist die Klima, wenn das Auto über Stunden in der Sonne gestanden und dann kalte Klimaluft durch die Düsen kommt und die Temperaturunterschiede zu Spannungen führen.
April 16, 20214 j Kunststoffe ziehen auch Wasser. Bei Festigkeitsberechnungen wird immer zwischen feucht und trocken unterschieden. Obgleich der feuchte Zustand der Rißbildung eigentlich entgegen wirken sollte, erklärt sich nicht die Sache bei Klaus. Den wer hat schon eine Furztrockene Werkstatt. Silikonöle in üblichen Pflegeprodukten sind eigentlich unbedenklich oder förderlich. Mit Alkoholhaltigen Produkten sieht es anders aus. Also besser den Fensterreiniger verbannen... Gruß
April 16, 20214 j Eines von den ganzen Rostschutzmitteln (war es Fluidfilm, welches?) soll doch Kunststoffen "schaden", indem es sie weich macht/ausdehnt. Könnte man diesen Efekt bei den Armaturenbrettern nicht ausnutzen? Ich hab das selbst noch nicht erfahren, aber den Effekt finde ich interessant. Grüße aeroflott
April 16, 20214 j Ich denke, daß der Untergrund (Hartschaum) das eigentliche Problem darstellt, wenn dieser nach den Jahren so verhärtet ist, daß er Temperaturschwankungen nicht mehr elastisch folgen kann, dann bricht/reißt er. Und die Deckschicht muß folgen, wie Teppich auf gerissenen Estrich. Spannenderweise hat der schwedische Verkäufer (langjähriger Saab-Nerd) meines EMS auf die Frage nach dem Dashboard geantwortet, daß er immer die Autos ohne getönte Verglasung (meist Vergaser-Typen) auf dem Schrottplatz heimsuchte und dort nahezu immer gute Beute machte, die er dann in seine Turbos einbaute. Auch seien die alten, dünneren deutlich weniger anfällig.
April 16, 20214 j Fluidfilm... Das hatte ich mal an der Radiokonsole ausprobiert weil es da auch Rost unter der Kunststoffbespannung hatte. Die Folie Bezugsmaterial was auch immer ist jetzt doppelt so groß und wirft Blasen...
April 16, 20214 j Nochmals dazu Das Brett war also keiner UV-Strahlung oder typischer sommerlicher Autoinnenwärme mehr ausgesetzt. Das spielt keine Rolle. Zeit und lang genug gelagert macht genauso gut Schrumpfung - und Risse qua 20 Jahre UV und Weichmacherflucht. Alles keine Raketenwissenschaft. Einmal spröde, reisst‘s auch im und gerade kühlen Schatten. Simpel im Prinzip. Bearbeitet April 17, 20214 j von klawitter
April 16, 20214 j Ich denke, daß der Untergrund (Hartschaum) das eigentliche Problem darstellt, wenn dieser nach den Jahren so verhärtet ist, daß er Temperaturschwankungen nicht mehr elastisch folgen kann, dann bricht/reißt er. Und die Deckschicht muß folgen, wie Teppich auf gerissenen Estrich. Spannenderweise hat der schwedische Verkäufer (langjähriger Saab-Nerd) meines EMS auf die Frage nach dem Dashboard geantwortet, daß er immer die Autos ohne getönte Verglasung (meist Vergaser-Typen) auf dem Schrottplatz heimsuchte und dort nahezu immer gute Beute machte, die er dann in seine Turbos einbaute. Auch seien die alten, dünneren deutlich weniger anfällig. Der Schaum baut keine Spannung mehr auf, der zerbröselt einfach durch Verlust von Weichmachern (zeitgenössisch wahrscheinlich Toulol) Dafür brauchts auf Dauer auch kein UV, Feuchtigkeit in Form von Dampfdruck(-gefälle) reicht dafür völlig bei offenporigen Schaumstoffen. Halbwissende Deutungsversuche mögen erfahren klingen, sinds aber nicht. Kunststoffe sind da ziemlich eindeutig in ihrem (Alterungs-)Verhalten. Bei den alten getönten Scheiben wäre interessant das Filterverhalten genauer zu betrachten. Bei hoher Filterung von kurzwelligem Licht zur Helligkeits- und infrarotdämpfung hat man nicht gleichzeitig besseren , im Gegenteil, erst mal schlechteren UV A und UV B Schutz, weil die Reflektion/Absorbtion der Scheibe nicht insgesamt reduziert sondern partiell verschoben wird bzw wurde. Das sind zwei Paar Stiefel und Vergangenheit, heute hat man andere Erkenntnisse. Dem kalten, langwelligen Blaulichtanteil gilt mittlerweile eine ähnliche Aufmerksamkeit bzgl. seiner Wirkung auf Werkstoffe wie dem hochfrequenten. Bearbeitet April 17, 20214 j von klawitter
April 17, 20214 j Wo liest du was von Spannungsaufbau im Schaum? Woraus leitest du "Halbwissen" ab? Nebenbei ist Blau so ziemlich die kurzwelligste Farbe des sichtbaren Lichts, also quasi direkter Nachbar des UV (ob A oder B - oder gar das seltene C - sei unbenommen)... Aber nix für ungut! Bearbeitet April 17, 20214 j von Cinebird
April 17, 20214 j Er las es nicht, er schrieb es selbst Doch, das sollte funktionieren, da das Material dann keiner UV-Strahlung mehr ausgesetzt ist. Das ist die Hauptursache für Versprödung von Kunststoffen, die Risse selbst entstehen dann durch die Spannungen im Material bei Wärmedehnung. Ist es dann gerissen, sind damit auch die Spannungen abgebaut. In deutlich geringerem Ausmaß, aber trotzdem, gibts dieses Problem auch beim 9000 und 9³ I. Jein. Da das KFZ ja weiterhin Temperaturschwankungen (wenn in Betrieb dann sogar ganz erheblich) ausgesetzt ist, wird der Kram weiter arbeiten und durch die erlangte Härte und Spröde auch munter weiter reißen. Möchte man reparieren, muß der Riß gefüllt werden, man verbindet also schon geschiedene Bereiche wieder und die Rißbildung wird sich beschleunigen, da sich nun wieder das ganze Teil verspannen will und dabei versagt. Da hilft auch keine aufgeklebte Folie, dazu brauchts, wie im Folgenden richtig festgestellt auch keinen Einfluß von UV, lustigerweise nichtmal Dampfdruck, weil was schon weg ist, will nicht mehr flüchten. Der Schaum baut keine Spannung mehr auf, der zerbröselt einfach durch Verlust von Weichmachern (zeitgenössisch wahrscheinlich Toulol) Dafür brauchts auf Dauer auch kein UV, Feuchtigkeit in Form von Dampfdruck(-gefälle) reicht dafür völlig bei offenporigen Schaumstoffen. ... . Bearbeitet April 17, 20214 j von Cinebird
April 17, 20214 j Ach; der Polyurethanschaum wurde damals üblicherweise mit FCKW aufgeschäumt. Und da das System offen ist, verdampft das Zeug halt langsam und zwangsläufig und verliert seine Klebekraft auch zur aufkaschierten Folie. Die verliert im Laufe der Zeit natürlich auch ihren Weichmacher und damit ihre Elastizität. Hitze beschleunigt den Verdunstungsvorgang zwangsläufig. Letzlich ist das ganze aufgebaut wie ein Sandwich; Trägerplatte aus Metall unten, Folie oben und dazwischen der Schaum, der beide Teile verklebt. Ein Kühlschrank beispielsweise ist auch so aufgebaut; Innenbehälter aus Kunststoff, Außenbehälter aus Blech, zusammengeklebt mit Schaum. Nur, daß man heute kein FCKW mehr benutzt, sondern wohl Leichtbenzin. Bearbeitet April 17, 20214 j von helmut-online
April 17, 20214 j inzwischen denk ich , dass armaturenbretter , die mit autopflegemitteln(cockpitspray oder so)gepflegt wurden schneller kaputt gehen, als die, die nur mit wasser oder garnicht geputz wurden. es faellt auch auf, dass die der pflegefuersten ofters risse haben........ … kann ich bestätigen. Meine Pflegeversuche haben das Problem wohl verschlimmbessert.
April 17, 20214 j Hier gib es jemanden der das vorführt. Er hat auch schon mal so ein Video für Lederkaschierung gemacht. Die Qualität finde ich eher mittelmäßig. Aber man kriegt einen gewissen Eindruck über dieses Arbeit. VG Frank Guter Hinweis Frank ! Beim Blick ins Handschuhfach wird man immer gewiss werden, dass hier neu bezogen wurde. Das Wissen um Klebereste / Falten / ungerade Kanten dort müsste ich verdrängen. Der Film erinnert mich daran dass ich da auch noch mal ran muss. An mein englisches Leder ... aus der Bucht .. zum Neubezug. Gleich kommen mal Bilder meiner Cockpits. Ich kann teils Gesetzmäßigkeiten beim Zerfall meiner Cockpits erkennen. Ich glaube an die UV Filter der Kunststoffpflege. Ich glaube dass Cockpits bis 1990/1991 (dünner Rand) besser halten. Die Rechtslenker Cockpits sind schlechter. Viel A.All in jungen Gebrauchtwagenjahren scheint zu helfen. Unser Cabrio von 1990 war bis zum Verkauf in 2000 rissfrei. Von meinen vier Saab 900 stehen 2 x draußen, 2 x lichtgeschützt drinnen. Genau ein einziges Cockpit ist zu 100 Prozent ohne Risse. Das im 8 VT, vor 20 Jahren mal aus einem ebenfalls 8VT bei Arne Frischmuth in Kamen gekauft. BILDER : Das 89iger 16S Cockpit hat 365 tkm und 32 Jahren draußen hinter sich - mit Abdecklappen seit 10 Jahren. A.All seit 21 Jahren - durch mich. Genau 2 Risse a 1cm an den Lautsprechern (Bilder anbei). Der DI-S von 1992 mit 189 tkm steht seit 2004 dunkel. Og Pflegemittel. Reißt leicht an den Boxen. Es ist neuer und weniger rissfest denke ich. 2 Risse wie im 16S. Aber drei Jahre jünger, steht seit 17 Jahren dunkel und hat nur halb so viele Km (Bilder anbei). 8VT - neuwertig, Cockpit aus 1987. Italo 93iger. Italien (Mailand) 12 Jahre, aber auch 12 Jahre dunkle norddeutsche Scheune. Das Cockpit scheint chronisch „trocken“ zu sein .... und nimmt die Kunststoffpflege nur bedingt an. FAZIT : Ich nehme weiter Abdecklappen. Kunststoffpflege. Ein Vinyl-Bezug für 410 Euro ist für mich ein guter Deal, mein Sattler wäre sehr viel teurer. Gibt es Bilder der Skand.. Abdeckung im Echtmodus, montiert ? Bearbeitet April 17, 20214 j von HAGMAN
April 17, 20214 j Nur so viel; ich habe zwei Saab jeweils Modelljahr 1993. Der eine weil Klima für den Sommer, der andere für den Winter. Seit 2000 im Wechsel. Beim Sommersaab beginnt seit etwa vier Jahren langsam die Rissbildung, der Wintersaab ist völlig rißfrei (steht seit 2000 im Sommer in der Garage). Die Rißbildung beginnt an den Ecken der Lautsprechervertiefungen an den Schnittkanten der Folie. Wäre auch technisch verständlich. Beim Tiefziehen unter Wärmeeinwirkung wird die Folie dort ja dünner.
April 17, 20214 j … kann ich bestätigen. Meine Pflegeversuche haben das Problem wohl verschlimmbessert. Hi Eric, naja, ich habe meins wirklich selten gereinigt und meistens war eine Staubschicht drauf. Cockpitspray habe ich nie benutzt. Trotzdem hat es Risse an den typischen Stellen bekommen, über die Jahre wurden es dann immer mehr.
April 17, 20214 j Anbei noch Bilder des makellosen 87iger Cockpits. Das ich damals eingesprüht habe - mit Cockpitpflege - und das 20 Jahre herumlag bis ich es vor 2 Jahren eingebaut habe. Und das 93iger Italo Cockpit, das als einziges auch in der Mitte reißt. 1) Ich möchte ausdrücklich eine Lanze für Kunststoffpflege brechen. 2) Und ich frage mich immer noch, ob man die Risse nicht irgendwie Aufhalten könnte / sollte. 3) Alte Cockpits bis 1991 schienen mehr davon zu profitieren (meine Saab waren von 1985/1987/1987/1989/1989/1990/1991/1991/1992/ 1992/1993/1993/1993)
April 17, 20214 j Meine Kiste stand zeitlebens immer unter dem Himmel und wurde wohl nie Pflegebemittelt. Bj. '90 und Risse wie man sie sich üppiger kaum ausdenken kann ;-) Wenn ich euere Erfahrungen hier so lese - auch mir eigentlich plausibel erscheinendes "Halbwissen", danke [mention=8945]Cinebird[/mention] - möchte ich von weiteren Reparaturversuchen eigentlich Abstand halten und den coolen Originalzustand mit Rissen geniessen! Glaube nicht, daß ein einmal gerissenes Brett ohne Entfernen des Geschäumten Materials überhaupt langfristig glatt bleiben kann. Schließt man die Risse und zieht Vinyl oder Leder drüber wird sich das wohl irgendwann abzeichnen weil kein homogener Untergrund da ist.
April 17, 20214 j Meine Kiste stand zeitlebens immer unter dem Himmel und wurde wohl nie Pflegebemittelt. Bj. '90 und Risse wie man sie sich üppiger kaum ausdenken kann ;-) Wenn ich euere Erfahrungen hier so lese - auch mir eigentlich plausibel erscheinendes "Halbwissen", danke [mention=8945]Cinebird[/mention] - möchte ich von weiteren Reparaturversuchen eigentlich Abstand halten und den coolen Originalzustand mit Rissen geniessen! Glaube nicht, daß ein einmal gerissenes Brett ohne Entfernen des Geschäumten Materials überhaupt langfristig glatt bleiben kann. Schließt man die Risse und zieht Vinyl oder Leder drüber wird sich das wohl irgendwann abzeichnen weil kein homogener Untergrund da ist. Du könntest Dir doch bestimmt so ein maritimes hölzernes Armaturenbrett zimmern und einbauen ...
April 17, 20214 j Du könntest Dir doch bestimmt so ein maritimes hölzernes Armaturenbrett zimmern und einbauen ... Ja, klingt gut. Der Nachteil sind die Splitter in der Nase wenn man unsanft gebremst wird. Optisch wäre ich sonst sehr aufgeschlossen dafür! Klar! :-))
April 17, 20214 j Ja, klingt gut. Der Nachteil sind die Splitter in der Nase wenn man unsanft gebremst wird. Optisch wäre ich sonst sehr aufgeschlossen dafür! Klar! :-)) :biggrin:
April 18, 20214 j Hi Eric, naja, ich habe meins wirklich selten gereinigt und meistens war eine Staubschicht drauf. Cockpitspray habe ich nie benutzt. Trotzdem hat es Risse an den typischen Stellen bekommen, über die Jahre wurden es dann immer mehr. Hey Reini, vielleicht ist es dann einfach Autosuggestion. :-)
April 18, 20214 j .....2) Und ich frage mich immer noch, ob man die Risse nicht irgendwie Aufhalten könnte / sollte. .... Ironie: Rissbildung stoppt man üblicherweise mit einem spannungsverminderten Loch in der Rissspitze . Im Ernst, wenn man alle Beiträge, die zu diesem Thema schon geschrieben wurden, zusammen nimmt und wenn ich dazu meine eigene Erfahrung nehme, dann ist es einfach Glücksache, wenn man von der Rissbildung bisher verschont wurde. Sicher, man kann gravierende Fehler in der Pflege machen. Aber wenn man "normal schlampig" sein Auto pflegt, passiert es eben bei dem Einen .... aber bei dem Anderen nicht. Ich halte auch eine Reparaturmethode, die zu einem optisch guten Ergebnis führt, für die beste Problemlösung. Wenn die Reparatur nur halb so lange hält, wie das Originalteil vorher, ist es in meinen Augen OK. Die andere Alternative ist einfach, die Risse zu ertragen oder noch besser, sie lieben zu lernen.
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