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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. Die Erweiterung der Betriebserlaubnis ist von einem AAS (alte Bundesländer nur TÜV, neue nur DEKRA) vorzunehmen, die Freigabeliste des Herstellers ist sicher hilfreich. Nach der Abnahme sind die Papiere beim Straßenverkehrsamt zu ändern. Bei dieser Prüfung geht es dann weniger um die Feststellung der Verkehrstauglichkeit einer Rad/Reifenkombination, sondern um die Identifizierung des Fahrzeugs, sprich, ob die Freigaben des Herstellers dieses Fahrzeug einschließen. Ist das festgestellt kann man bitten unten im Anhang einzutragen Entspricht TSN:xxx. Könnte sich für künftige Projekte als hilfreich erweisen und kostet nix extra.
  2. hft hat auf Saab Ede's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    0,35 +/- 0,03, also i.O.
  3. ...ich hatte die Zeit, vor 30 Jahren.....und es waren deutlich mehr als 10
  4. Nö, überflussig, die EG- BE-NR sollte im Schein stehen, damit haben Prüforganisationen Zugriff auf die entsprechenden Daten.
  5. a)es wurde gefragt. b)wenn einem alles ohne Sinn und Verstand erscheint, ist die Ursache meistens, daß man sich in Gebieten bewegt, in denen man sich nicht auskennt (wenn ich´s mal ganz freundlich ausdrücken möchte)
  6. Falls man denn eine hat, Fahrzeuge mit TSN zu 3 "000" haben keine ABE sondern nur eine Einzelbetriebserlaubnis und da ist nur genau das zulässig, was in den Papieren steht.
  7. Steuerkette: ja so war´s gemeint, allerdings wirst Du ,um 1,6 mm fehlende Kette über die Spannschiene auszugleichen mit ein paar Zehntel weniger Hub nicht hinkommen. Steuerzeiten:sind überschlägig etwas über 2°.Während fast alle Motoren nachlaufende Steuerzeiten ziemlich gleichmütig hinnehmen, reagieren sie auf vorlaufende meist allergisch. Deutliche Leistungseinbußen mit zunehmender Drehzahl. Nun werden 2° nicht gleich zum totalen Zusammenbruch des Gaswechsels führen, doch am Ende ist es hier ein Grad, dort ein Gramm und da ein Hundertstel mm, die den Unterschied zwischen "geht" und "geht gut" machen.
  8. schon, aber die Steuerkette wird gestrafft und die Steuerzeiten laufen vor. Letzteres ist ein eher unerwünschter Effekt.
  9. Die 9000er Dichtung ist 1,4mm stark, die Metalldichtung vom 9-5 geschätzte 0,6mm, der Kolbenboden ist nicht beschichtet, da kann man die 8/10 mm bedenkenlos abdrehen. Bei beschichtetem Kolbenboden setzt man eine rohe Pleuelbüchse ins Pleuel ein und bohrt diese exzentrisch nach unten versetzt auf Maß, da gehen etwa 5/10 mm. Dann nimmt man den Pleueldeckel vom Pleuel ab, drückt die Bolzen raus und schleift an den Kontaktflächen zum Deckel 6/10mm ab, drückt die Bolzen wieder rein, schraubt den Deckel mit vorgeschriebenem Drehmoment auf und hont die Bohrung rund auf Sollmaß. Das bringt die fehlenden 3/10mm.
  10. Wenn man die Kolben schon bearbeitet ist man eigentlich erst dann damit fertig, wenn das nicht mehr erforderlich ist.
  11. Lagerschalen ersetzen ohne geeignete Gerätschaft das Lagerspiel zu prüfen und ggf zu korrigieren führt nur in Ausnahmefällen zu zufriedenstellenden Ergebnissen, da ist es besser es zu lassen wie es ist.
  12. ..mit unterdrüchter Nummer und ohne Nachricht auf dem AB (mit Rückrufnummer) bin ich ja chancenlos, wenn ich nicht den Tag damit verbringen möchte , das Telefon auszubrüten.
  13. aber nur einer hat gefragt
  14. es mag ein gewisser Aufwand sein, aber was ist sinnvoll ? -- hängste mal im Luftsack an der Betonmauer war rückblickend sicher jeder Aufwand sinnvoll (Suizidabsichten ausgenommen)
  15. innerhalb der Baureihe kann man so ziemlich alles hin und her bauen....und wer auf Nummer Sicher gehen möchte, bittet den AAS um eine Notiz in den Papieren (das ist hier aber eigentlich nicht das Thema)
  16. da liegst Du falsch, die ABE 103/x beinhaltet für alle Motorvarianten außer turbo 8 Ausführungen mit und ohne ABS, was natürlich nichts daran ändert, daß im vorliegenden Fall Reparatur angesagt ist und Umrüstung auf einfache Bremse ein völlig unsinniger Ansatz ist
  17. lass mal lieber, wir telefonieren
  18. hft hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    ist eine schematische Darstellung, in der Praxis befindet sich die Bohrung "4" im Deckel des Thermostaten (zumindest bei den letzten 500 Köpfen, die ich in der Hand hatte)
  19. hft hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Du hast richtig verstanden, was Kuchen falsch gedacht hat - es gibt keinen Bypass im Guss
  20. hft hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    falsch gedacht. Du hast recht, durch eine entsprechende Zuordnung Thermostat/ Thermoschalter.lässt sich das deutlich verbessern, aber Werksseitig vertraute man auf die zuverlässige Funktion des Lochs im Deckel, das im Aftermarket dann wegrationalisiert wurde
  21. hft hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Der Deckel macht halt bei Vollöffnung den Heizungskanal zu, geheitzt wird dann nur noch mit dem, was durch das Loch fließt, also ich würde es schon großzügig dimensionieren oder mehrere bohren, ich frier nicht gerne. Der Motor weiß nicht in welchem Auto er Dienst tut
  22. hft hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    bei der Problemstellung nicht relevant, es geht um den "hinteren" Deckel, der bei Vollöffnung den Heizungskanal verschließt. (das kann man doch nicht Jahr für Jahr vergessen, jeden Herbst die gleiche Frage)
  23. hft hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Moin, als langjähriges Forenmitglied müsstest Du...... Bohr ein Loch in den unteren Deckel des Thermostaten
  24. hft hat auf steffi's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Das rote könnte Drehmoment in Nm sein, das blaue(?) ,naja das mittlere die Leistung in PS (wenn man "Rundungsfehler" von 2% einräumt) und das untere ????? vielleicht Ansauglufttempeatur ?? ....und warum malt man im Kennfeld eines Verdichters rum, der nicht zum Auto gehört ? jedenfalls gehört das Diagramm rechts eher zu einem Garrett T25 im Trim 60

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