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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. erik hat auf Leon96's Thema geantwortet in Hallo !
    Geile Sache! Schon krass wie weit man kommen kann, wenn die Bedingungen günstig sind und man konsequent entspannt "rollen" lässt.
  2. Regulär wäre das min. 8.8. Müßte mal schauen, ob man auf den original verbauten noch was erkennen kann.
  3. Edelstahl hat an Fahrwerksteilen nichts zu suchen! Du solltest da eine reguläre, selbstsichernde (verzinkte) Mutter verbauen, wie es ab Werk der Fall ist.
  4. Ja, so in etwa habe ich das auch in Erinnerung. Die Platte die man bei Saab mit dazu bekam beim Kauf des Vergasers hatte jedenfalls nicht mehr 2 separate Löcher, sondern ein großes Langloch.
  5. Vorhin hatte er den Link hier drin:
  6. erik hat auf wolf9-5's Thema geantwortet in 9-5 I
    Nein. Wenn nur die Lagerschalen getauscht werden, muss man keinen zeitnahen Ölwechsel einlegen. Im Gegensatz zu einem neu gehonten Motor (Kolbenringe vs. Zylinderlaufbahn) muß da nichts aufeinander einlaufen.
  7. Edelstahl ist da ein schlechte Idee - mag die Hitze nicht und ist weniger elastisch als die dort sonst verwendeten Stehbolzen und Muttern. Aufgrund der Hitze und daraus resultierenden Ausdehnung ist Edelstahl dort fehl am Platz.
  8. erik hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Mit Kühlen war ja auch nicht ein Schock-Abkühlen gemeint. Aber man sollte halt vermeiden, daß Temperaturspitzen ins Blech kommen, da dieses sonst im Bereich der Naht versprödet. Ein plötzliches Abkühlen, Schwamm auf die noch heiße / glühende Naht, ist natürlich auch zu vermeiden, weil es ähnliche Effekte hat.
  9. erik hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Grundsätzlich ist an tragenden Teilen durchschweißen nicht erlaubt. Dabei kommt es zu einem großen Hitzeeintrag ins Blech, und noch schlimmer, einer Versprödung des Materials. Daher ist es offiziell nicht erlaubt und wird vom TÜV nicht akzeptiert. Allerdings muß der TÜV-Mann das erstmal spitzkriegen, wo und wie geschweißt wurde... Was wohl geht und akzeptiert wird, allerdings eher so als Grau-Zone, ist schweißen auf Stoß im sog. Pilgerschritt. Das heißt. man schweißt die Bleche auf Stoß, aber eben nicht mit durchgezogener Naht. Sondern immer nur einen Schweißpunkt, dann geht man ans andere Ende der Stoßstelle, setzt wieder einen Punkt, geht wieder weit weg an eine andere Stelle, setzt einen Punkt usw. .... Das entscheidende ist dabei, daß man immer nur einen Punkt setzt und das Blech abkühlen läßt und ggf. auch kühlt. Und das dann langsam Schritt für Schritt, bis die Naht vollkommen geschlossen ist. Alles andere wie kleben, nieten usw. ist einfach nur Müll und alles andere als fachgerecht oder sinnvoll.
  10. erik hat auf nphil65's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Da fehlt nur die über die Jahre bröckelig gewordene Ummantelung der Kabel. Nach 20 Jahren kommt das schonmal vor. Kann man mit Marderschutz-Wellrohr o.ä. neu machen. Viggen, welches Baujahr? Was war bisher drin? Bis MY 2000 kommt blaues G48 rein. Ab 2001 ab Werk dann das rötliche G30 (was soweit ich weiß G12+ entspricht). Schau was drin ist und füll damit auf.
  11. erik hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Kleben halte ich am Schweller nicht für die richtige Lösung. Da ein neues Blech einzuschweißen ist für jemand, der mit Blech und Schweißgerät umgehen kann, eine einfache Sache. Zumal es auch nicht zwingend Schönheitswettbewerbe gewinnen muß, da hinter der Schwellerverkleidung versteckt. Wie schnell das da drunter rosten kann, ist echt überraschend. Ich hatte etwa die gleiche Stelle (vergleichbarer Aufbau von der Struktur) an meinem 9-3 Viggen 2018 in einer Werkstatt schweißen lassen. Die haben da ein Blech "drüber" gebraten. Das ist nicht unbedingt schön, aber soweit völlig okay. Allerdings ist es nach 2 Jahren schon wieder mit Oberflächen-Rost gesegnet. Wahrscheinlich schlecht grundiert / lackiert. Das entroste ich nochmal und kümmere mich gewissenhafter um die Versiegelung. Dann gehe ich davon aus, daß das auch langfristig hält, zumal Winterbetrieb in Zukunft eher die Ausnahme sein wird...
  12. Der Vorteil der Föhn-Methode ist, daß es zerstörungsfrei funktioniert. Man kann die Plastikmuttern danach problemlos wiederverwenden.
  13. erik hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Kenne ich vom 9-3 die Stelle - dort auch immer schön unter der Schwellerverkleidung versteckt...
  14. Eine bessere Lösung zum aufdrehen der besagten Plastikmuttern ist, diese vorher mit einem Heißluftföhn aufzuwärmen. Dann reißt nix ab. Rostlöser klappt selten und deutlich weniger zuverlässig.
  15. Ah, die Schraube vorne inkl. der Unterlegscheibe überdeckt die Stelle ja auch komplett. Dann ist das für die Abdichtung auch noch in Betracht zu ziehen, stimmt.
  16. Da mußt du mit Geduld weiter versuchen, durch die ausgebaute Kennzeichenbeleuchtung mit einem festen Draht den Hebel am Kofferraumschloß einzuhaken, um es aufzuziehen. Anders wird es nicht gehen. Falls du es auf bekommst, hier ein Hinweis zu einer Reparaturmöglichkeit, falls es an dem abgebrochenen Kugelkopf des Mitnehmers am Schloß liegen sollte: https://www.saab-cars.de/threads/kofferraumschloss-900-sedan-cabrio-reparieren.71414/
  17. Die Riemenscheibe liegt doch hinten satt an der Kurbelwelle an und wird mit dem Druck der Schraube voll dagegen gepresst. Das sollte da vollflächig anliegen, da kann dann auch nix an Öl durch...
  18. Ist halt die Frage, ob man allein mit CO die Wirksamkeit nachweisen kann? In dem Beitrag ging es ja auch um NOX usw. ... Edit: zeitgleich mit klawitter - 2 Deppen, ein Gedanke...
  19. Ja genau, das ist zur Orientierung recht gut aufbereitet. Nebenbei würde ich von dem Brunox-Epoxy als Rostumwandler abraten. Es gibt deutlich bessere Produkte.
  20. Das ist aber schon ein paar Jahre her, oder? Seit ca. 2 Jahren sind die Preise wegen der Edelmetalle stark gestiegen...
  21. erik hat auf MichaelD's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, kann ich nach mittlerweile mehrfacher Erfahrung mit neuen Öldruckschaltern bestätigen. Hatte auch schon mehrere Fälle, wo der neue oder zumindest fast neue Öldruckschalter einfach im Eimer war. Nur 1x war tatsächlich ein anderes Problem vorhanden, welches tatsächlich den Öldruck absenkte. Von daher, im Falle einer leuchtenden oder flackernden Öldrucklampe tausche ich immer erstmal den Öldruckschalter und messe bei der Gelegenheit den Öldruck. Kleiner Aufwand und man weiß was Phase ist.
  22. Überall wo du gerade dran warst.
  23. erik hat auf Meki's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Sieht nach EBC Green Stuff aus.
  24. Es ist wahrscheinlicher, daß du jetzt irgendwo ein Lufleck hast, wo Falschluft gezogen wird.

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