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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ja, sieht auf jeden Fall nach einer guten Lösung aus.
  2. Evtl. kann man das aus 2 entsprechend geformten Silikon-Formschläuchen von z.B. Samco zusammen stoppeln? Dann mit kurzem Rohrstück als Verbinder dazwischen.
  3. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ah, der hier: https://www.thingiverse.com/thing:1594752
  4. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hm, ich meine ich hätte in Thingiverse eine 3D-Druckdatei gesehen, mit der man den Knopf auf einem 3D-Drucker neu drucken kann. Weiß leider nicht mehr genau, welcher davon.
  5. Wenn dann sollte man eh gleich beide Köpfe ziehen. Dann kann man je nach Schaden auch gleich beide auf Bleifrei umrüsten usw.
  6. Ja stimmt. Nockenwelle ist da außen vor. Bleibt nur Ventil.
  7. Puh, da hatte Papa dann wohl echt Glück mit seinem '81er 900 Turbo - der lief bis 336t km mit erster ZKD, erstem Turbo und wurde dann wegen Rost abgestellt.
  8. Ich würde es einfach probieren. Wenn du nur mit etwas öligen Flossen dran gekommen bist und es abgewischt hast, brennt sich der Rest eh weg. Und falls die Sonde doch einen weg hast, merkst du es ja bei der AU. Aber ehrlich gesagt sollte man bei einem neuen Kat auch eine neue Sonde verbauen, zumal die ja auch nicht teuer sind. Oder war der Kat gebraucht?
  9. Naja, wenn dort vorher schon zu wenig Spiel war, ist es halt zu spät und ggf. Ventil und/oder Ventilsitz am Ende. Per Glaskugel kann man das nicht sehen. Wenn es sich nicht mehr verbessert nachdem das Ventilspiel korrekt eingestellt wurde, muß halt ggf. der Kopf runter. Sind es Bleifrei-Köpfe, oder noch herkömmliche. Wenn herkömmliche, wurde mit Bleiersatz gefahren? Nockenwellenhub könnte man grob prüfen, wenn das Ventilspiel korrekt eingestellt ist und man den Motor dann mal von Hand durch dreht. Dann sieht man am Kipphebel, ob dieser sich auch so bewegt wie die anderen. Es kommt vor, daß Nockenwellen einlaufen und die Nocke sich "abschleift". Da ist dann üblicherweise Mangelschmierung die Ursache. Meistens ist dann der Ölkanal im Motor verstopft. Das lässt sich dann nur mit Motor zerlegen und alle Kanäle reinigen beheben.
  10. erik hat auf marqus's Thema geantwortet in 9-5 I
    Brembo-Scheiben hatte ich auch schon drin, war auch in Ordnung. Die ATE sind halt ab Werk beschichtet und dann rostet der Topf nicht so.
  11. erik hat auf marqus's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ja, die Powerdisc macht Prinzipbedingt halt Geräusche beim Bremsen. Sobald die irgendwo Rillen und/oder Löcher in den Scheiben sind, kommt es zu mehr oder weniger Geräuschentwicklung beim Bremsen. 35t km sind je nach Nutzung / Beanspruchung doch völlig okay als Laufleistung. Da würde ich mich nicht beschweren. Nimm z.B. die normalen ATE-Scheiben, die glatten. Die sind gut und haltbar, preislich auch im Rahmen finde ich. Beläge ebenso.
  12. Sind halt 30 Jahre. Der Zahn der Zeit arbeitet nicht nur über Nutzung / Kilometer, sondern auch über die Zeit an sich. Nichts ist für die Ewigkeit.
  13. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Ok. Kann das mit dem Oxyblock S immer noch nicht nachvollziehen, obwohl ich das Beiblatt dazu gelesen habe. Das ist ja ein Roststopper, die Version S ist für maximal leichten Rost. Aber eben für Rost. Von daher käme ich einfach nicht auf die Idee, das Zeug bei frisch eingeschweißten, rostfreien Blechen anzuwenden. Ich sehe da einfach keine Bedingung für den Einsatzzweck. Wie gesagt, versiegelt mit Spiess&Hecker Priomat, Außenkante dann mit Karosseriedichtmasse (hatte jetzt welche von Liqui-Moly da und daher verwendet: LIQUIMATE 8100 1K-PUR WEISS), dann alles lackiert (Sprühdose von TriStar Color in passendem Farbton, plus Klarlack). Unterbodenschutz Dinitrol Metallic (braunes Unterbodenschutzwachs) und in den Teller spritze ich jetzt noch FluidFilm aus der Sprühdose rein mit der Hohlraumsonde.
  14. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Ok. Kann ich nicht so richtig nachvollziehen, da die genannten Mittel ja für rostige Bleche gedacht sind. Wenn man das instand setzt, sind alle Bleche neu und rostfrei. Aber viele Wege führen nach Rom. Mir reicht an der Stelle der Schweißprimer an beiden Blechen, plus nach Fertigstellung fluten der Federaufnahme mit Fluidfilm. Das sollte für die nächsten 20 Jahre reichen.
  15. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Heute ging es weiter. Tank ausgebaut, damit man auch dort in dem Bereich dahinter besser heran kommt und diverse Roststellen bearbeiten kann. Im Innenraum habe ich den Teppich jetzt größtenteils entfernt, damit ich an die ganzen Löcher im Bodenblech heran komme. Das erste rostige Blech ist heraus getrennt und ein neues wird eingepasst. Noch nicht ganz fertig, vielleicht wird es aber morgen was. Dafür noch die Unterkante im Radhaus vorne Links geschweißt. Wieder eine Stelle abgehakt. Rechte Seite steht auch noch an. So langsam aber sicher knabbert man sich durch...
  16. Nachbau vom Original gibts bei Skandix: https://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/zubehoer/werkstatt/werkzeuge/werkzeuge-fahrwerk-lenkung/entlastungswerkzeug-querlenker-oben/1081959/
  17. Im Werkstatthandbuch wird folgende Vorgehensweise für den Ausbau vorgegeben: 1. vordere, oberer Querlenker mit dem bekannten Werkzeug unterlegen, Auto hoch bocken, Räder abnehmen 2. Stabihalterungen an beiden Querlenkern entfernen 3. U-Klammern der Stabihalterungen am Längsträger lösen und entfernen 4. die 2 Schrauben, die das Lenkgetriebe am Chassis halten, lösen und entfernen; Lenkgetriebe nach vorne hin etwas wegdrücken 5. Stabilisator so verdrehen, daß die Enden nach oben zeigen und dann zur Seite hin heraus ziehen Einbau ist dann das gleiche, nur Rückwärts.
  18. Die 2 Schrauben vom Lenkgetriebe lösen und zur Seite schieben, sonst geht es nicht.
  19. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Warum?
  20. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    Die Auflage muß ja eh neu. Wenn der Federteller knusprig ist, ist auch das Blech vom Träger darüber durch. Ich habe den Träger mit 2mm Blech neu gedengelt und eingeschweißt. Blech vorher von beiden Seiten mit Spiess-Hecker Rostschutz-Schweißprimerdings lackiert. Saugeiles Zeug, war ein Tipp von Klaus. Dann den Federteller von Van Weezel vorher auch teils damit grundiert (hatte Löcher gebohrt zum anpunkten, plus 2 Lackschäden von der Lagerung). Fest gebrutzelt, Schweißpunkte abgeschliffen, nochmal mit dem Schweißprimer grundiert, so daß es auch in die Ritzen läuft. Nachdem das trocken war, die Kanten mit Karosseriedichtmasse abgezogen / verschlossen. Nach Trocknungszeit Lack aus der Sprühdose in 2 Schichten. Da kommt morgen noch Unterbodenschutz drauf (Dinitrol Metallic) und das war es dann. In den Hubbel (Federaufnahme / Zentrierung) werde ich noch mit Fluid-Film zuballern. Ggf. den Stopfen rein und fertig. Diese tiefste Stelle [mention=800]patapaya[/mention] ist ja sowieso unter der oberen Gummiauflage / Anschlagpuffer der Feder versteckt und daher sowieso verschlossen. [mention=4035]klawitter[/mention] wo / wieso willst du da Oxiblock dazwischen machen? Das ist doch nur für rostige Stellen, oder? Wenn du da schweißt, ist alles neues Blech, also rostfrei.
  21. erik hat auf erik's Thema geantwortet in Hallo !
    So, ich habe mich jetzt doch kurzfristig dazu entschlossen die Hinterachse sandstrahlen zu lassen. Ist einfach gründlicher und effizienter. Man kommt mit Hausmitteln einfach nicht in die Ecken und Kanten hinein.
  22. "Ich bin nicht paranoid! Aber.... sie könnten auch hinter dir her sein!" ;-)
  23. Kam aber ganz anders rüber, nämlich schon eher in Richtung Unterstellung. Jetzt zurück gerudert.
  24. Ja, Erklärung zum Stabi an der Hinterachse: Der ist direkt an die Achse geschraubt, ohne Gummi.
  25. Es kann das Steuergerät sein, kommt häufiger vor. Ob es das bei dir ist, kann meine Glaskugel nicht sehen. Aber man bekommt die Dinger für ca. 20 Euro von Autoverwertungen und der Tausch ist recht schnell und einfach zu bewerkstelligen (Batterie abklemmen!). Ggf. muß es aber noch mit dem Tech2-Diagnosegerät mit passender Saab-Software einmal kurz programmiert werden. Und Fehler löschen geht auch nur darüber.

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