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erik

Mitglied

Alle Beiträge von erik

  1. Was soll das denn sein?
  2. Beißreflexe?
  3. Bei mir hat das mit vorher mit Flüssigdichtmittel anpappen noch nie funktioniert. Bin vielleicht zu blöd dazu. Aber ich habe es dann trotzdem immer hinbekommen, indem ich den Deckel mit Dichtung auflege, die Dichtung nochmal von der Seite mit Hilfsmittel wie kleiner Schraubendreher und ähnliches in die Nut geschoben. Wenn der Deckel dabei schon ein kleines bißchen auf Vorspannung ist, ploppt die Dichtung in die Nut und kann nicht mehr seitlich abhauen. Dann nach und nach die Schrauben rein und beidrehen, immer wieder kontrollieren daß alles sitzt und nach und nach anziehen. Mache ich seit fast 20 Jahren so (seit ich halt Saabs mit 16V in den Fingern habe) und das hat sich bestens bewährt. Erspart auch das aufwändige Entfernen von Dichtmasse-Resten, wenn man mal wieder ran muß nach einigen Jahren.
  4. erik hat auf Kurti's Thema geantwortet in Hallo !
    Magst du verraten welches Produkt du verwendet hast? Ergebnis jedenfalls super!
  5. Diesen Nehmerzylinder würde ich auch auf jeden Fall ersetzen! Und der Hinweis von klaus ist auch so ein evergreen, da viele Leute immerhin einigermaßen regelmäßig die Bremsflüssigkeit wechseln. Der am gleichen System hängende Kupplungskreis wird aber meistens vergessen.
  6. Und wenn so ein 96 sogar 90PS hat, dann wirds richtig lustig...
  7. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ne, ich würde das nicht kleben, allenfalls im Notfall zum überbrücken für kurze Zeit, wenn überhaupt. Ich würde es entweder direkt von jemanden machen lassen, der sowas andauernd macht und das passende Know-How sowie Werkzeug / Maschinenpark hat. Und ich würde es wenn lieber mit so einem Gewindeeinsatz machen.
  8. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ansonsten gibt es auch Time-Sert von Würth, die sind auch flüssigkeitsdicht. Gibts halt nur für gewerbliche Abnehmer.
  9. erik hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hier alles weiß.
  10. erik hat auf ssason's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Genau das ist der Punkt, den [mention=196]turbo9000[/mention] halt nicht mit drauf hat. Wenn man den Motor vor Erreichen dieses zugedreckten Zustands übernimmt, ist es einfach durch die bekannten Wechselintervalle auf dem Stand zu halten. Ist aber der Vorbesitzer da schon nachlässig gewesen, kommt es halt darauf an wie weit fortgeschritten es schon ist. Bis mittleres Ausmaß mit verkürztem Intervall mehrfach "spülen", sonst bleibt seriös eigentlich nur Motor ausbauen und alles inkl. Kanäle reinigen. Wäre jedenfalls mein Vorgehen. Kann natürlich jeder machen wie er mag und muß dann mit Erfolg oder Misserfolg leben. ;-)
  11. erik hat auf JML96's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ja, gerne berichten. Schönes Projekt, bin gespannt wie er wird.
  12. Da sind Alufelgen "Turbo" drauf. Keine Radkappen.
  13. erik hat auf ssason's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Ein B2x5, der regelmäßig nach max. 10t km Ölwechsel bekommt, sieht aber auch so aus. Been there, seen that...
  14. Das rechte Radhaus und der rechte Kotflügel ist auf den Fotos erkennbar nach unten und rechts abgeknickt.
  15. Am wichtigsten wäre die Frage, ob der Rahmen noch gerade oder schon krumm ist.
  16. Angeblich gibt es was passendes aus dem englischen Lager, Limora soll sowas haben. Wenn man die Maße hat, kann man die Dinger dort ggf. einzeln bestellen. Aber die sind recht teuer soweit ich weiß.
  17. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Noch eine Anmerkung, für lessons learned. Habe mir gerade nochmal das Foto in groß auf dem Bildschirm angeschaut, wo man das Desaster sehen kann. https://www.saab-cars.de/attachments/img_20210124_164956-jpg.192610/ Da wurde dann noch ein Fehler gemacht, den viele begehen, der aber auch gleichzeitig die Krux bei diesen Linksausdrehern ist. Der Ausdreher wurde viel zu groß gewählt! Der spreizt die Reste vom auszudrehenden Teil noch zusätzlich auf. Das gleiche Problem ist auch, wenn man nicht mittig bohrt, dann wird zumindest teilweise die verbleibende Wandstärke der abgerissenen, auszudrehenden Schraube zu dünn. Der konische Ausdreher spreizt das Material dann noch weiter auf und die Schraube sitzt noch fester im Gewinde. Als Regel wird empfohlen, maximal den halben Durchmesser der abgerissenen Schraube aufzubohren und den dafür passenden Ausdreher zu wählen. Und das erscheint einem dann oft sehr dünn und die Gefahr, den Ausdreher abzureißen ist natürlich größer. Aus diesem Grund benutze ich die total ungerne und so gut wie nie...
  18. Wie es geht, steht in der Knowledge-Base, Link habe ich unten angehängt. Kontrolle ist recht einfach. Einstellen wie patapaya schon sagt erfordert etwas mehr Know-How und eben die Shims / Plättchen zum einstellen. Es geht auch ohne die Tabelle im Werkstatthandbuch, wenn man die Dicke des alten Shims korrekt ausmessen kann (Bügelmessschraube) und dann ist es nur eine einfache Rechenaufgabe. Hier der Link: https://www.saab-cars.de/threads/ventilspieleinstellung-beim-saab-2-oder-8-ventilmotor.23192/
  19. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Ich würde sagen es steht und fällt damit, ob er für den Ausdreher komplett durch oder nur ein Sackloch gebohrt hat. Ob Knetmetall da dauerhaft halten würde, da bin ich skeptisch. Blöd wäre, wenn es zunächst dicht ist und dann im laufenden Betrieb doch plötzlich nicht mehr hält. Bis man es merkt, kann man schon der Kopfdichtung den Garaus gemacht haben.
  20. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Stimmt, das mit einem Geber im Schlauch wäre auch noch eine McGyver-Lösung, die aber gut funktionieren würde, sofern die Stelle dicht ist.
  21. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Vergiss es mit Bohrer. Das wird nichts. Und auch gar nicht böse gemeint, sondern als gut gemeinter Rat: ich denke von dem was du bisher berichtest, daß es deine Fähigkeiten und Möglichkeiten übersteigt.
  22. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Puh... Wenn es läuft, dann richtig. Der abgerissene Ausdreher ist aus sehr hartem Material. Ausbohren fast unmöglich. Ich hatte mal so einen Fall, da war mir ein Gewindebohrer am Thermostatgehäuse eines V4-Motors abgerissen. Da habe ich am Ende die Ansaugbrücke abgebaut (einfache Sache bei dem Motor) und mit einem Fräser auf einer großen Fräse den Rest von einem Profi ausfräsen lassen. Gewinde konnte dann mit Einsatz repariert werden. Ich befürchte, um nicht noch mehr Schaden und Frust zu erzeugen, wäre Ausbau des Zylinderkopfs die beste Lösung. Von einem Profi mit passendem Werkzeug UND Know-How dann den Schaden beheben lassen.
  23. erik hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Ja genau, das Problem hatte ich auch gerade an Alu-Felgen, die seit Jahren nur im Winter gefahren wurden. War auf den ersten Blick nicht zu erkennen, aber der Lack kam dann rundum großflächig im gezeigten Bereich herunter. Darunter war eine richtige "Pulverschicht" aus korrodiertem Aluminium. Das habe ich jetzt abgeschliffen und werde es auf anraten eines Werkstattmeisters hier in der Nähe mit einem Alu-Spray neu lackieren. Ich habe dazu Alu-Grundierung von "Auto-K" gekauft. Diese ist speziell für die Anwendung auf Aluminium geeignet und hat gute Fülleigenschaften. Damit werden dann auch die Krater, die durch die Korrosion entstanden sind, aufgefüllt und man hat dann am Ende wieder eine schön glatte Fläche.
  24. Er meint, da ist ein Endschalter am Motor, der defekt sei.
  25. Die von mir in #20 verlinkten sind weiß.

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