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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. Soweit ich weiß braucht man aber min. noch einen originalen, angelernten Schlüssel. Ganz ohne geht es nicht, einen neuen anzulernen. Ich habe bis jetzt noch nicht davon gehört, daß man von Orio neue Schlüssel ordern kann, die schon angelernt sind.
  2. Da schließe ich mich direkt an, vielen Dank!
  3. Meistens hat der Wulst nur die Funktion, die Buchse an Ort und Stelle zu halten, unabhängig davon, ob es drumherum noch was gibt, was ein herauswandern sowieso verhindert. Ich kann mir gut vorstellen, daß man mit angepasstem Werkzeug das Einziehen besser bewerkstelligen kann. Hatte da seit ich schraube auch schon das ein oder andere Aha-Erlebnis, wie man eine Buchse besser rein bekommt und einen wie hier beschriebenen Schaden verhindern kann. Ist aber nicht pauschal.
  4. War beim 901 auch schon vor fast 15 Jahren. Wer weiß was man heute (auch beim 9-5) als Original geliefert bekommt. Kann auch durchaus zugekaufte Aftermarket-Ware sein.
  5. Ich hatte bei den Querlenker-Buchsen vom 901 die Erfahrung gemacht, daß teilweise Aftermarket-Buchsen auch dieses Problem hatten, daß der Wulst abriss, egal wie man es angeht. Hatte dann damals in den sauren Apfel gebissen und Original-Buchsen gekauft. Die gingen dann bei unveränderter Vorgehensweise problemlos rein. Es könnte also auch sein, daß die Gummiqualität je nach Lieferant auch noch einen Einfluss hat.
  6. erik hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Gebrauchten Ersatz in besserem Zustand suchen und einbauen.
  7. Ist halt die Frage, was mehr ausmacht - Volumen-Änderung vs. Elastizität.
  8. Hm, wenn 9-3 und 2,3 Turbo kann es ja eigentlich nur ein Viggen sein. Oder er hat sich mit Turbo geirrt und es ist ein 2,3 Sauger. Das müßte man mal klären. Wenn alle Schlüssel fehlen, braucht man den Kram komplett aus einem Schlachtauto, inkl. dem zuständigen Steuergerät (DICE? TWICE?). Sinnvollerweise alle Schlösser gleich mit übernehmen. Und dann nach Tausch mit Tech2 im Fzg. anmelden. Anders geht es nicht.
  9. Dürfte sich nur in der Abstimmung unterscheiden, nicht in der Länge. Ich denke immer noch, daß die für Aero / "mit Sportfahrwerk" die richtigen wären. Wurde schon die Frage beantwortet, was hinten verbaut wurde, da die ja schon gewechselt wurden? Sollte mit den vorderen zusammen passen, also nicht verschiedene Teile mischen. Dämpferabstimmungen sind immer in der Gesamtheit Vorderachse/Hinterachse zu sehen.
  10. Wenn man schweißen kann, kein Problem. Neulich gemacht. Musst halt bis zum gesunden Blech zurück schneiden und dann sauber formen und einpassen Außen das Blech ist 3-dimensional, also sollte man neben Abkantbank auch ein Stauch-/Streckgerät im Zugriff haben. Wäre jedenfall von Vorteil weil es dann viel einfacher ist.
  11. erik hat auf Gunter.D's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Puh, dieses Cross-Posting ist anstrengend. Versuche doch bitte in Zukunft das mal etwas mehr zusammen zu halten. Und zu rostfrei hatten wir im anderen Thread ja schon Hinweise, insb. https://www.saab-cars.de/threads/fahrerfussraum-stehblech.75821/#post-1505187
  12. Den Teller gibts schon lange. Sehe ich auch so, erstmal freilegen und schauen, wie schlimm es ist. Einen guten Blechdengler dürfte das nicht überfordern, aber es braucht halt schon Zeit und Arbeit. Ist eine bekannte Stelle, die man regelmäßig kontrollieren und rechtzeitig vorbeugen sollte, damit es nicht so weit kommt wie hier gezeigt.
  13. Das Wasser hier bei uns ist sehr kalkarm, von daher kein Problem bei mir. Und was Ablagerungen angeht, dafür gibt es ja verschiedene Optionen in Form von Kühler-Reiniger, Essig- oder Zitronensäure, oder Entfetter und Entkalker die man z.B. bei der Firma Dommermuth in Mülheim-Kärlich beziehen kann. Dazu gab es schon paar Mal Beiträge in der Oldtimer-Markt. Muß man halt selbst abwägen, was nötig ist. Was das Leitungswasser angeht, welche im Motorblock verbleibt, würde ich persönlich mir keine Sorgen machen, wenn da gesamte System nach dem Durchspülen mit Kühlerfrostschutz und destiliertem Wasser aufgefüllt wird. Damit dürfte der Rest-Anteil nicht mehr sonderlich ins Gewicht fallen, was Kalk angeht. Natürlich ist es am Ende wohl die sauberste Lösung, die Ablassschraube am Block zu benutzen, keine Frage. War bei mir bisher aber erst einmal der Fall, da oft genug irgendwas am System offen war und somit ein großteil der Flüssigkeit dabei abgelassen und ersetzt wurde.
  14. Ja, mit der GM-Übernahme wurde das Blech deutlich dünner.
  15. erik hat auf Max.96v4's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Siehe #10. Das was du hast ist beides 900.
  16. erik hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ja genau, das meinte ich. Passt das vom Maß her?
  17. erik hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ist das nicht der Einsatz / Metallverstärkung für den Anschlußstutzen wo der Gummischlauch vom Einfüllrohr am Tank?
  18. Ja, sollte auch mit den genannten Mitteln gut genug flutschen. Hintergrund, warum man Spüli o.ä. verwenden sollte ist, daß Fette ggf. Gummi auflösen können. Es kommt letztlich darauf an, daß sich das Buchsengummi mit dem Gleitmittel langfristig verträgt und nicht davon angegriffen wird.
  19. Je nachdem, wie tief unterhalb der Dichtfläche der Krümmer-Stehbolzen abgerissen ist, kann man es dennoch mit Mutter aufschweißen versuchen. Hatte da schon mehrfach Glück. Abrissfläche lag etwa 3-5mm unterhalb der Oberfläche. M10 Mutter oben drauf gelegt und dann mit maximalem Strom innen auf den Bolzen aufgeschweißt. Brauchte immer ein paar Versuche, aber bis jetzt hat es immer geklappt. Da der Kopf aus Alu ist schweißt man da auch nix dran fest. Die Hitze sprengt dann irgendwann die Oxidschicht im Gewinde auf und man kann den Bolzenrest dann recht bequem heraus drehen. Ansonsten gute Idee mit der Fräse. So läßt sich das exakt einspannen und der Fräser wird dann auch nicht wie bei der Bohrmaschine seitlich verlaufen. Das wird klappen.
  20. Genau das war mein Gedanke. Solange mit Schlauch spülen bis nur noch sauberes Wasser raus kommt. Und dann entsprechend Frostschutz nachfüllen wenn das System wieder zusammen ist.
  21. Notfalls kann man doch auch den Motorblock mit dem Gartenschlauch mit Wasser durchspülen, um die Reste dort heraus zu bekommen?
  22. erik hat auf Gunter.D's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Da am Mitteltunnel ist doch Rost?! Zumal du da nicht das Blech siehst, sondern die aufgespritzte Dämmmatte. Wenn du es wissen willst, ob darunter Rost ist - oft der Fall und solange die Dämmschicht drin ist nicht sichtbar - mußt du das Zeug entfernen und drunter schauen. Würde ich bei dem was ich auf den Fotos sehe auf jeden Fall machen.
  23. Hm, ich mache sowas immer mit Spüli. Damit gab es nie Probleme. Habe aber so einen 9-5 noch nie in den Fingern gehabt. Ggf. kann es nötig sein und helfen, die Kante der Bohrung, wo die Buchse eingepresst wird, etwas zu entgraten und abzurunden. Wenn die Kante dort recht scharf ist, kann das die Situation im wahrsten Sinne des Wortes entschärfen. ;-)

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