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Flemming

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Alle Beiträge von Flemming

  1. Ja. In die Vorlaufleitung von der Pumpe zum Rail wird ein T-Stück mit Messuhr eingeschleust. An der Schnellkupplung am Rail. Der Druckregler lässt die überschüssige Menge in den Rücklauf abfließen, so dass im Rail der gewünschte Druck herrscht.
  2. Nö. Der Benzindruck wird eben angepasst. Sieht man dann auch wenn man den Druck am Rail misst. Was konstant gehalten wird ist der Differenzdruck an den Einspritzdüsen.
  3. Öhm, Benzindruck wirklich konstant? Bei der Trionic5 wird der um die Druckdifferenz im Ansaugfächer gegenüber der Umgebung korrigiert. Bei meinem 902 war der Schlauch zu der Druckdose auf der Unterseite aufgerissen, aber so zusammen gedrückt, dass er da fast keine Nebenluft gezogen hat. Magert dann oben ab. Und im Leerlauf zu fett.
  4. Ja sicher. Aber hinten unter dem Wagen und nicht wie bei den meisten Dieseln im Motorraum.
  5. Ach wat. Du hast doch die alternative Optimierung vorgenommen ;-)
  6. Du meinst jetzt aber nicht die von seitlichen Deckel, oder?
  7. Beim zusammen bauen auf die Dichtungen achten.
  8. Da fehlte das Bild zu Opel: https://bparts-eu.s3-eu-west-1.amazonaws.com/ftp/recoautos_2/000/001/068/000001068956.jpeg
  9. Äh doch. Aber Opel hat die Schrauben gleich von vorne nach hinten rein gesteckt und dann hinten rechts ein entsprechendes Teil eingesetzt, das beide Spitze abdeckt. hm, ja. Nur ist das mit dem Crash von hinten keine gute Sache. Ich kenne da jemanden, die hatte einen stehenden Golf wegen tief stehender Sonne übersehen und ist mit dem Kadett hinten drauf. Da ist 70 erlaubt. Ich meine Schleudertrauma, sonst nix ernsthaftes. Die Fahrgastzelle des Kadett war recht heil, hat eine örtliche Werktstatt gerichtet und eine Schnauze von einem Heckunfaller dran gebaut. So weit so gut, und da im Golf hinten keiner saß wurde es auch nicht viel schlimmer, aber die Rückleuchten waren bis zum Fahrersitz durch geschoben worden. Von daher ist das denke ich schon OK wenn man sich solche Gedanken macht, allerdings sieht das recht inkonsequent aus was man da bei GM so verzapft hat.
  10. Der hat noch die normale alte Kommunikation ohne CAN-Bus zum Tech2. Also Tech2, das dicke Kabel mit dem normalen OBD Adapter am Ende eingesteckt und die genannte Firmwarekarte. Auf jeden Fall 14x.000, also dreistellig vor dem Punkt. Die zweistellige ist für den 902. Der ganze serielle Kabelkram und das Netzteil ist reichlich optional, die meisten werden es nie benutzen. Das Candy-Interface (die Box rechts in der Tüte in deinem Bild) wird bei neueren Wagen (932, ...) dann zwischen den OBD-Stecker und dem dicken Kabel eingeschleift und übersetzt für das Tech2 zum CAN-Bus.
  11. Die Differenz wird nahe Null sein solange kein Strom am Zigi abgenommen wird. Und die SGs sitzen ja auch hinter dem Sicherungskasten. Passt also im Innenraum zu messen. Idealerweise zu zweit und mit einem DMM mit Maximalwertanzeige (/Minimalwert).
  12. Äh ja, der Tank ist ja vor der HA. Im Kopf auf dem kleinen Bildschirm vom Handy wohl verdreht Und dann auch noch nach hinten Und an einem Wagen hatte ich schon 4 davon. Bei dem Teil scheinen die sich wohl selbst im Werk nicht alle so ganz im Klaren gewesen zu sein, was das soll.
  13. Gute Frage. grad mal nachgesehen. Müsste die 4688354 sein. Und da sind (laut EPC) nur 2 vorgesehen pro Fahrzeug. Und zwar rechts. Das WIS beschreibt eh nur die linke Seite, keine Hinweis zu den Teilen gefunden. Hm, dann wären sie hier bei Mahathma jetzt auf der falschen Seite
  14. Wobei die auch ab Werk nicht immer alle montiert wurden. Bin ich schon Mal drüber gestolpert, hatte damals aber keine Logik oder Vorgabe gefunden und es nicht weiter verfolgt.
  15. also im PDF sieht etwas eindeutiger drin, dass man das nicht benutzen darf um das Signal zum ABS Steuergerät anzupassen. Also wenn man unterschiedlich große Räder an einem Wagen fährt, an dem das nicht vorgesehen ist. Vermutlich zum einen aus Haftungsgründen und bei niedrigen Geschwindigkeiten könnten die Teiler zu Fehlermeldungen führen. "Do not use this unit to adjust a signal going to an anti-lock braking system." Ich habe darin nur nichts zu den Pegeln am Eingang gefunden, aber wenn andere das schon nutzen, warum nicht.
  16. Zumindest hat sich an meiner Einschätzung von vor ein paar Jahren bezüglich Impregno nichts geändert. Hatte ich damals hier irgendwo schon geschrieben. Vorher ordentlich sauber machen, trockenen lassen. Alles andere gut abdecken und dann beim ersten Mal zwei Mal nass in nass auftragen. Ich nehme einen gut saugfähigen Schwamm, lasse den sich auf dem Kanister bis zur Sättigung voll saugen und satt dann in Streifen auf das Dach. Wenn Pfützen stehen bleiben und es nicht nach einigen Sekunden einzieht, dann mit dem Schwamm wieder aufnehmen. Trocknet sonst da als glänzende Fläche auf. Hält bei mir je nach Belastung um die zwei Jahre, dann sauber machen und einmal frisch drauf. Edit: Typo
  17. Spannung zu hoch ist mal ungewöhnlich. Wurde denn geprüft welche Spannung sie Lima liefert? Auch neue Elektronik kann Mal kaputt gehen.
  18. Hatte er nicht was von Laser geschrieben? Das ist heute für kleine Stückzahlen die gängige Methode. Nur nicht vergessen die Kanten zu runden, sonst zieht es denn Lack da so dünn auf einer Laser geschnittenen Kante.
  19. Öhm, meinte die Luft Leitung von der Verdichterturbine über LLK zur Drosselklappe. Kat sind ja ausgebaut. Stell sie mit der Einlassseite nach unten an einen warmen Ort. Bremsenreiniger oder Ethanol hätte ich Angst dass das nach hinten los geht. Wobei im Kat ja nichts organisches drin ist. Müsste man nur gut durch Lüften vor dem ersten Start. Naja, bring ihn erstmal wieder zum Laufen. Was erwartest du in der Ölwanne, dass du das so schreibst? Hast du was zum das Signal der Nachkatsonde anzusehen/auszulesen? Wenn die nach warm laufen konstant ist und die vor Kat pendelt, dann sieht das ja schon mal gut aus. Edit: Typo
  20. Die Muttern werden dadurch kraftschlüssig selbstsichernd. Wie sieht es denn in den Ladedruck Leitungen und Kühler hinsichtlich Trümmern aus? Dürfte auch Öl drin stehen. Was meinst du mit Dichtungssatz Ölwanne? Die beiden O-Ringe für das Saugrohr? Ansonsten ja flüssig/pastös. @alle: Was macht ihr mit den Lambda Sonden? Auch mit Bremsenreiniger spülen und dann gut trocknen lassen? Und Wert auslesen ob noch OK.
  21. Deshalb der Hinweis von Erik bezüglich abkühlen. Relais und Nachlauf ist schon lange nicht mehr. Autos mit sowas sind heute wohl überzeugend schon Oldtimer. Das läuft heute alles über das bzw. die Steuergeräte.
  22. Flemming hat auf Rhanie's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Bis man dann mal über echte Anwendungen von sowas stößt. Davon gibt es ja auch Wuchtkugeln. Meist als Scherz gab es die genauso wie Sand bei uns wirklich zum wuchten von Rotoren. Wurde aber in Bohrungen eingefüllt, nix automatisch. Hat aber den Vorteil, dass man das Gewicht reversibel wieder ändern kann. Ja, mit der Zeit sammelt sich was. Doppelbock vom Großvater gererbt. Bandschleifer ist ein Handgerät auf dem Kopf mit Füßen drunter. Den Nassschleifer habe ich mir dann irgendwann geleistet um Scheren, Stechbeitel und Messer zu schärfen. Muss ja nicht gleich Tormek sein. Gibt ja auch günstige Nachbauten, die nur ein Bruchteil kosten. Aber das System mit der Stange ist Klasse. Und gegen den Staub hilft eine überzählige Stoff-Abdeckhaube für Nähmaschinen.
  23. Klar, erst recht wenn man solche Klimmzüge selber bewältigt im in wieder auf die Bahn zu bekommen 13 Jahre alte Reifen. Und dann vermutlich auch noch auf denen gestanden? Gruselig.
  24. Flemming hat auf Rhanie's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Ja, Silikose ist zum Glück selten geworden, zumindest bei uns. Ich denke ein Winkelschleifer dreht bezogen auf die Massenträgheit schnell genug und die Scheiben sind auch so schnell verschlissen, dass das da kein Problem ist. Was ich von Unwuchten halte? Nix, machen nur Ärger. ;-) Ja, könnte auch einen Einfluss haben. Ich benutze den schnell laufenden kleinen Doppelbock fast nur noch für die Bohrer. Ansonsten für ganz grobes den Winkelschleifer, dann Bandschleifer, stationär, und für die feinen Sachen eine langsam nass laufende 250mm Scheibe. Dann mit Führungsstange und Haltern für das zu schärfende Teil. Und auf der anderen Seite ein Polierleder.

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