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joerg augustin

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Alle Beiträge von joerg augustin

  1. wenn er beim "Ötteln" des Anlassers einen Funken hat und trotzdem mit Startpilot nicht muckt könntest Du mal die Kompression prüfen. Sonst könnte ich mir vorstellen dass er den Zündfunken zur falschen Zeit bekommt. z.B. wenn die 2-teilige Riemenscheibe anfängt sich aufzulösen und es so zum Versatz zwischen Kurbelwelle und Zündgeber kommt.
  2. Hast Du Zündfunken auch beim Startvorgang, oder nur wenn Du dann Zündung ausschaltest - sprich die Freibrennfunktion aktiviert wird?
  3. Wenn der Motor seinerzeit in Hamburg von einem G..... gemacht wurde, hat der bestimmt auch das Getriebe mit gemacht, und in diesem Zusammenhang ein Gehäuse mit Öleinfüllrohr genommen. Dann kann auch der "blöde" Ventildeckel weg. So war´s bei mir, wobei ich mich im Moment (nach 23 Jahren) nicht mehr erinnern kann ob mein Luxusturbo, auch Bj ´83, nicht den Anlasser auch schon oben hatte. Diese Änderung könnte ein Merkmal unabhängig vom Ventildeckel/Öleinfüllstutzen sein.
  4. und ich dachte dass beim Gebrauch von Startplatz die Benzinzufuhr nicht notwendig ist. Also egal ob die Einspritzventile arbeiten oder nicht, solange ein Zündfunke da ist. Oliver schreibt Zündfunke ist da........, auch eine MindestDrehzahl sollte nicht nötig sein um den Motor zum Husten zu bringen. Wenn die Benzinpumpe beim Starten surrt sollte auch der Kurbelwellensensor funktionieren. Ist der Sensor defekt gibt's auch keinen Funken.
  5. Und ich arbeite dran dass meiner wieder auf die Straße kommt. Mir fallen keine Gründe ein warum nicht, wenn technisch i.O.
  6. kann man u.U. bei Saab mit einem Tech2 einen Fehler auslesen?
  7. "Temperaturfühler" getauscht schreibst Du. Bist Du Dir sicher dass es der Richtige ist? Im 9k gibt es z.B. unterschiedliche für mit ETS und ohne ETS. Sehen gleich aus, sind aber gaaanz anders, 1x ist es nur ein Fühler der an die beiden Kontakte geht, beim mit ETS sinds 2 Fühler gegen Masse. Der Stecker ist identisch.
  8. Bei uns (Cabrio) war es ein Haarriss in der Dichtmasse am Tankstutzen. Hatte ich hier schon mal gepostet, kann die Bilder leider nicht mehr finden. Wenn ich die Bilder richt rum deute ist es bei Dir auch die Beifahrerseite. War sehr blöde zu finden. Rücklicht rausnehmen, Dämmaterial rausnehmen und dann mit einem Gartenschlauch, ohne viel Wasserdruck, etwas länger Wasser über die Tankklappe bzw. den Tankstutzen laufen lassen. Dann bilden sich nach und nach innen am Seitenteil Wassetropfen die runterlaufen und sich dann dort wo es bei Dir so unschön aussieht sammeln. Update: hier der alte Threat: http://www.saab-cars.de/threads/wasser-im-kofferraum.10320/page-3#post-1047091
  9. Hallgeber hat nichts mit dem Anlasser zu tun. Wenn er es öfter hat wenn der Motor warm ist, versuch doch mal wenn er nicht will mit einem Hammer oder etwas andrem gegen den Anlasser zu schlagen. Oft hängt der Magnetschalter durch Verschleiß oder Dreck. U.U. hilft dann nur Anlasser tauschen, oder zumindest dann mal den Magnetschalter abnehmen und von Innen reinigen und ganz leicht fetten, aber wirklich nur ganz leicht
  10. Hast ´ne PN.
  11. Wie schnell kommt denn das Kühlwasser auf Temperatur. Du schreibst Du konntest keine erhöhte Temp. feststellen, wenn die Temp. zu niedrig ist, oder es lange dauert bis er auf Temp. kommt, kann es sein dass Kondenswasser nicht (ausreichend) verdunsten kann.
  12. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    Sprich Du hast die ZylinderBohrung nicht vor der Montage messen lassenund gecheckt ob Deine Kolben im entsprechenden Maß sind? Ringe sind neu gewesen? Wie bist Du darauf darauf gekommen dass daß Pleuel Lagerspiel hat?
  13. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    nimm doch mal die ausgebauten Lagerschalen mit zu einem Motoreninstansetzer und lass ihn die angucken. Wenn eine Schicht von Lager weg ist,ist die nächste Frage warum ist die weg. Normalerweise verschleissen die Lagerschalen in der Mitte, sprich da wo der Druck stets am Größsten ist, als erstes. Dass kann man aber sehen. Ferndiagnose unmöglich, kann alles mögliche sein. Majoja2 hat ja schon mal angefangen aufzuzählen. Wenn die Lagerschale i.O. ist stellt sich die Frage warum der Motor nicht von Anfang an so geklappert hat. Dann musst Du aber ohnehin das Lagerspiel mal messen um weiterzukommen, oder Motor raus, alles zerlegen und mit der KW zum Instandsetzer und ei Welle auf Lagerdurchmesser (Pleuel und Hauptlager) und auf Rundlauf messen lassen. Ölbohrungen checken ob die frei sind, und bei der Montage....... Plastic Gage. Dann bei den Hauptlagern, um es ganz, ganz richtig zu machen, die KW nur einlegen und jedes Lager einzeln messen.
  14. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    Wenn es Dir bei den Pleuellagern klar ist, wo siehst Du den Unterschied zu einem Hauptlager. Der Druck auch den Messtreifen, sprich das Lagerspiel, ist für jedes Lager individuell. Nach meiner Erfahrung, es sei denn die Welle ist krumm, hat das Spiel der Nachbarlager keinen relevanten Einfluss auf das Messergebniss. Also, auch hier, Lagerbock öffnen. Plastic Gage Streifen in die Mitte der Lagerschale vom demontierten Teil, oder wenn der Motor ausgebaut auf dem Kopf liegt in der Mitte auf der Welle plazieren, Lagerschale mit dem vorgesehenen Drehmoment montieren. Dann, ohne die Welle zwischenzeitlich bewegt/gedreht zu haben, den Lagerbock wieder öffnen und am Messstreifen mit dem Referenzaufdruck auf der Verpackung oder dem Beipackzettel das Spiel ablesen.
  15. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    Wenn Du Spiel in den Pleuellagern ohne Werkzeug spüren kannst sind die Geräusche kein Wunder. Die Kurbelwelle war gebraucht schreibst Du. Weist Du ob die nicht schon mal geschliffen war???? Blöde dass die jetzt im Block sitzt. Ein Motoreninstandsetzer könnte sie messen und Dir dann sagen welche Lagerschalen die Richtigen wären. Ich will kein Öl ins Feuer giessen, aber nimm bei einer Montagen von neuen Pleuellagern oder Hauptlagern immer Plastic Gage um zu prüfen dass Du die richtigen Lagerschalen hast und das Lagerspiel in der zugelassenen Toleranz ist. (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser....) Hauptlager wie Pleuellager lassen sich mit den Plastic Gage Streifen prüfen.
  16. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    und nicht vergessen den O-Ring auf dem Ölsiebrohr gegen einen Neuen zu tauschen, wenn nicht schon beim letzten mal geschehen. Die Dinger werden hart und dann undicht wenn man das Sieb mal draussen hatte. Dann zieht die Ölpumpe, auch bei gereinigtem Sieb, u.U Luft, mit entsprechenden Folgen.....
  17. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    Falls bei Deiner letzten Montage nicht gemacht: Es empfiehlt sich das Lagerspiel bei der Montage, auch wenn man Neuware verbaut, mit Plastic Gage Streifen zu kontrollieren. Dann ist man auf der sicheren Seite.
  18. Wäre mir neu. Wir hatten seinerzeit bei unserem 91er 2,3 Tu (Schalter) eine externe nachrüsten lassen, über den Saab Händler der das Fahrzeug neu ausgeliefert hat.
  19. joerg augustin hat auf scaryheli's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich würde zunächst nochmal den Ventildeckel abnehmen und mir din Nockenwellen genauestens ansehen. Kannst Du u.U. Orten ob das Klopfen/Klackern mehr von Oben oder von Unten aus dem Motor kommt? Für mich klingt es beim Gas geben irgendwie trocken/schleifend an. Bei Pleuellagern würde ich derartige Geräusche nicht schon im Leerlauf erwarten. Ich hab mit einer defekten Kette der Ausgleichswellen noch keine Erfahrungen gemacht. Wie klingt denn sowie wenn der Spanner/Schiene defekt ist?
  20. Ich weis das Baujahr nicht mehr genau, aber ich denke es war ein 86er Tu16S. Alter Lochkreis, und innenbelüftete Scheiben. Der Bremssattel ist bis auf das Joch identisch. Das Joch ist um die Dicke der Scheibe breiter. Die Nabe war Standard.
  21. joerg augustin hat auf caddis's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Und wir kommen wieder zu dem Thema "auch wenn einige Forumsmitglieder daß immer wieder in Frage stellen" :-) Ich hab' meine Erfahrungen gemacht und Stunden mit Fehlersuche verbracht, andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben. Mir ist meine Zeit mittlerweile zu schade da rumzuexperimentieren, und Geld lässt sich auch nicht wirklich sparen.
  22. joerg augustin hat auf caddis's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    da es sich um ein Startproblem handelt dürfte das Sprühbild bei nur minimalst angehobener Stauscheibe entscheidend sein. Hier müssen die Düsen auf jeden Fall ganz feinen Nebel von sich geben. Wenn da ein Strahl aus einer Düse kommt kommt es zu Zündproblemen im kalten Zustand. Wenn die Kerzen dann verrußt sind, auch wenn nur leicht verrußt, macht dass das übrige. (siehe 11) Zündgeschirr nur original (auf wenn einige Forumsmitglieder das immer wieder in Frage stellen) und NGK Kerzen (und nur NKG Kerzen, siehe 2) mit dem richtigen Wärmewert.
  23. joerg augustin hat auf Saabglobi's Thema geantwortet in 9000
    Kann auch R437a gewesen sein.
  24. joerg augustin hat auf Saabglobi's Thema geantwortet in 9000
    Wenn Du nur R12 über die "normale" Diffusion verloren hast, also ansonsten alles i.O sein sollte, könntest Du auch R413a (ich guck´ nochmal nach) auf Deine alte Anlage füllen lassen, ohne umrüsten zu müssen. Dieses Mittel ist (Schmierungs-)kompatibel zu R12. Hier liegt das Problem zwischen den Kältemitteln. R413a ergibt minimal weniger Kühlleístung. Ich hab´mein 91er Cab bei einem Kühlhaustechnikbetrieb (Kühlhäuser für Kuhmilch) für € 20,- nachfüllen lassen. Die üblichen Autoklimabetriebe haben das Mittel nicht.
  25. hatte ich dann falsch rausgelesen. klar >70% Mehrkosten in % sind viel, absolut gesehen ist der Betrag der hier zur Diskussion steht meiner erachtens nicht der Rede wert, wenn Du ohnehin zum Tüm musstest. Und mich würden diese Kosten zunächst wohl auch erst mal im Prinzip ansäuern. Mag sich dekandent anhören, ist aber nicht so gemeint. Und ich will auch keinen Freibrief für Werkstätten dass Reparaturen ohne Auftrag oder ohne Rücksprache mit dem Kunden durchführen kann/darf. Ich frage mich aber wo in diesem Treat die Reise hingeht, bzw. welche Chance die Werkstatt hatte eine guten Job zu machen. 1.) Macht die Werkstatt eine Durchsicht für den TÜV und nennt Dir die Mängel die ihr aufgefallen sind (Annahme die Werkstatt hat was übersehen, was immer mal vorkommen kann), Du behebst diese Mängel und fälst durch (leider ist eine solche Liste sehr unverbindlich für die TÜV Vorstellung und irgendwas muss der Tüv ja immer mal finden). Ergebnis: die Werkstatt bekommt einen schlechten Nachruf 2.) Die Werkstatt macht ein sehr gründliche Durchsicht und schreibt alles auf was ihr auffällt würüber der TÜV stolpern könnte. Kostenvoranschlag wird hoch. Ergebnis: die Werkstatt bekommet eine schlechten Nachruf und wird als Apotheke bezeichtet die die Kunden über den Tisch ziehen will 3.) Die Werkstatt macht das was sie bei Dir gemacht hat, sie verschafft Dir nach einer ersten Durchsicht einen Prüfzettel vom TÜV den es noch abzuarbeiten gilt. Damit kannst Du zur Nachprüfung der behobenen Mängel zum TÜV. Das ist ein Teil Sicherheit dann auch zu bestehen - wenn die Arbeiten ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Ergebnis: Die Werkstatt bekommt einen schlechten Nachruf???? Ich glaube hier sind zu viele Emotionen im Spiel.

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