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joerg augustin

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Alle Beiträge von joerg augustin

  1. Kann ich nur zustimmen. Da werden daNn bei einem einfachen Ölwechsel die Gewinde der Ölwanne ausgerissen und die Späne der Gewindereparatur einfach in der Ölwanne gelassen, oder die Feststellbremse beim 900-II fällt während der Fahrt auseinander und blockiert weil falsch montiert, oder Räder werden mit dem Schlagschrauber angedreht - und sind dann so fest dass man sie bei einem Platten mit dem Bordwerkzeug nicht gelöst bekommt. Ich finde dass dieser Threat das Thema ins besondere bei den Kosten über die wir hier reden total überstrapaziert. Soweit ich die Ostdorfer kenne machen die einen zuverlässigen Job und agieren im Sinne des Kunden. Wenn Du nun schon die TÜV Gebühren ersetzt bekommen hast, die Du ja ohnehin hättest zahlen müssen, und Du nun nur noch die Nachprüfung zahlen musst, empfinde ich das als extrem kundenfreundlich und zeigt dass sie an einer Kundenbindung interessiert sind. Da würde ich die Werkstatt nicht zerrissen und mir die Gesamtsituation mal auf der Zunge zergehen lassen. Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Suche einer Werkstatt - die Dir dann auch mal bei einem ernsthaften Problem weiterhelfen kann.
  2. was haltet ihr von der Idee dass die Schläuche zugequollen sind und auch die neuen Sättel somit einfach nicht ganz lösen. Dadurch Abnutzung der Beläge und daraus folgt die Notwendigkeit des Nachstellens. Nur so als Idee.
  3. joerg augustin hat auf odin 64's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Mein Originalwerkzeug (Metallring) hat eine Stärke von 4mm um die Lamellen zu spannen. Ein entsprechender Schweissdraht zu einem Ring gebogen dürfte es auch tun.
  4. versuch´s mal mit `nem Glas-Stripper. Der reinigt wirklich Porentief. http://www.amazon.com/Glass-Science-Scrub-Auto-Stripper/dp/B00BNCWCPK
  5. ....un den Reifendruck vorn auf keinen Fall zu hart. Dann finde ich ihn auch immer schwammig und nervös.
  6. VDD Undichtigkit macht Sinn, wobei ich bei den Ölspuren im Inneren (bei den Kerzen) nicht davon ausgehe dass das nach dem Starten riecht. Da wird es nicht so heiss, und schon gar nicht so schnell. Eher dass es auf den Auspuff tropft. Da reicht ein Tropfen. Einfach mal immer wieder morgens den Wagen bei geöffneter Motorhaube starten und sehen wo Qualm aufsteigt. Bei meinem 9000er konnte ich es eindeutig sehen. Bei laufendem Motor war nichts zu sehen - weil der Öltropfen bereits weggebrannt war :-(. Bei mir ist der Tropfen an einer Ventildeckelschraube runtergetropft.
  7. Ab Werk war es so:
  8. versuch doch mal vogendes Vorgehen: es gibt offiziell auch einen Software update für die Lucas zu dieser Service Note, aber es geht auch ohne. Motor warm fahren, dann im Leerlauf die Schläuche vom Leerlaufventil zuquetschen - so dass der Leerlauf abs. in den Keller geht. Jetzt die Drosslklappe soweit aufmachen dass der Motor mit 600 - 700 U/min läuft. Wahrscheinlich musst Du eine längere Drosselklappenanschlagschraube eindrehen. Jetzt mußt Du die Löcher für die Schrauben mit denen das Poti am Drosselklappengehäuse angeschraubt ist -langfeilen, so dass Du das Poti der geänderten Lage der jetzt weiter geöffneten Droselklappe nachführten kannst. Das Poti muß soweit nachgeführt werden dass < 0,4V zwischen Pin 1 und 2 anliegen (im Leerlauf bei warmem Motor). Es sind 3 Pins am Poti. Pin 2 ist in der Mitte, dann ergibt sich aufgrund der Messwerte welches Pin 1 ist. Pin3 hat eine deutlich hohere Spannung. Jetzt sollte der Motor sauber starten und auch im Leerlauf nicht mehr so weit in den Keller fallen dasss er ausgeht - schliesslich gibt die Drosselklappe min. 600 U/min vor... ob das auch die hohe Drehzahl beim Starten kuriert kann ich nicht sagen. Viel Spaß
  9. Tragende Teile dürften sich auf die Rahmenstruktur des Fahrzeugs beziehen. Auch wenn die Wagenheberaufnahme beim Aufbocken das Gewicht des Fahrzeugs zu tragen hat, ist dass als tragendes Teil zu benennen? Ich kenne sehr viele Reparaturschweissungen im Schwellerbereich die dem TÜV bekannt sind aber zu keinerlei Beanstandung führen. Ich denke die Wagenheberaufnahme ist eher Schwelle oder Bodenblech als Tragendes Teil/Rahmen. Und wenn es gut gemacht ist sieht es eh keiner.
  10. Ab MY87 (Schrägschnauzer) sind die Reflektoren alle sog. Mutilfokus. Die haben dann noch so zusätzliche Ecken/kanten drin um die Rfelektorfläche zu vergrössern. Diese Variante gab es auch für die Gradschnauzer. Wenn ich mir die Bilder in diesem Threat anschaue sind das alles die "alten" Blechreflektoren. Die sind schlechter, ja. Ob man die (Multifokus-)Reflektoren von einem ab MY87 in ein Geradschnauzer Lampengehäuse umsetzen kann hab´ ich noch nicht versucht. Ansonsten hätte ich noch 1 Satz Geradschnauzer Scheinwerfer (mit Blechreflektor) abzugeben. Allerdings ist nur der eine Reflektor wirklich super. Bei Interesse PN senden.
  11. für mich sieht in der rechten Reihe der 3. von Oben verdächtig aus, da ist dieser ganz dünne scharze Schatten zwischen dem PIN und dem Lötzinn der auf Korrosion hindeutet. Wie Klaus schreibt, alle einmal nachlöten. Wen Du nicht der Oberlöter bist, vielleicht hast Du eine Kumpel, oder in der Nähe einen Radio/Fernsehreparaturwerkstatt. Da einfach mal mit dem offenen Gerät hingehen und fragen ob einer der Techniker das für `ne Kleinigkeit in die Kaffekasse schnell mal nachlöten kann.
  12. joerg augustin hat auf Joes-Saab's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Kontrollfunktion für den Blinker ist ein Muss, dafür kann man eine zusätzliche Leuchte mit dem entsprechenden Blinkrelais montieren, oder einen von diesen neuen Kabelbäumen mit speziellem Blinkrelais einbauen, dann läuft das über die bisherige Blinkkontrollampe. Bzgl. Eintragung würde ich mal beim TÜV Anklopfen. Die haben einen direkten Zugang zu ABEs bei den Herstellern, und wen Du einen netten Prüfer erwischt guckt der einfach mal nach.
  13. Diesbezüglich kann man da nichts justieren. Wie ist denn der Padaldruck? Entweder trennt die Kupplung nicht mehr ausreichend weil Geber oder Nehmerzylinder aufgegeben haben, dann dürftest Du das an einem komischen Pedalgefühl spüren, oder die Kupplung als solches hat einen Defekt dass die Mitnehmerscheibe stark verzogen ist oder waas gebrochen ist, oder das Pilotlager ist trocken. Wenn Kupplung verschlissen wie im unteren Bild, würde ich erwarten dass sie in den höheren Gängen zunächst anfängt zu rutschen.
  14. joerg augustin hat auf MIB's Thema geantwortet in 9000
    ist schon ein Weilchen her dass ich das gemacht habe, aber wenn ich mich recht entsinne bin ich bei Zündung ein über das Menue zu kalibrieren gegangen und habe "aktivieren" gewählt. Dann den Motor - ohne Zündung zuvor auszuschalten - gestartet. "Check engine" leuchtet und der Motor drehte dann für eine Weile mit 3.000 U/min um dann langsam gen Leerlauf runterzuregeln. Wenn das Kalibrieren fertig ist geht "check engine" aus. Meine Handbücher haben noch keine Tech2 Anweisungen, nur ISAT. Und ich bin bisher noch nicht drüber gestolpert wie ich über´s Tech2 Codes eingeben kann.
  15. joerg augustin hat auf MIB's Thema geantwortet in 9000
    Ich hab´ dazu bei meinem Tech2 für den 91er 2,3Tu mit TCS noch nie die Codes/Zahlen eingegeben sondern das aus dem Menue über aktivieren / kalibrieren gemacht.
  16. Meiner ist EZ 19.6.1991 und Nummer 76
  17. Ich hab´ gerade keinen 8V Kopf mit Verteiler zur Hand, aber könnte es sein, dass der Verteilermitnehmer nicht mittig sitzt und der Verteiler - Folgefehler - nachdem er einmal 180° verdreht eingesetzt wurde immer wieder "verdreht" eingesetzt wurde und es so immer zu den Überbelastungen kommt.????
  18. erklär mal, jetzt kann ich nicht folgen :-), und wie hilft das "itstheimage" weiter?
  19. Ich hab´ ein Bild von der VA vom 99er angehängt. Die Gummilager die ich meine sind Nummer 28 (in 19 + 20 montiert) und Nummer 37 (in 34 und 35 montiert). Ich hoffe das ist aus der Zeichnung zu erkennen. Ich hab´s schon gehabt dass ein Lager vom oberen Aschschenkel sich aufgelöst hat. Dann "schlackert" der Schenkel. Kann man aber erste feststellen wenn die Feder gespannt ist under Achsschenkel entlastet. ....... wahrscheinlich hätte ich den Achschenkel mit Querlenker benennen sollen :-)
  20. Gummilager der Achsschenkel ausgeschlagen und dadurch, je nach Lastzustand, Veränderung der Achsgeometrie, bzw. einfach keine gute Führung des betroffenen Achschenkels mehr.
  21. Schön dass er im Moment immer anspringt . Wenn er mal wieder nicht will versuch es mal in Stellung "N". Es kann auch sein, daso der Kontakt in Stellung "P" verschließen ist.
  22. joerg augustin hat auf bewi's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    ich denke da fehlt kein Teil. An der Stelle sitzt bei einigen Fahrzeugen der Verteiler. Bei Deinem ist da ein Blindstopfen montiert - der leider ein wenig sifft.
  23. Kannst Du das mal erläutern? Wenn der Vestellbereich ausgereitzt ist sind die Beläge verschlissen. Ich würde zunächst mal die Rändelschraube zusammendrehen und die Scheibe abnehmen um mir die Beläge anzusehen. Wenn die Scheibe schon mal runter ist kann man auch gleich den Betätigungshebel auf Freigängigkeit prüfen. Dazu auf jeden Fall das Seil aushängen. Dann, wenn die Beläge gut sind, wird die Grundeinstellung gemacht. d.h. Handbremsseil bleibt ausgehängt (das muss auf jeden Fall so gemacht werden). Das Rad drehen und die Beläge mit der Rändelschraube spannen bis das Rad deutlich gebremst wird. Dann 1/4 bis 1/2 Umdrehung zurück. Das Rad muss gerade so eben frei laufen. Handbremsseil einhängen. Meistens ist wirklich nur die Grundeinstllung zu machen um den Verschleiss des Beläge auszugleichen. Handbremse am Seil nachstellen reduziert den Weg des Hebels in der Bremse und die Wirkung wird immer schlechter. Ist die Grundeinstellung i.O- kann man die Länge des Seil ggf. korregieren, muss aber meisten nicht sein. So doll dürfte sich das nicht längen.
  24. joerg augustin hat auf Skagen's Thema geantwortet in 9000
    aber ich will jetzt nichts hören wie gut das geschweisst ist :-) Die linke Mutter ist durchgebohrt und funktioniert als Gleithülse, mit der rechten Mutter wird dann per Gewinde gespannt.
  25. joerg augustin hat auf Skagen's Thema geantwortet in 9000
    Schönes Teil mit der Bemassung. Ich hab´ es mir so gebaut dass das lange Eisen eine Schraube/Gewindestange ist. Am oberen Ende eine Hülse in der die "Querschraube" sitzt die in den Riemenspannerschlitz greift, und unten eine Mutter auf der Schraube /Gewindestange. In dieser Mutter die 2. Querschraube. Dann kann man den Spanner ganz bequem mit einer Nuss spannen und den Riemen runternehmen. Ich guck mal wenn ich wieder in der Wekstatt bin ob ich ein Bild machen kann.

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