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eisensturm

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Alle Beiträge von eisensturm

  1. Wenn von der Dachfalz und der Heckseite her keine Unterrostung oder gerissene Karosseriedichtmasse (ist dort recht dick aufgetragen) zu sehen ist, dann eher nicht. Wenn die Dachfalz allg. sehr betroffen ist, dann auf jeden Fall.
  2. Die Lackierten? Sind über drei dünne Pömpel in Buchsen in die Karosse gesteckt (hier nur 1x dargestellt). Vorsichtig und sehr gerade nach oben abziehen. Brechen schnell weg.Vielleicht vorher etwas einsprüheln und wackeln, wie bei den Benzinpumpenanschlüssen.
  3. So sieht das Teil von der blauen Wand und mein Nachbau aus: In die Drückschraube hab ich Gewinde gebohrt, damit ich dort einen Gewindestift M5 einsetzen kann. Denn wenn der Gewindebolzen vom Konusstift nicht mehr da ist, wie aktuell bei einem Kandidaten...
  4. Es ging ja hier um Autos die sich gerade nicht gegen irgendetwas wehren. Im offensichtlichen Gegensatz zu anderen Erfahrungen mit zickigeren Neuwagen. Nordic1 ist inetwa Aero Niveau, mehr nicht. Und das sparsamste was ich je hatte. 436tkm.
  5. Dann ist Tausch (+Kalibrierfahrt) sicher die einfachste Methode, dort Klarheit zu haben. Wobei es an stabiler Beschleunigung bis 260 eigentlich nichts auszusetzen gibt ;o)
  6. Ich tippe auf APC-Ventil. Habe es immer wieder erlebt, dass verschiedene gebrauchte Ventile auch verschiedenen Ladedruck erzeugten. Aktuell geht mein 234L mit Nordic1 seit Tausch des APC-Ventils auch stabil auf Ende rot. Vorher, mit dem intakten Ventil ca. Mitte bis 3/4 rot. Getauscht hatte ich interessehalber mit meinem Neuerwerb, da dieser mit Standardsoftware 234L fast genauso gut lief wie der andere mit Nordic1. Jetzt, mit dem "guten" Ventil, hat er gefühlt wieder seine 200 PS. Alles mit E10 und ohne Fuelcut.
  7. eisensturm hat auf Der versaabte's Thema geantwortet in 9000
    Und der ist laut EPC bei M95 bis M98 gleich. Bei Fahrzeugen ohne TCS. Teil Nummer 4525515
  8. Sowas könnte man sich zusammenschweißen: Zwei zwanziger Schlüssel - braucht eh keiner. Oder 23-er.
  9. eisensturm hat auf TopLine's Thema geantwortet in 9000
    edit: Bezieht sich auf "D" in #19 Der Luftschirm oder die vordere Radhausschale der jeweiligen Seite muss ab. Ersteres ist geeigneter, insofern die Befestigungen nicht zusammengerostet sind...
  10. Seit Mittwoch 07:23 Uhr harren wir in freudiger Erwartung :0)
  11. [mention=643]jo.gi[/mention] Widerstandsmessung auf diese Weise ist nicht aussagekräftig. Unser Kabel sollte einen Widerstand von 0,000xx aufweisen, das kann kein Multimeter so genau. Auch wenn es mehr als 10 € gekostet hat, ist alles im Nullkommabereich eher geschätzt. Hättest du dort 0,03 Ohm, wäre das Kabel mehr als tot. U=R*I, also kämen bei 100A Anlasserstrom nur noch 9V an. Hier und hier kannste das gut nachvollziehen. Und selbst mit einem perfekten Messgerät und perfekter Kontaktierung an den Messstellen wäre ein guter Messwert ohne Last nicht aussagekräftig, weil er nichts über den leitenden Querschnitt an den Crimpverbindungen aussagt. Da hilft nur Spannungsabfall unter Last messen. Und dafür reicht dann auch wieder ein 10 €-Multimeter.
  12. Wenn wir von der neuen Version reden.. ..findet sich im www etwas unter den Nummern 4477147 und 7599178. Wie bekommt man das mit Kabelbinder hin? Kenne ich nur von der alten Version (die ich deshalb jederzeit bevorzugen würde).
  13. Nix Tax, nix Vat für Kunde. Kaufbetrag überweisen und auf Lieferung freuen. Wie die das machen - und ob das immer so klappt - keine Ahnung.
  14. Sehe ich auch so. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen und ein Blick auf den Ausgleichswellentrieb und das Ölsieb ist durch nichts zu ersetzen. Mit Literatur zu den Drehmomenten und Loctite 518 sollte das für einen mindestens 62% erfahrenen Schrauber mit Forumsunterstützung kein Problem sein. Bekommt man eigentlich den Steuerdeckel nach oben raus, wenn der ZK demontiert ist? Nach unten ging es beim B205 nicht, ohne den Motor recht weit nach links zu schieben.
  15. eisensturm hat auf lo6o666's Thema geantwortet in 9000
    Bei von außen sichtbaren Rostblasen ist es drunter meist deutlich fortgeschrittener bzw. zu spät. Wie bei den Radlaufleisten. Mein Beileid, wenn sich der Verdacht bestätigt. Letzte Hoffnung, aber unwahrscheinlich: Scheibe war mangelhaft verklebt und hat sich abgelöst. Und es ist ja auch noch nicht ausgeschlossen, dass das Wasser an ganz anderer Stelle eintritt. Bei einem Auto mit völlig zerbröseltem Scheibenrahmen hatte ich z.B. keinen Wassereintritt. edit: Jetzt das Bild gesehen. Auch wenn's weh tut: "nicht soooo wild" trifft da leider ganz und gar nicht zu.
  16. eisensturm hat auf lo6o666's Thema geantwortet in 9000
    Der anhängende WHB-Auzug sollte VOR einem Scheibentausch wertvolle Hinweise geben können. Klebermenge und Position werden leider gern von den Diensten frei interpretiert. Dann sitzt die Scheibe auch mal zu tief im Blechrahmen und die Gummileiste (3) wölbt sich nach vorn. Oder der Kunstoffrahmen wird nicht mit angeklebt (4). Dann scheuert die Gummileiste durch Wind-Vibration den Lack durch. Frontscheibe.pdf
  17. eisensturm hat auf lo6o666's Thema geantwortet in 9000
    immer wieder Thema... Leider ist vielen nicht bekannt, wie es richtig geht. Steht aber in den WHB genau beschrieben. Der Schneidedraht wird von außen komplett um die Scheibe herum in den Klebespalt gelegt und oben durch ein von innen gestochenes Loch nach innen gefädelt (*1) . Dann von innen, nah an der Scheibe, einmal rumziehen. Mit Hand recht anstrengend, aber die (guten) Dienstleister haben dafür ein Akkugerät mit Saugnapfumlenkungen. Das geht ruckzuck. Da auch bei dieser Methode der Draht durch Eigenverdrehung an das Blech kommen könnte, nehmen die ganz Guten eine textile "Scheibenaustrennschnur". Sieht dann so aus. *1 Dafür hat sich eine Häkelnadel mit leicht gebogenem Stiel bewährt. Beim Durchstechen von innen sollte außen ein Stück Pappe, Kreditkarte o.ä. in den Spalt gelegt sein, damit der Lack nicht angepiekst wird.
  18. Die JBL 624 passen nicht (165 mm). Die 322F hatte ich auf gut Glück gekauft, einfach weil ich JBL aus alten Zeiten in guter Erinnerung hatte und es nicht die billigsten sind. Andererseits ist das ja derzeit eine Modemarke und keiner weiß, ob der Preis gerechtfertigt ist. Wurde jedenfalls nicht enttäuscht und bin nun sehr zufrieden damit. Vor allem in der Präsenz von Sprache/Gesang eine deutliche Verbesserung. Genau wie erhofft. Gleichzeitig erwarb ich für den 9000 welche von MB Quart, ebenfalls auf gut Glück und ca. 20 EUR billiger. Die kommen da klar nicht ran. Letzlich ist das wie mit 'ner Pulle Wein - man kann Tage drüber schlaumeiern oder einfach eine aufmachen. Nimmt man nicht die billigste, erhöht sich die Chance, dass man sie nicht wegkippen muss. Und es ist immer sehr von vielen Umständen und dem eigenen Geschmack abhängig. Und so lange es nicht um ein audiophiles Projekt, sondern nur um reinen Ersatz geht, sind wahrscheinlich selbst die Excalibur nicht schlechter als die zerbröselten Original-Pappen. Bei mir ist übrigens das orig. Audiosystem drin. Ohne Verstärker aber mit Bass in den Türen. Die Signalquelle ist ja auch nicht ganz unwichtig bzgl. der gewählten Nennleistung und dem Wirkungsgrad.
  19. Das war eine eher allgemeine Anmerkung zum Coupé, da sind die hinteren LS weit weg und erzeugen keinen Bass. Für dich wird direkter Ersatz das Einfachste sein. Ansonsten müsstest du schauen, über wie viele Ausgänge dein Radio verfügt, ob die Kabel zu den Türen liegen usw. Beim orig. Audiosystem kommt das Signal für die Türspeaker außerdem über einen High-Pass-Filter, so dass die wirklich nur den tieferen Bass erzeugen. Eher unwahrscheinlich (nicht ausgeschlossen), dass dein Radio das kann. Und unklar, ob es ohne den HPF ein ähnliches brauchbares Ergebnis gäbe...
  20. edit: leider keine Ahnung von Cabrio Aber hier wäre was Gebrauchtes. Und laut dem hier haben die LS im Cabrio hinten die gleiche Größe wie die Türlautsprecher, also 165 mm. Vom Coupé kann ich sagen, dass ich eher auf die hinteren als auf die (Bass-)Türlautsprecher verzichten würde.
  21. Das flache Kabel ist eigentlich in dem Gehäuse aufgewickelt wie eine Bandfeder (ähnlich Rollmaßband) und ermöglicht so die Lenkraddrehung ohne abzureißen. Bei dir fehlt das halbe Gehäuse. Steckt vermutlich noch im Lenkrad, weil Stecker nicht vorher abgezogen. Und nach der Reparatur muss der Airbagfehler gelöscht werden, sonst geht die Warnleuchte nicht aus.
  22. In den Türen passen auch die Harman Kardon 4616983 aus dem 9-5 incl. Plastikchassis, die es gelegentlich günstig gebraucht gibt. Knapp, aber geht. Die Türpappen stehen dann an der Ecke unten ein paar mm ab. Fällt nicht auf.
  23. Und die dazu: https://www.ebay.de/itm/372983341165 Schön, dass es die mit passendem Adapter gibt. Unwissend habe ich erst vor Kurzem die CLUB322F eingebaut und die Kabel zurechtgefrickelt...
  24. eisensturm hat auf Artischok's Thema geantwortet in 9000
    Lass die (entspannte) Welle erstmal beiseite. Verstelleinheit noch mal ab. Dann müssen sich die Sitzschienen beidseitig (einzeln) leicht von Hand in der Höhe bewegen lassen (Anschlag unten bis Anschlag oben). Wenn das soweit geht, dann 1) Prüfen, dass die Verstelleinheit nicht intern blockiert ist und die Grundeinstellung nach #41 vornehmen. 2) An den Sitz anbauen und prüfen, dass es (nur links) wie abgebildet funktioniert (Hebelstellung min/max). Wenn nicht, dann wieder ab und entsprechend einen Zahn nachsetzen. 3) Sitzschienen beidseitig in niedrigste Position stellen und arretieren wie in #57 beschrieben. 4) Auf der rechten Seite den Stummel mit Zahnrad entsichern (Wellensicherungsring) und nach außen schieben. 5) Welle links an der Verstelleinheit aufstecken. Dann von rechts den Stummel reinschieben und sichern. So sollte die Höhenverstellung (erstmal ohne Feder) funktionieren. Jetzt ist vermutlich die Querbohrung für die Federhaltespange in falscher Position. Die habe ich so wiedergefunden: In maximal gehobener Position ist die Feder ja ca. 270° entspannt (siehe #46). Also 6) Höchste Position einstellen und schauen, ob der lange Schenkel der (entspannten) Feder ca. 270° von seiner Aufnahme entfernt ist. Wenn nicht, dann nochmal ab 4) und die Welle dabei entprechend viele Zähne nachsetzen. Hierbei könnte natürlich auch die gewünschte Federvorspannung nach Belieben/Körpergewicht variiert werden (siehe #58). Feder spannen: Höchste Position einstellen. Federhaltespange entfernen. Langen Schenkel der Feder so weit drehen, dass ein Rohr oder eine ca. 5-er Langnuss o.ä. aufgesteckt werden kann (dass sind ca. 50% der 270°). Dann bleibt der Schenkel in dieser Position und die Feder kann mit der Hand auf der Welle so weit gedreht (gespannt) werden, dass die Spange wieder reingeht. Ggf. mit dritter Hand. Dann den Rest am Schenkel mit Hilfe der Verlängerung spannen und einhaken. Fertsch. rechts/links = Fahrtrichtung oben/unten = Position des Fahrers/Sitzes
  25. eisensturm hat auf Nase's Thema geantwortet in 9000
    Kabel verfolgen... Abstecken und Auswirkung bobachten...

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