Wer ist schon im E-Auto unterwegs?

Das alte Problem. Wo soll der ganze zusätzliche Strom auch auf einmal herkommen :confused:
Und die Netze dafür sind auch noch nicht ausgebaut.
Ich weiss ja nicht wie das in DE ist.
Ich habe mal einen interessanten Bericht gelesen das wen die CH von Heuta auf Morgen alle E Auto fahren würden, würde das recht Problemlos gehen. (Vorausgesetzt jeder hat zuhause eine Ladebox) Die Zusätzliche Strommenge ist gar nich mal so hoch im vergleich zum heutigen Stromverbrauch.
Heute verbraucht die Schweiz ca. 55-60Terawatt
Und wen alle E-Auto fahren erhöht sich der verbrauch um nur ca. 5-6Terawatt
Und nun Laden wir diese E-Autos (Lastmanagement vorausgesetzt) Nachts, braucht es nicht viel zusätzlichen Strom, da für die Netzstabilität ja sowiso Strom in das Netz gepumpt wird um die 50Hz zu erreichen.
In der Theorie kann man mit E-Autos das Netz effizienter machen, da wir weniger verluste hätten.
 
Und würde ohne Nachfrage / Not es zu tun auch nicht passieren. Henne Ei. So what, das wird schon. Nicht überall gleich schnell. Aber wenn man als Anspruch hat, dass eine technische Neuerung sofort überall gleich durchsetzt - und wenn nicht dann lieber nichts macht - der wird nie weiter kommen. Manches geht eben nur mit etwas Druck.
Ja, Druck hilft. Druck aus dem Markt (= Nachfrage) bringt Boom.
Druck von oben allerdings bringt unvorhersehbare, seltsame Ergebnisse.
Förderungen genauso, das habe ich beim Umbau/Digitalisierung "meiner" Branche erlebt.
Spannend zu sehen, wie zu 100% baugleiche Importgeräte, die in zB Rotterdam aus dem selben Container fallen, in verschiedenen Staaten der EU ganz unterschiedlich gehandelt wurden.
 
In dem Fall muss der Druck von unten nach oben gehen. Dort will man ja die Elektromobilität, ist aber unfähig, für die Infrastruktur und den Abbau der Bürokratie zu sorgen. In der Ampel wird geschwätzt, werden Absichtserklärungen verbreitet, aber mit den Taten hapert es. Man hätte vor 5 Jahren oder noch früher Geld in die Hand nehmen müssen, ein Netz von Säulen bauen und dann hätte man auch ganz anders argumentieren können. Inwischen hat der Ukrainekrieg mit allen Nebenwirkungen dafür gesorgt, dass man andere Sorgen hat und auch das Geld knapp ist. Immerhin könnte man mit weniger Bürokratie auch jede Menge Geld sparen.

Ein anderes Problem, verglichen mit Verbrennern: Letztere haben eine kontinuierliche Entwicklung über nun bald 150 Jahre erfahren. Das ging langsam. Ein 20 Jahre altes Auto war immer noch tauglich. Muss also nicht auf den Schrott. Selbst viel ältere Autos sind durchaus noch in der Lage, im Verkehr mitzuschwimmen. Ein heute neu gekauftes E-Auto wird viel schneller von der Weiterentwicklung "überrannt", da die Ingenieure über ganz andere Möglichkeiten verfügen als vor 50 Jahren. Somit veralten diese Autos in Bezug auf den neuesten technischen Stand auch extrem schnell. Vermutlich ist so eine Kiste eigentlich schon beim Produktionsstart überholt, da man schon den Nachfolger entwickelt. Ich würde mir kein neues E-Auto kaufen, das in 3 Jahren schon hoffnungslos überholt ist und quasi unverkäuflich. Einen Gebrauchten zu kaufen, ist auch keine Lösung. Bliebe nur noch Leasing. Die Firmen, die diese Autos vertragsgemäß zurücknehmen müssen, dürften große Probleme bekommen. Am Ende werden die Autos verschrottet, was nun auch nicht gerade dem Klima hilft.
 
Stimmt Leistungselektronik und Antriebstechnik sind Neuland…
 
Das alte Problem. Wo soll der ganze zusätzliche Strom auch auf einmal herkommen :confused:
Und die Netze dafür sind auch noch nicht ausgebaut.
Letzteres ist das Problem. Der Netzausbau. Strom ist genug da.

Ein anderes Problem, verglichen mit Verbrennern: Letztere haben eine kontinuierliche Entwicklung über nun bald 150 Jahre erfahren. Das ging langsam. Ein 20 Jahre altes Auto war immer noch tauglich. Muss also nicht auf den Schrott. Selbst viel ältere Autos sind durchaus noch in der Lage, im Verkehr mitzuschwimmen. Ein heute neu gekauftes E-Auto wird viel schneller von der Weiterentwicklung "überrannt", da die Ingenieure über ganz andere Möglichkeiten verfügen als vor 50 Jahren. Somit veralten diese Autos in Bezug auf den neuesten technischen Stand auch extrem schnell. Vermutlich ist so eine Kiste eigentlich schon beim Produktionsstart überholt, da man schon den Nachfolger entwickelt. Ich würde mir kein neues E-Auto kaufen, das in 3 Jahren schon hoffnungslos überholt ist und quasi unverkäuflich. Einen Gebrauchten zu kaufen, ist auch keine Lösung. Bliebe nur noch Leasing. Die Firmen, die diese Autos vertragsgemäß zurücknehmen müssen, dürften große Probleme bekommen. Am Ende werden die Autos verschrottet, was nun auch nicht gerade dem Klima hilft.
Ehrlicherweise sehe ich hier keine grundlegenden Unterschiede zum Verbrenner. Es muß ja auch ein Gebrauchtmarkt mit preislich attraktiven Elektroautos entstehen. Derzeit kann ich für 10k einen wirklich guten, modernen und familientauglichen Verbrenner kaufen, der noch mindestens sechs Jahre fahren wird. Im Elektroautosegment gibt es in diesem Preisbereich keine Angebote. Das wird aber mittelfristig passieren, es ist jetzt schon ein Käufermarkt (wenngleich noch auf preislich höherem Niveau). Bereits die heutigen Elektroautos sind mit ihren Reichweiten komplett alltagstauglich, auch wenn es natürlich später noch bessere geben wird.

Ich komme wieder mit dem i3 daher, aber da kenne ich mich halt gut aus: Das Auto hat am Ende seiner Laufzeit noch einen echten Bestell-Boom erlebt und diese Fahrzeuge kommen jetzt alle aus dem Leasing zu den Händlern zurück. Die Höfe sind überflutet und die Fahrzeuge gehen nicht weg. Die Preise sind im freien Fall und man bekommt selbst einen i3s schon unter 20k. Dieses Auto erfüllt 95% unserer Mobilitätsanforderungen, wir machen fast alles damit (Einkaufen, Pendeln, kleine Ausflüge). Nur in den Italienurlaub fahren wir natürlich mit dem Ioniq 5. Aber es gibt und gab vollwertige und alltagstaugliche Elektromobilität schon lange zum akzeptablen Preis.
 
Der Unterschied ist, dass die Entwicklung der Verbrenner über viele Jahrzehnte ging und jedes Jahr nur geringe Neuerungen kommen. Oft kann man auf diese auch gut und gerne verzichten. Das macht auch ältere Verbrenner durchaus tauglich*. Bei E geht das jetzt ganz rasant, auch weil vielleicht der Kunde von den Herstellern als Testfahrer genutzt wird. E ist in der jetzigen Form relativ neu und nicht wirklich ausgereift. Deshalb sind 3 Jahre alte Autos quasi veraltet. Das kann - objektiv betrachtet - übertrieben sein, aber die Kunden ticken nun mal so.

Du sagst ja selbst, die Höfe der Händler sind voll mit Leasingrückläufern und gehen nicht weg.

* Mein 9k ist knapp 30 Jahre alt und ich vermisse eigentlich nichts. Wenn ich ab und zu mal mit jemandem in einem viel jüngeren Auto mitfahre, bin ich immer wieder froh, in meinen 9k zu steigen. Da gab es kaum noch nennenswerten Fortschritt, eher elektronische Gimmicks und von Brüssel vorgeschriebene Neuerungen, bei denen viele schon überlegen, wie man die abschalten kann. Oder solcher Blödsinn wie Touchscreenbedienung für die elementarsten Funktionen wie Blinker.
 
... ich dachte wir reden hier über Fahrzeuge mit E- Antrieb. Software und Fahrerassistenzsysteme wäre aber auch ein interessanter Thread.

Ich find schon das sich die Autos in den letzten Jahren auch in den klassischen Disziplinen weiterentwickelt haben.
Zumindest in den letzten 25 Jahren kann ich das beurteilen.
Ich möchte beispielsweise lieber mit einem aktuellen Auto vor den "Baum" fahren und nicht mit einen saab 9000. Fahrwerk, Bremse ist auch viel besser.

Warum sind jetzt die Entwicklungssprünge so hoch im Vergleich zu früher? Hab ich hier und auch andere vor ein paar Jahren schon geschrieben, von 0- 100% geht nun mal nicht. Kann auch in anderen Branchen keiner. :smile: Und überhaupt - wo wären den dann die 100%? Falls du das glaubst besser zu können solltest du dich schleunigst als Unternehmensberater betätigen und so zum Millionär werden...:smile:.

Viele Grüsse
Frank
 
Der Unterschied ist, dass die Entwicklung der Verbrenner über viele Jahrzehnte ging und jedes Jahr nur geringe Neuerungen kommen.
Das mMn ein Irrgtum, denn die Veränderungen sind ja nicht elektrospezifisch. Bekloppte Touchscreens, Onlinefunktionen und anderer Quatsch sind ja auch in allen modernen Verbrennern verbaut.

Es gibt gute und schlechte Chassis, Fahrdynamik und Fahrsicherheit sind nicht an die Antriebstechnik gebunden. Es gibt gute Elektrochassis und schlechte Verbrennerchassis. Genauso gibt es gute Bedienkonzepte bei Elektroautos und schlechte bei Verbrennern. Und umgekehrt.
 
Die bekloppten Touchscreens hatte ich bei Verbrennern bemängelt, da sich die Innovation bei diesen oft nur noch auf solcherlei beschränkt. Und natürlich auf Dinge, die Reparaturen teuer machen. Bei einigen Firmen ist es ja Methode, den Neuwagenabsatz anzukurbeln, indem E-Teile extrem teuer oder nicht mehr lieferbar sind und die Rep.kosten den Zeitwert übersteigen. Selbst kleine Parkrempler können schon 2.000 Euro kosten.

@ Saab_Freund: Ich will mit keinem Auto gegen einen Baum fahren. Jeder Unfall ist ganz individuell. Man kann auch sagen, neueste Autos sind viel schwerer und im Bruchteil einer Sekunde kann das leichtere Fahrzeug besser zum Ausweichen gezwungen werden. Wenn Du mit 50 km/h gegen eine Platane mit 6 m Umfang fährst, ist es egal ob mit altem oder ganz neuem Auto. Da rettet Dich auch kein Airbag mehr. Und 50 ist ja nicht gerade viel.

Außerdem bestätigst Du ja nur, was ich geschrieben habe. Bei den Verbrennern passiert im direkten Vergleich viel weniger als bei E-Autos. Bei denen dafür umso schneller. Das hat aber zur Folge, dass momentan E-Autos auch schneller vom "Fortschritt" überholt werden.
 
Die bekloppten Touchscreens hatte ich bei Verbrennern bemängelt, da sich die Innovation bei diesen oft nur noch auf solcherlei beschränkt. Und natürlich auf Dinge, die Reparaturen teuer machen. Bei einigen Firmen ist es ja Methode, den Neuwagenabsatz anzukurbeln, indem E-Teile extrem teuer oder nicht mehr lieferbar sind und die Rep.kosten den Zeitwert übersteigen. Selbst kleine Parkrempler können schon 2.000 Euro kosten.

@ Saab_Freund: Ich will mit keinem Auto gegen einen Baum fahren. Jeder Unfall ist ganz individuell. Man kann auch sagen, neueste Autos sind viel schwerer und im Bruchteil einer Sekunde kann das leichtere Fahrzeug besser zum Ausweichen gezwungen werden. Wenn Du mit 50 km/h gegen eine Platane mit 6 m Umfang fährst, ist es egal ob mit altem oder ganz neuem Auto. Da rettet Dich auch kein Airbag mehr. Und 50 ist ja nicht gerade viel.

Außerdem bestätigst Du ja nur, was ich geschrieben habe. Bei den Verbrennern passiert im direkten Vergleich viel weniger als bei E-Autos. Bei denen dafür umso schneller. Das hat aber zur Folge, dass momentan E-Autos auch schneller vom "Fortschritt" überholt werden.

ne, bei 50km/h ist das eben noch nicht egal. Aber das ist ja hier nicht die Diskussion.
Mir scheint du hast den Sinn meiner Aussage nicht verstanden. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das die Crashverhalten eines Neuwagens sehr viel besser ist als bei alten Autos. Das sieht man von aussen zwar nicht, ist dennoch sehr innovativ.

Viele Grüsse
Frank
 
Ja, Druck hilft. Druck aus dem Markt (= Nachfrage) bringt Boom.
Druck von oben allerdings bringt unvorhersehbare, seltsame Ergebnisse.
Förderungen genauso, das habe ich beim Umbau/Digitalisierung "meiner" Branche erlebt.
Spannend zu sehen, wie zu 100% baugleiche Importgeräte, die in zB Rotterdam aus dem selben Container fallen, in verschiedenen Staaten der EU ganz unterschiedlich gehandelt wurden.

Worin genau siehst du den Unterschied zwischen einer Besteuerung und einer Förderung in Bezug auf ihre jeweilige Auswirkung auf einen Markt?
 
Deklinismus und der unaufhaltsame technische Fortschritt (mit allen seinen Irrtümern und Umwegen) treffen aufeinander ... rumms ...Kann man diskutieren bringt aber eigentlich nix...
 
Die bekloppten Touchscreens hatte ich bei Verbrennern bemängelt, da sich die Innovation bei diesen oft nur noch auf solcherlei beschränkt. Und natürlich auf Dinge, die Reparaturen teuer machen. Bei einigen Firmen ist es ja Methode, den Neuwagenabsatz anzukurbeln, indem E-Teile extrem teuer oder nicht mehr lieferbar sind und die Rep.kosten den Zeitwert übersteigen. Selbst kleine Parkrempler können schon 2.000 Euro kosten.
Das ist beim Saab 9-3 II(I) schon so. Schau Dir mal die "Stoßstange" an. Da muß bei einem Kratzer am Heckstoßfänger das halbe hintere Auto ab. Nachdem derzeit viele Hersteller ihre Händler (zu deren großem Amüsement) auf Agentenmodelle umstellen, muß halt in der Werkstatt was verdient werden.

Außerdem bestätigst Du ja nur, was ich geschrieben habe. Bei den Verbrennern passiert im direkten Vergleich viel weniger als bei E-Autos. Bei denen dafür umso schneller. Das hat aber zur Folge, dass momentan E-Autos auch schneller vom "Fortschritt" überholt werden.
Sehe ich echt anders. Ein Euro-6-d-temp-Verbrenner ist ab Euro-7 potentiell komplett unverkäuflich. Auch ein fünf Jahre altes Elektroauto ist noch fünf Jahre steuerfrei.
 
ist aber unfähig, für die Infrastruktur und den Abbau der Bürokratie zu sorgen. In der Ampel wird
Vergiss das mit der Ampel. Wir haben hier schwarz-grün. Da sieht es genauso finster aus. Auch nur das FFF Mantra, die anderen, die anderen.
Es gibt von oben, Berlin oder Brüssel, ein paar grundlegende Vorgaben. Und nun ist erstmal wieder der Markt gefragt. Und die Politik muss sich halt ansehen, ob oder wie die Vorgaben wirken. Aber sich dabei bitte nicht hektisch von Presse und Mob treiben lassen. Sondern auch mal abwarten. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
 
Worin genau siehst du den Unterschied zwischen einer Besteuerung und einer Förderung in Bezug auf ihre jeweilige Auswirkung auf einen Markt?
Ob Förderung als Zuschuß zum Kaufpreis oder durch Steuererlaß ist im Grunde egal.
Mein Gedanke war eher: Ein gutes Produkt braucht keine Werbung - wenn die Akku-Büchsen von sich aus attraktiv wären, ginge der Rest wie von selbst, man schlüge sich förmlich darum. Passiert in der Realität aber eher nicht.....
 
Ob Förderung als Zuschuß zum Kaufpreis oder durch Steuererlaß ist im Grunde egal.
Mein Gedanke war eher: Ein gutes Produkt braucht keine Werbung - wenn die Akku-Büchsen von sich aus attraktiv wären, ginge der Rest wie von selbst, man schlüge sich förmlich darum. Passiert in der Realität aber eher nicht.....
Die Frage ist, wann dieses Produkt "gut" ist? Fahren und bremsen tun alle Autos und auch mit modernem Komfort, unnötige Touch screens und Blingbling haben auch alle. Wenn es finanziell keinen deutlichen Unterschied macht, kaufen sich nur wenige ein E-Auto - egal wie schön der CO2-Ausstoß sich rechnet. DAS Klima kümmert die ja nicht heute sondern in Jahrzehnten (bzw erst dann könnte man ein heute gekauftes e-auto ja auch als weniger belastend für das Klima bezeichnen). Was ich sagen will: selbst wenn der Umstieg sinnvoll ist, braucht es leider gerade zu Beginn auch den finanziellen Anreiz. Ein "gutes Produkt" ist nämlich vielleicht "nur" etwas weniger klimaschädlich.
 
Ob Förderung als Zuschuß zum Kaufpreis oder durch Steuererlaß ist im Grunde egal.
Mein Gedanke war eher: Ein gutes Produkt braucht keine Werbung - wenn die Akku-Büchsen von sich aus attraktiv wären, ginge der Rest wie von selbst, man schlüge sich förmlich darum. Passiert in der Realität aber eher nicht.....
Das das nicht passiert liegt aber nicht am Produkt oder seinen Eigenschaften. Ich würde liebend gern alle meine Autos sofort auf E umstellen (mit Außnahme des Oldies). Knackpunkt ist einerseits (noch) der Preis und, dass es momentan noch keinen gleichwertigen Ersatz für unseren V70 gibt. SUV mag ich nicht wirklich und Kombis sind eben noch Mangelware. Die, die es gibt sind alle ein Klasse kleiner.
 
Ja, das meine ich doch. Wäre unter den verfügbaren Produkten ein perfect match für eine relevante Anzahl Käufer (wo dann alles zum Alltag und zum Preis passt), dann müßte man keine Anreize setzen, das wäre ein Selbstläufer.
 
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