Wer ist schon im E-Auto unterwegs?

Der eine Nachbar ist zum einen ein nicht repräsentatives Einzelbeispiel und zum anderen ist das kein E-Auto-spezifisches Problem – auch bei Verbrennern ist die Ersatzteilversorgung/-lieferung momentan ein Trauerspiel und die Karren stehen z.T. wegen einer Kleinigkeit wochenlang herum.
Außerdem darf der Nachbar, wenn er sich noch in der Garantiezeit befindet, höchstwahrscheinlich einen „Loaner“ fahren und schont somit sein Auto.
Das Risiko, mit einem E-Auto eine Panne zu haben, ist übrigens laut aktueller ADAC-Pannenstatistik knapp halb so hoch (gut, sie fahren weniger als Verbrenner).

Aber mir ist klar, dass es vielen Menschen schwer fällt, einen Pfad zu verlassen, dem man gut 100 Jahre lang blind gefolgt ist (und der immer noch eine äußerst wirkungsmächtige Lobby hat).
wer hat behauptet, dass es sich um ein repräsentatives Beispiel handelt ?
Allein Deine Interpretation .

Im übrigen ist das Fzg. aus der Garantie.
Und, Hauptsache ist doch, DU hast den Pfad verlassen und folgst jetzt der E Lobby, die aber keine 100 Jahre überdauern wird. Meine Meinung..muß keiner teilen !!!

und jetzt darfst Du mich gerne in Ruhe lassen... !
 
wer hat behauptet, dass es sich um ein repräsentatives Beispiel handelt ?
Allein Deine Interpretation .
Niemand – aber es ist m.E. bedenklich, wenn man auf der Grundlage von nicht repräsentativen Einzelbeispielen Entscheidungen trifft.
Wenn der Verbrenner Deines anderen Nachbarn 8 Wochen lang ausfallen würde – vorstellbar ist das durchaus – würdest Du Dir auch keinen Verbrenner mehr kaufen …?
Im übrigen ist das Fzg. aus der Garantie.
Wenn das Auto aus der Garantie ist, ist das freilich „Scheibenkleister“. Aber das kann einem halt mit sämtlichen Antriebsarten passieren.
Und, Hauptsache ist doch, DU hast den Pfad verlassen und folgst jetzt der E Lobby, die aber keine 100 Jahre überdauern wird. Meine Meinung..muß keiner teilen !!!
Wenn Du meinen obigen Beitrag gelesen hättest, wüsstest Du, dass ich noch zwei Oldtimer mit Verbrennungsmotor habe, die ich auch behalten (und weiterhin genießen) werde. Ich bemühe mich nur (obwohl ich inzwischen im fortgeschrittenen Alter bin), nicht distanzlos nostalgisch bzw. blind modernisierungsbremsend zu sein.
Deine subjektive Meinung darfst Du freilich haben, aber die Physik (vgl. gut doppelt so hoher Wirkungsgrad) und der zweistellig wachsende E-Auto-Weltmarkt (wir exportieren 73 Prozent unserer Autos) legen momentan eine andere Expertenprognose nahe. Aber in der gegenwärtigen „Zweifüßlerwelt“, in der emotionale Befindlichkeiten über die Sache gestellt werden, wundert mich nichts mehr (nur so können uns auch die immensen Schaden anrichtenden fossilen Konzerne seit rund 50 Jahren „narren“).
und jetzt darfst Du mich gerne in Ruhe lassen... !
Danke für Deine Erlaubnis, die ich allerdings nicht befolgen werde. Wenn Du in einem öffentlichen Forum etwas postest, musst Du zum Glück mit Widerspruch rechnen.
Wenn Du damit nicht leben kannst, darfst Du Dich eben nicht äußern – Dich zwingt ja keiner (mich auch nicht). Oder Du solltest eine bestimmte Sachlichkeit wahren, wie sie in diesem Faden eigentlich üblich ist (hier geht es um einen konstruktiven Austausch derjenigen Saabfreunde, die schon E-Auto fahren).
PS: Weshalb war ich mir nach Deinem ersten Beitrag sicher, dass Du auf eine Erwiderung dermaßen unsachlich (und aggressiv) reagieren würdest?
 
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Nicht ganz E-Auto aber mindestens E-Fahrzeug. Ich habe nach meinem Elektrosaab nun auch meine Schwalbe elektrifiziert und fahre an jedem schönen Tag mit diesem Fahrzeug zur Arbeit, zur Physio und zu allen anderen näheren Terminen. Ich dachte ja nicht, dass mich Elektro in einem klassischen Zweitakter glücklich macht und dass die Schwalbe irgendwas verliert. Als ich aber neulich wieder auf dem Zweitaktpendant saß, hat mich eher die Lautstärke und der mangelhafte Durchzug außerhalb des Resonanzbereichs gestört.


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@totoking :top:
Super Umbau! Welche Komponenten hast du denn verbaut?
Hast du Lust, ein paar Bilder vom Umbau zu zeigen? Fände ich sehr spannend.
 
Danke für das Lob.
Die Kurzform lautet:
QS205 Nabenmotor mit 3kW, Siaecosys Controller mit 150A, 72V System mit Eigenbaubatterie aus recycelten E-Bikezellen (Samsung SDI35E) und JK BMS. Der Hauptakku hat 72V und 65Ah, der Rangeextenderakku für den Gepäckträger noch zusätzliche 30Ah.
Wer Lust hat, sich das bei Youtube anzuschauen, darf gern auf den Link klicken.
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Da gibt es auch noch ein paar Videos im Kanal zu den Vorarbeiten.

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Danke!
Ich finde die Idee mit der Range Extender Batterie gut. Schaltest die Batterien einfach nur "hart" auf ohne Vorladung? Oder hat der Inverter eine integrierte VL?
Dann würde mich noch interessieren, wie du die Reichweiteabschätzung machst, über I-Sensor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Batterien werden hart über das HV-Relais geschaltet. Das ist bis zu Spannungen von 120V üblich und gut machbar.
Die Reichweitenabschätzung läuft über das BMS. Das besitzt einen Stromzähler, ist smart und kann den Output auch über ein kleines Display geben. Ich habe die Kapazität im BMS hinterlegt und es errechnet mit Hilfe des entnommenen Stroms die Restfüllung in %.
Eine echte Restkilometeranzeige habe ich also nicht, das ist aber absolut unnötig. Der Hauptakku kann mich bei normaler Fahrweise ungefähr 120-130km weit bringen.

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Großartiges Projekt!
Darf ich fragen, in welchem Kostenrahmen sich der Umbau etwa bewegte? Und wie funktioniert das in DE mit der Abnahme/Zulassung?
 
@totoking: toll Sache. Überlege auch schon seit längerem meine Schwalbe umzubauen. Mein ersters Kind kommt langsam in das Alter, das Ding fahren zu dürfen. Ich hatte vor einiger Zeit mal von einem Umbausatz gelesen, fast plug&play, dieser hier: https://second-ride.de/
Nicht ganz billig, der Spaß. Daher die Frage an dich, was hälst du von dem Satz, kennst du den? Und ist das Ganzheitlich betrachtet ein fairer Preis? Also wenn man die intellektuellen Leistungen und die handwerkliche Arbeit von deinem Umbau mit "einpreist"?
Und warum hast du jetzt ein "vollwertiges" Kennzeichen und nicht mehr nur das kleine Versicherungsding. Ist sie durch den Umbau nicht mehr anders zugelassen?
 
Das große Kennzeichen ergibt sich vermutlich aus der höheren Endgeschwindigkeit.
 
Da dieser Schwalbeumbau ja doch eher nur das Thema dieses Threads streift, kann ein Mod gern diese Beiträge in einen neuen Thread verschieben. Ich hätte gar nicht gedacht, dass es so viel Echo hervorruft.
Aber ich antworte gern, ein bisschen geil finde ich dieses Projekt ja auch.
Der Kostenrahmen: dadurch, dass ich den Akku aus recycelten Zellen gebaut habe, sind an reinen Materialkosten etwa 1500€ in das Projekt geflossen und zusätzlich nochmal 240€ für die Abnahme nach Paragraph 21. Es wäre auch mit dem Prüfer gegangen, die 60km/h als Kleinkraftrad nach DDR Regelung beizubehalten, ich wollte aber gern eine höhere Endgeschwindigkeit. Deshalb ist die Schwalbe jetzt als Motorrad mit Leistungsbegrenzung und 81km/h eingetragen.
Die Firma Secondride bietet ein Umrüstset mit Tüv- Gutachten. Das Set nutzt ebenfalls einen QS Motor (aber kein Radnabenmotor), ein Daly BMS und hat in der größeren Akkuausführung (klein ist nicht zu empfehlen) eine Reichweite von 60-70km. Der Umbau geht wahnsinnig schnell, Tüv ist kein Problem. So ein Set habe ich mir auch gekauft und eine weitere Schwalbe umgebaut. Qualitativ ist das Set gut, Dinge die ich bei meinem Umbau besser finde sind, dass mein Akku nicht in der Sitzbank ist und dass meine Reichweite viel größer ist. Ich habe deshalb auch für den Second Ride Umbau eine andere Akkuversion entwickelt.
Hier ist der Prototyp
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Der Preis ist gerechtfertigt, die Community ist hilfsbereit, die Entwickler sind noch eher Startup als gestandene Firma. Ich versuche gerade an Schaltpläne zu kommen und konnte via Bluetooth das CanBusSystem hintergehen um meine Prototypenbatterie ans Fahrzeug anzulernen. Darüber sind die Entwickler gerade so mäßig erfreut aber eigentlich wollen sie mir doch irgendwie die Chance geben, meine Ideen weiter zu verfolgen.
Irgendwie ist das sympathisch.

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Das Schlimme ist ja, daß man derzeit im großen Stil Ladepunkte an Tankstellen einrichtet. Was für ein unfaßbarer Unsinn. Was sollen die da? Warum soll ich an einer f*cking Tankstelle laden?! Die müssen in Einkaufszentren, Supermärkte, Baumärkte - an Orte, an denen ich eben ohnehin das Auto abstelle. Es ist wirklich deprimierend, wie wenig die Elektromobilität verstanden wird.
Ich meine die machen das, weil sie dann weniger Verschmutzungszertifikate kaufen müssen, bzw können so die Mineralölkonzerne noch irgendwelche Förderungen abgreifen.
 
mangels "Danke"-Button: vielen herzlichen Dank @totoking für den Bericht. Ich denke ich werde den secondride-Umrüstsatz im Auge behalten. Selber basteln fehlt mir die Zeit und das Talent für. Aber mit dem Kit kann ich das "Erbstück" in die nächste Generation überführen.
 
Nach nur 4.500 km Erfahrung mit meinem E-Auto (EX30), das verbotene Wort mit V erspare ich euch, kann ich sagen, so gerne ich den Saab 900 oder das 9-3 Cabrio fahre und ich fahre beide wirklich sehr gerne, im Alltag möchte ich nichts mehr anderes als das E-Auto.

Die diversen Software Macken nerven zwar und ja der Hersteller tut sich schwer mit den beseitigen, trotz diverser OTA Software Updates, aber mit sowas muss ich leider auch bei neuen Verbrenner rechnen. Ebenso mit den Vorgaben bezüglich Assistenzsystemen seitens der EU.

Hardware seitig überwiegen für mich aber die Vorzüge. Vor allen die Ruhe, oder den Fun Fact das ich selbst mit dem kleinen Motor jeden Serien Saab aus beschleunigen könnte. Mache ich natürlich nicht. Saabs stehen unter Schutz. :-)

Aber die ansatzlose Beschleunigung, in Kombination mit dem Heckantrieb, den niedrigen Schwerpunkt, der Kompaktheit, das Ding ist kürzer als ein Golf 8 und für ein E-Auto niedrigen Gewicht 1850 kg lassen mich auf kurvenreichen Geläuf meist flotter unterwegs sein als ich eigentlich will. Auch weil es so ruhig im Auto ist.

Verbrauch ohne Ladeverluste seit Übernahme 17,4 kWh pro 100 km.
Das entspricht 2,00 Liter Benzin oder 1,76 Liter Diesel
Selbst mit Ladeverluste noch unter 20,0 kWh pro 100 km. Klar Übernahme war im Frühjahr und der erste Winter steht mir noch bevor, aber trotzdem.

Dazu der Komfort der Wärmepumpe. Auto im Winter vorgeheizt im Sommer vorgekühlt, per App.

Lade Infrastruktur, ist super ausgebaut zumindest überall dort wo ich unterwegs war.

In Summe ist dies für mich die Zukunft und bei allem Benzingeruch welche ich liebe, verstehe ich die aktuelle Diskussion in Deutschland um E-Fuels nicht. Und nein ich meine echte E-Fuels und nicht E5 oder E10. Also den Versuch vor allen der deutschen den Verbrenner am leben zu halten.

Unstrittig aber auch, E-Autos müssen günstiger werden. Anderseits ein alternativ durch konfigurierter XC40 Mildhybrid wäre teurer geworden.
Und mit dem Renault R5 E-Tech steht was schickes günstiges in den Startlöchern. Und auch andere Hersteller haben ja was angekündigt. Ist halt wie immer neues beginnt immer erst vom hochpreisigen an in Richtung preiswerter zu wandern.

PS
Und eigentlich stand ein E-Auto nicht unbedingt auf der Prioritätenliste, aber ich gebe zu das Ding löste bei mir was aus was ich schon lange nicht mehr bei neuen Autos verspürte. Dieses must have Gefühl.

Fazit: Ich wandere gerne zw. beiden Welten, aber für den Alltag ist die Entscheidung bei mir gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom mir auch mal wieder drei Sätze in diesem Thread...

Zum SecondRide Thema war in unserem Lokalblatt mal ein Beitrag drin, der von der Zeitung auch nach Instagram gepostet wurde und sich dort zur Mega-Wahnsinns Kommatarschlacht aufblähte. Da war von Kuturgutschändung die Rede und schlimmeren. Social Media ist manchmal eigenartig. Ich finde die Option jedenfalls gut und auch, dass sich jemand quasi professionell um sowas kümmert. Bestimmt gibt es auch mal Akkus mit mehr Reichweite von SecondRide. Auch ich hab noch ein S51 (Enduro) aus meiner Jugendzeit herumstehen und würde es gerne elektrifiziert an Junior weiter geben...sind noch paar Jahre.

Seit 2020 bin ich bzw. ab und an wir in Familie ja mit dem VW ID.3 (1st MAX) unterwegs (Dienstauto). Meine anfänglich vollmundige Vermutung mit dem 58kWh Akku mal die 400km Reichweite zu schaffen hat leider nie funktioniert. Der ID.3 erzeugt bei mir nach fast 4 Jahren gemischte Gefühle. Das Auto an sich ist nicht schlecht. Das Fahrverhalten top. Die Platzverhältnisse Super, der Kofferraum okay für die Fzg.-Größe. Nervig sind die ganzen Assistenz-Systeme (wie sehr würde ich mir einen simplen Tempomat wünschen). Mit den 350 +/- X km Reichweite kommt man ganz gut aus, auch mal auf längeren strecken. Man muss ungefähr doppelt so oft und dabei länger stoppen als mit dem 9000er. Solange man keine 1000km am Stück vor sich hat geht das aber. Das Entertainment spinnt immer mal und die Bedienung der vielen Touch-Elemente und des Touch Screens sind schlicht Mist (für mich). Der wilde, vegane Materialmix im Innenraum trifft leider nicht meinen Geschmack.
Aber zwei besondere Stilblüten hat sich VW einfallen lassen (meine Meinung): (1) das weglassen der Fensterheberschalter am Fahrerplatz für alle vier Fenster. Stattdessen gibt es zwei mit der Umschaltoption für hinten. Das ist sowas von unpraktisch. (2) Unterm Touchscreen eine Touch-Fläche einzubauen, mit der man Temp. und Lautstärke regelt. Das ganze unbeleuchtet. Wieso kann das nicht mit in den Touchscreen rein? Naja.

Und dann haben wir ja noch den BMW i3, der mittlerweile im Familienbesitz ist. Das Auto ist jetzt fast 11 Jahre alt, macht immer noch viel Spass und ist im täglichen Betrieb. Auch der i3 entstammt der ersten Serie mit max. 160km Reichweite. Diese ist mal im Jahr 5 oder 6 um ca 20% abgesackt aber hat sich sein dem quasi nicht weiter verändert. Mehr Reichweite wäre schon nett, aber dadurch, dass viele Supermärkte jetzt Schnelladesäulen haben, lässt es sich leben. In den 11 Jahren sind mal die Stoßdämpfermuffen (Gummi) weg gebröselt. Das war die einzige Reparatur. Ein Lob an weiss/blau.

Wir laden übrigens nie zu Hause.

Wenn ich allerdings hypothetisch heute vor der Entscheidung stünde und ein neues Dienstauto wählen dürfte ... ich bin mir gar nicht so sicher, ob es wieder ein E-Auto würde. In den letzten 10 Jahren hat sich meiner Meinung nach technologisch viel zu wenig getan um irgendeinen Anreiz zu schaffen. Das ist unglaublich schade. So gesehen ... hoffentlich wird das was mit "Emily". ;)

Erst Anfang der Woche habe ich dann unseren 9000er zur HU/AU gebracht und festgestellt, wie schön sich so ein fast-Oldtimer nach wie vor fährt. Ohne gepiepse, ohne Eingriffe ins Lenkverhalten, mit bequemen Sitzen und unglaublich viel Platz. Ganz zu schweigen von dem gediegenen Innenraum.

Schöne Grüße!
 
GEELY schreibt sich doch mit Y...?

..und mit was betreibst Du zukünftig Deine SAABs ?
Hmm Volvo ist immer noch in Stockholm als Firma registriert. Und ja sie gehören Geely wie nee Menge andere Firmen auch. Die haben sogar ein großen Aktion Paket von Mercedes.

Mit Benzin. Die EU hat nicht die Kraftstoffe verboten. Und wo stehen die Fabriken welche E-Fuel produzieren. Das ist bisher eher Labor Maßstab.
 
Entwicklung läuft auch weiterhin in Schweden bei Volvo. Auch wenn die Bude jetzt Geely gehört. ist das so ähnlich wie Saab/Opel/GM.
 
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