Dezember 29, 20159 j Elektroautos sind ein Irrweg... Teure Batterien.... Hohe Ressourcenverschwendung bei der Produktion....Aufbau einer neuen Infrastruktur für die Versorgung.....Das ist bei neuen Entwicklungen erstmal immer so. Ich halte Verbennungsmotoren für einen Irrweg.
Dezember 29, 20159 j Das ist bei neuen Entwicklungen erstmal immer so. Ich halte Verbennungsmotoren für einen Irrweg. +1 Der Erfolg der Elektromobile ist aus meiner Sicht erstmal nicht mehr aufzuhalten. Man sieht ja wie überall die entsprechenden Weichen gestellt werden. Ab 2050 soll ja hierzulande sogar kein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gebaut werden (zumindest ist unser Land während der Pariser Klimakonferenz einer entsprechenden Initiative beigetreten) Ich finds schade, dass das Potential der Verbrenner bis dahin nicht wirklich ausgenutzt bleiben wird, weil die Kunden zu doof sind technisch innovative Lösungen zu fordern und (durch Kauf) zu fördern. Das Schicksal unserer Lieblingsmarke ist ja das beste Beispiel dafür...
Dezember 29, 20159 j Wie bitte? Ich schrieb in meinem letzten Posting Zitat: "Die E-Autos gibt es schon seit 100 Jahren. Das mit den E.Motoren ist nicht das Problem." Es hängt am Willen der Autoindustrie (vor allem der deutschen; im Ausland wie den USA und China werden massenhaft E-Autos und Hybrid verkauft von deutschen Markenherstellern wie BMW), die in Deutschland zu verkaufen und die Politik (der Staat) das zu subventionieren bzw. steuerlich zumindest zu bevorzugen, so wie es in der VR China schon seit Jahren gemacht wird... Irgendwie erregt ? Mach Dich locker ! Der Motor ist beim Elektroauto nun wahrlich das kleinste Problem, korrekt. Anders sieht es bei der noch ziemlich nebulösen Haltbarkeit der Akkus aus, die ja leider einen sehr großen Wertanteil am E-Auto darstellen. Und dass die Akkus verschleißen und die Speicherkapazität im Laufe der Zeit sinkt, ist wohl unbestritten. Problematisch ist dabei, dass in der "allgemeinen Autokäufer-Öffentlichkeit" noch zu wenige Erfahrungswerte vorliegen, dieses Sinken der Kapazität einzuschätzen: Dauert es 5, 8, 10 oder mehr Jahre, bis der Akku soweit nachgelassen hat, dass eine weitere Nutzung keinen Sinn mehr macht ? Beispiel: Ein i-Miev hat ca. 160 km Reichweite unter optimalen Norm-Bedingungen. Realistisch gesehen kann man wohl von 100-120 km verlässlicher Reichweite ausgehen. Wenn die Kapazität auf 2/3 sinkt, könnte es für einen 30 km-eine-Strecke-Berufspendler schon knapp werden ... Und die deutsche Automobilindustrie (an der es genug zu kritisieren gibt) will ich in diesem Falle absolut freisprechen: Die bauen und verkaufen, was die Kundschaft verlangt und wofür sie ihr hartverdientes Geld ausgibt. => Diese Erkenntnis durften wir Saab-Freunde doch mitnehmen: Sympathisanten helfen nichts, nur zahlungskräftige und -willige Kunden ! Hätte jeder Mundwerk-Saab-Fän einen geleast, gäbe es die Firma heute noch. Und der Staat subventioniert nach meinem Geschmack schon viel zu viel, da soll die Industrie schön selbst nach Lösungen suchen. Akzeptabel fände ich höchstens verbesserte Abscheibungsmöglichkeiten für Kauf-E-Autos. 70 Euro Miete pro Monat wohl? Das reicht dir im Monat für Sprit? Mal schnell gerechnet: 70 Euro : 1,40 Euro = 50 L bei einem Verbrauch von 8 L pro 100 Km fährst du gerade mal 600 Km weit....und die Dauerkarte für die Öffis kostet mind. pro Monat je nach Fahrstrecke (wohlgemerkt!) so an die 50 Euro, wer mehr fahren muss (also z.B. von Kaiserslautern nach Ludwigshafen in die BASF mit der Bahn) zahlt dafür knapp 100 Euro. Ein Test bei Auto Mobil auf Vox mit einem Vollelektroauto dem Tesla und einem vergleichbaren Benzinauto, kam der Tesla mit 2x aufladen (gerade mal 50 Euro für das laden) von Flensburg beim KBA, bis Garmisch Partenkirchen?.... Deine überschlägige Rechnung stimmt ziemlich gut: Fahre im Monat tatsächlich deutlich unter 1000 km, da ich je nach Strecke gelegentlich öffentlich fahre. E10 kostet aber aktuell nur 1,25 Euro und das Monatsticket der hiesigen Öffis knapp 110 Euro (frech aber wahr) - allerdings mit sehr eingeschränkter Streckenflexibilität. Also was soll ich ein (teures) Elektroauto kaufen / leasen und dann zusätzlich noch Batteriemiete auf monatlicher Basis abdrücken - wie bei Renault ? Und: Klar ist ein Tesla toll, aber schon mal aufs Preisschild geschaut ? Da sind wir wieder beim Transparenzproblem: Wenn der Akku nach 10 Jahren tot ist und das Auto technisch/wirtschaftlich obsolet, kannst du die 80 KiloTeuros linear auf 120 Monate = 667 Euro / Monat abschreiben. Hört sich nicht an wie eine Option eines Durchschittsverdieners ... Was soll denn da kaputt gehen? Der bürstenlose E-Motor der übrigens bei den bisher gebauten, jeweils pro Rad sitzt? Der ist wartungsfrei. Alles andere ist wie gehabt, ob Bremsen, Licht, Reifen usw. die normalen Verschleissteile eben, wie sie auch beim Verbrennungsmotor ab und zu mal sind. Oder meinst du, du bekommst ein völlig verschleissfreies Auto, in das du dich nur noch reinsetzen musst und anmachst? Hatte ich mich so missverständlich ausgedrückt ? In der Tat gibt es beim Elektroauto sehr viel weniger Verschleißteile, aber leider ein seeehr teures: der Traktionsakku, wie oben beschrieben. Ach im Anzug vom Fleck weg, sind die ganz schön schnell.... Ich habe mal eine Probefahrt mit einem E-Roller gemacht als zufällig ein Porsche 911 an der Ampel bei Rot stand. Der guckte blöd drein, als ich auf und davon war, bevor der den Gang eingelegt und die Kupplung kommen gelassen hatte....Natürlich überholte der mich nach ca. 50m wieder und musste mir zeigen, wieviel Power sein Geschoss hat. Ich will nicht wissen, wieviel Sprit das gekostet hat.... Den selben Effekt habe ich manchmal mit meinem uralten Automatik-Vectra: Viele dicke handgeschalteten Wagen haben beim Traffic-Lights-Grand-Prix die ersten 50 Meter kaum eine Chance, wenn man aufpasst. Dafür haben die Elektroautos so ihre Schwierigkeiten bei der Dauerleistung - zeig mir eins, das einen ernsthaften Anhänger ziehen kann und darf ! Das mit den unterschiedlichen Ladesystemen sollte und muss geändert werden. [...] Es wird nach Lösung des Akkuproblems immer mehr Tankstellen für Strom geben. Insbesondere dort, wo nebenan Solaranlagen im Feld oder auf dem Dach der Tankstelle stehen. Keine Frage. Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Das ist ein Teil des Problems, das ich mit Usability zu beschreiben versuche.
Dezember 30, 20159 j Wenn die Autos erstmal autonom fahren, bekommt halt jedes einen Stromabnehmer. Damit wäre das Akkiproblem gelöst.
Dezember 30, 20159 j Das ist bei neuen Entwicklungen erstmal immer so. Ich halte Verbennungsmotoren für einen Irrweg. Die "Umweltschützer" haben sich auf Elektroautos konzentriert und übersehen dabei zukunftstechnologien wie power-to- liquid, wie die oben genannte Konversion von H2 und Co2 mithilfe von Ökostrom zu methanol. Das Problem des E-autos ist die Speicherung des Stroms. Hierzu werden schwere teure Batterien in E-autos benutzt. Diese in Milliarden Stückzahlen herzustellen ist ein ökologischer Alptraum (Stichwort Abbau seltene Erden). Das wird vollkommen ausgeblendet. Es wäre aber deutlich sinnvoller einen einfachen Speicher zu schaffen, der flüssig ist, leicht zu handhaben, billig zu lagern, überall verfügbar zu haben ( Transport) und auch letztlich für den Lkw nutzbar (40 Tonner mit Batterien funzt nit )...Da böte sich aus Ökostrom produziertes methanol an...also brauchen wir Technologien wie Elektrolyse und Konversion etc pp...Da läge die Zukunft, nicht in teuren, schweren Batterien..
Dezember 30, 20159 j ....die ganze (Diesel)Abgas-Diskussion ist doch absolut daneben solange am Jahreswechsel (also morgen) zig Tonnen Grobstaub und Abgase unkatalysiert in die Luft gesprengt werden was jetzt zum Jahreswechsel an "Umwelt/Luftverschmutzung" entsteht dürfte wohl ein Vielfaches der gesammten Abgase der kompletten VW-Dieselflotte sein Wir diskutieren hier über die Abgase der PKW-Flotte in D-Land und werden dabei von Politik und Wirtschaft manipuliert, bzw. absichtlich fehlgeleitet die Auspuff-Überbleibsel sind immer noch der geringere Anteil der Gesammt-Luftverschmutzung selbst wenn nun durch neue Systemprogramme noch ein paar mg Abgase pro Diesel-PKW eingespart werden, so macht das auf den gesammten Abgasausstoß der Industriestaaten nichtmal einen Promilleanteil aus auch der Umstieg auf E-Autos verändert die Abgas-Gesammtmengen nur im Promillebereich .....und trotzdem werde auch ich dieses Jahr an Sylvester böllern und das für mich sehr beschissene Jahr beenden ! ich wünsch nen guten Rutsch Gruß Tom
Dezember 30, 20159 j Solange wir Milliarden Tonnen Krimskrams mit riesigen Frachtschiffen (mit Motoren, groß wie Einfamilienhäuser) aus China und Restasien über'n Ozean nach Europa schippern und jedes Jahr Millionen von mündigen Verbrauchern mit tausenden Flugzeugen in vollkommen überfüllte "Urlaubsparadiese" fliegen, so lange brauchen wir über Dieselverbräuche in Schland nicht zu reden. Abgesehen davon hat LCV recht: Die Steuervorteile für Dieselkraftstoff gehören beendet. Aber unterm Strich haben wir ganz andere Probleme... Und das CO² - Geheuchel ist auch beabsichtigt, um von anderen Dingen abzulenken. Ich sage immer, CO² ist Essen für Bäume...
Dezember 30, 20159 j Dass dieser Thread derjenige zur SAAB-/NEVS-/Trollhättan-/Spyker-/Opel-Zukunft ist und nicht der zur KdF-Diesel-Affäre, ist aufgefallen?
Dezember 30, 20159 j Dass dieser Thread derjenige zur SAAB-/NEVS-/Trollhättan-/Spyker-/Opel-Zukunft ist und nicht der zur KdF-Diesel-Affäre, ist aufgefallen? Klar, diese selbsternannten SAAB-Nachfolger wollen ja E-Autos bauen. Ein Grund mehr, dass dies langfristig in die Hosen geht.
Dezember 30, 20159 j Wobei E-Auto nicht gleich E-Auto ist, denn auch die Brennstoffzelle befeuert letztlich ein E-Auto. - Wenn der Mirai nur nicht so hässlich wäre...
Dezember 30, 20159 j Stimmt, gegen Brennstoffzelle habe ich nichts. Dass diese Autos (noch) hässlich aussehen, könnte daran liegen, dass die Hersteller glauben, ein E-Auto muss grundsätzlich anders aussehen, was aber dem aktuellen Publikumsgeschmack widerspricht. Dabei ist auch jede Menge Gewöhnungseffekt. Was beim ersten Anblick abstößt, sieht man im Laufe der Zeit garnicht mehr und bei entsprechender Menge im Straßenbild denkt dann die Masse, das muss so sein oder sie denkt sich überhaupt nichts mehr. Ähnliches war ja bei Hybridautos zu beobachten. Der erste Prius war ein sehr hässliches Auto. Fällt einem jetzt nicht mehr so auf. Andererseits hat Toyota beim letzten Modell gezeigt, dass es auch vom Styling her etwas netter geht. Ein Tesla sieht ja wirklich gut aus, wenn nur der Preis nicht wäre.
Dezember 30, 20159 j Und das CO² - Geheuchel ist auch beabsichtigt, um von anderen Dingen abzulenken. Ich sage immer, CO² ist Essen für Bäume... CO2 ist eine praktische Geschichte, da direkt vom Verbrauch abhängig und somit weiter nichts als ein politisches Instrument, um die Bürger zu manipulieren und natürlich abzukassieren. Um dieses böse böse Kohlendioxid zu reduzieren, nehmen die Politiker in Kauf, dass die Natur an anderer Stelle geschädigt wird und womöglich viel gefährlichere Schadstoffe steigen. Immer noch ist es zweifelhaft, ob ein E-Auto mit 100% sauberem Strom betrieben werden kann, denn was aus der Steckdose kommt, muss ja irgendwo produziert werden. Man sollte das alles viel kritischer sehen und den Politikern nichts mehr glauben. Es sind die selben Figuren, die zu Gunsten des Braunkohleabbaus ganze Landstriche samt Dörfern, Feldern und Wäldern in Mondlandschaften verwandeln ließen. Bei solchen Interessen machen die auch nicht vor ausgewiesenen Naturschutzgebieten Halt.
Dezember 30, 20159 j ... Motorbremse erhöht den Verbrauch, .... Den verstehe ich noch nicht. Bei Vergasern mag es, in geringem Umfang, vielleicht zutreffen. Einspritzer haben doch praktisch alle Schubabschaltung. Außerdem dürfte der Fahrzustand „Motorbremse“ verglichen mit „Leerlauf“, „Beschleunigen“ oder „Geschwindigkeit halten“ beim Gesamtverbrauch eine eher untergeordnete Rolle spielen. Ziel müsste doch sein, dass man nachts im Winter mit Heizung und Licht sowie einigen anderen Verbrauchern eine Reichweite von 500 km schafft, ... . Im Kurzstreckenbetrieb ist das kein Thema, aber wenn ich geschäftlich von Hamburg nach Mailand fahren muss, sehr wohl. Dazu müssen erst einmal die Batteriesysteme auf einen Standard gebracht werden, ... . Am besten wäre der jeweilige Austausch, da am schnellsten zu machen, wenn man das entsprechend technisch vorbereitet. .... (Zitat etwas verkürzt, hoffentlich aber nicht sinnentfremdet) Dieses Fahrprofil haben die Wenigsten zweimal die Woche, aber jeder möchte die Möglichkeit dazu behalten. Davon kann ich mich ja auch nicht freisprechen. Aber mit etwas „Umdenken im Kopf“ könnten ein paar Mal im Jahr auch andere Möglichkeiten (Bahn, Mietwagen) in Frage kommen. Alternative Antriebe können und werden nicht von heut auf morgen den Verbrennungsmotor ersetzen, da wird es auf Jahrzehnte noch ein paralleles Miteinander geben. Hier hatte ich vor Jahren mal einen Kurzroman zu diesen Gedanken verfaßt. Einiges ist schon wieder überholt, das Meiste aber noch gültig. Zum Thema Haltbarkeit Batterie/Motor, die ersten Teslas haben nun 6-stellige Zahlen auf dem Kilometerzähler (bei mehr als 50 Tkm/a!). Dort mußten eher die Motoren als die Batterien getauscht werden (Kulanz/Garantie), es gab wohl ein Problem mit der Haltbarkeit eines Lagers im Motor. Echte Langzeiterfahrungen über viele Jahre kann es natürlich noch nicht geben, aber die Leute arbeiten dran. Echt witzig, bei den E-Autofahrern verteidige ich manchmal die Verbrenner. Hier den Elektroantrieb. Schon blöd wenn man sich nicht für Entweder/Oder entscheiden braucht. Muß dringend mal nachsehen ob von den kleinen bunten Pillen gegen Schizophrenie noch welche da sind.
Dezember 30, 20159 j CO2 ist eine praktische Geschichte, da direkt vom Verbrauch abhängig und somit weiter nichts als ein politisches Instrument, um die Bürger zu manipulieren und natürlich abzukassieren. Um dieses böse böse Kohlendioxid zu reduzieren, nehmen die Politiker in Kauf, dass die Natur an anderer Stelle geschädigt wird und womöglich viel gefährlichere Schadstoffe steigen. Immer noch ist es zweifelhaft, ob ein E-Auto mit 100% sauberem Strom betrieben werden kann, denn was aus der Steckdose kommt, muss ja irgendwo produziert werden. Man sollte das alles viel kritischer sehen und den Politikern nichts mehr glauben. Es sind die selben Figuren, die zu Gunsten des Braunkohleabbaus ganze Landstriche samt Dörfern, Feldern und Wäldern in Mondlandschaften verwandeln ließen. Bei solchen Interessen machen die auch nicht vor ausgewiesenen Naturschutzgebieten Halt. Gut, dann wären wir schon zwei ...
Dezember 30, 20159 j Ich habe mal eine Probefahrt mit einem E-Roller gemacht als zufällig ein Porsche 911 an der Ampel bei Rot stand. Der guckte blöd drein, als ich auf und davon war, bevor der den Gang eingelegt und die Kupplung kommen gelassen hatte.... Natürlich überholte der mich nach ca. 50m wieder und musste mir zeigen, wieviel Power sein Geschoss hat. Ich will nicht wissen, wieviel Sprit das gekostet hat....Wen letzteres interessiert, der sollte irgend einen langweiligen Kleinwagen mit Magermotoriesurung fahren, aber keinen SAAB. Und ehrlich: Um sich in 'nem Elfer von 'nem Pimpf mit 'nem Roller abledern zu lassen, müßte man doch schon sehr abgestumpft sein. Schade, dass Harry nicht (mehr) da ist. Der hätte sicher einen netten Spruch dazu gehabt.
Dezember 30, 20159 j Kerosinbesteuerung ist hier noch nicht aufgetaucht. Wundert mich etwas... Vielleicht aus Respekt vor F.J.Strauß.... :biggrin:
Dezember 30, 20159 j Elektroautos sind ein Irrweg... Teure Batterien.... Hohe Ressourcenverschwendung bei der Produktion....Aufbau einer neuen Infrastruktur für die Versorgung..... Die Lösung wäre sicherlich Herstellung von methanol aus Wasserstoff und Kohlendioxid aus Strom....Das methanol wäre wie Ethanol zu nutzen die Tankstellen Infrastruktur wäre leicht anzupassen etc pp. Bei Interesse: www.ise.fraunhofer.de. Nachhaltiger chemischer Speicher Da sollte mal die Kohle investiert werden...und wir könnten umweltfreundlich und Co2neutral mit unseren alten Benzinern weiterfahren nur mit geringen umbauten.... Wo wohl das Fraunhofer ISE mit den PV-Modulen in den Wänden und auf den Dächern steht? Wo wohl da geforscht wird? Richtig....Hier in Kaiserslautern. Das Gebäude wurde vor 5 Jahren gebaut....
Dezember 30, 20159 j Wen letzteres interessiert, der sollte irgend einen langweiligen Kleinwagen mit Magermotoriesurung fahren, aber keinen SAAB. Aha Rene gab es das nicht schon mal bei verschiedenen PKW-Herstellern (u.a. 3 L VW Lupo) ?? Was wurde daraus? Angeblich wollte die niemand kaufen bzw. das Interesse war nach einer gewissen Stückzahl weg und was kam kurz danach auf dem Markt? SUVs in Massen von fast jedem Hersteller (auch von Saab).... Zu den Abgasen gab es die letzten Tage 2 Meldungen: Eine aus Teheran und eine aus Italien: https://de.nachrichten.yahoo.com/video/schlechte-luft-italien-gro%C3%9Fst%C3%A4dte-sperren-145454861.html Ich denke, irgendwann werden nur noch LKW um die Versorgung mit Lebensmitteln und täglichem Bedarf sicherzustellen, mit Dieselmotor fahren dürfen. Alle anderen sind dann umgestiegen entweder auf E-Autos oder andere Autos mit anderen Antriebsmotoren oder auf ÖPNV (S-Bahn usw.) . Passt auch noch: https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/benzinpreise-um-40-prozent-erh%C3%B6ht-155500880.html Bearbeitet Dezember 31, 20159 j von Saabfreund50
Dezember 31, 20159 j https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/benzinpreise-um-40-prozent-erhöht-155500880.htmlDer Link-Text läßt anderes erahnen, und paßt damit natürlich in den Kontext vom Saabfreund50. In Wirklichkeit geht hier um eine Ausgagsbasis von 11ct/l, also einen Wert, bei dem aus unserer Sicht auch eine Verzehnfachung noch bequem tragbar wäre. Da wollen die Saudis also nur ein wenig ihre Subventionen runter fahren. Aha Rene gab es das nicht schon mal bei verschiedenen PKW-Herstellern (u.a. 3 L VW Lupo) ?? Was wurde daraus? Angeblich wollte die niemand kaufen bzw. das Interesse war nach einer gewissen Stückzahl weg und was kam kurz danach auf dem Markt? SUVs in Massen von fast jedem Hersteller (auch von Saab)....Ist ja wohl logisch, oder? Also bei der Wahl zwischen SUV und 'vernünftigem' Kleinwagen würde ich auch keine 4 ms für eine Entscheidung brauchen. SUV mag ich zwar nicht, aber ehe ich mich in so eine kleine aktuelle Nuckelpinne setze ...
Januar 1, 20169 j mein Favorit wäre: E-Auto mit einem Strom produzierenden On-Bord Generator, welcher die Reichweite der begrenzten Batterieleistung erweitert. Schmerzgrenze wäre 250 Km Minimum. Dazu ein Tankstellennetz, wo man bei entladener Batterie kurz anhält, mit ein paar Handgriffen die leere Batterie aus dem Auto zieht, die geladene einschiebt, bezahlt und weiterfährt. Aber solche Mengen an Batterien lassen sich evt. garnicht nicht herstellen. Naja, die Manager sollen machen - dafür werden sie bezahlt.
Januar 1, 20169 j Angenommen man fände einen Weg, leistungsfähige Batterien herzustellen, ohne auf die sehr begrenzten Ressourcen von seltenen Erden zurückgreifen zu müssen, wäre die reine Herstellung nicht das Problem. Beim aktuellen Fahrzeugbestand in D von rund 50 Millionen (ohne LKW immer noch 40 Mio.) müsste man mindestens 10 - 15 Millionen Batterien auf das Tankstellennetz verteilen. Das würde bei den meisten Tankstellen große Platzprobleme verursachen, dazu die Ladestationen oder besser -straßen, wo die zurückgegebenen Batterien quasi durchlaufen. Um glaubwürdig zu sein, müsste der Ladestrom von Sonnenkollektoren und Windrädern kommen, idealerweise direkt im Tankstellengelände aufgestellt. An normalen Tagen könnte das alles noch funktionieren, aber in Stoßzeiten (Urlaubsbeginn, Ostern, Weihnachten) würde das System wohl zusammenbrechen. Bevor überhaupt ein solches Netzwerk aufgebaut werden könnte, müsste es genormte Batteriesätze geben. Momentan bastelt doch jeder sein eigenes Teil zusammen. Nichts ist kompatibel. Die Entsorgung bzw. Recycling ausgedienter Batterien dürfte Dimensionen annehmen, die mit Atommüll vergleichbar sind. Da aber diese Batterien im Laufe der Zeit immer schlechter werden, müsste man einen Weg finden, die "getankte" Energie korrekt zu berechnen. Eine vollgeladene Batterie dürfte je nach Alter eine unterschiedliche Reichweite bieten. Technisch ist fast alles machbar. Aber die immer noch steigende Menge ist das Problem. Alle setzen auf Wachstum, wobei das "schlimmste" Wachstum die Bevölkerungsexplosion ist. Das ist ein Wettlauf, den man nicht gewinnen kann.
Januar 1, 20169 j Die Entsorgung von Batterie-Elektrik mit der von Atomtechnik gleichzusetzen ist ja wohl total dumm. Batterien lassen sich recyclen. Außerdem ist das Nachlassen der Batteriekapazität heute kaum noch ein Faktor. Tesla gibt auf 1900 Ladezyklen Garantie, danach noch mind. 80% Restspeicherkapazität zu haben. Das entspricht einer Laufleistung von erstmal ca. 750.000km. Und die aktuellen Erfahrungen der Nutzer scheinen das zu belegen. Ich kenne mehrere Teslas, die auch bei 300.000km noch sehr gute Batteriewerte haben. Allerdings sollten Batterien gepflegt werden. So ála wegstellen und nach drei Jahren wieder losfahren - das könnte die Batterie in der Tat killen.
Januar 1, 20169 j @ AERO-Mann: Die Entsorgung von Batterie-Elektrik mit der von Atomtechnik gleichzusetzen ist ja wohl total dumm. Ich habe von Dimensionen gesprochen, nicht von der Gefährlichkeit.
Januar 1, 20169 j ... Ich kenne mehrere Teslas, die auch bei 300.000km noch sehr gute Batteriewerte haben. .... Die müssen sich den aktuellen TESLA-und sonstigen EV-Foren wohl noch fernhalten, da sich dort keine grössere Anzahl an Nutzern mit wirklich hoher Fahrleistung tummeln. Model S: http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=56&t=7464 Roadster: http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=14&t=293 Aber in 2-3 Jahren gibt es sicherlich mehr Praxiserfahrung und ich hoffe mit weiterhin positiver Tendenz.
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