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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

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Für mich sind die Geschwindigkeitsunterschiede und das Drängeln das Kritische. Irgendjemand hat mal gesagt: „In Deutschland findet der Klassenkampf auf der Autobahn statt“ - ich fand das damals etwas verrückt, zunehmend über die Jahre aber einleuchtender.

 

Erfahrungswert ist auf jeden Fall, dass der Umgang bei gleichen Fahr- und Geschwindigkeitssituationen je nach Fahrzeug voraussagbar differiert:

Nehme ich einen der Sääbe, werde ich bei LKW-Überholung mit 130 km/h wenig bis kaum genötigt.

Bei Benutzung der Bullies gilt dies ebenfalls.

Benutze ich jedoch in gleicher Situation den Polo, wird häufig aufgefahren, die Lichthupe benutzt und wenn möglich wild gestikulierend versucht, eine weitere Spur zu eröffnen.

 

Erfahrungswert ist auf jeden Fall, dass der Umgang bei gleichen Fahr- und Geschwindigkeitssituationen je nach Fahrzeug voraussagbar differiert: ....

 

Jup, das kenne ich auch :rolleyes:

Danke, die ernstzunehmenden Strecken in GB kenne ich beruflich.

Die meisten der in Deinem Link gelisteten Strecken willst Du mit Deinem Saab nicht befahren.

Von einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Rennstrecken ist man in GB mindestens ebenso weit entfernt wie von einer funktonierenden Gesundheitsversorgung dort.

Und bevor wir in D Rennstrecken zur Triebabfuhr bauen hätte ich leber flächendeckend 4G.

Aber nochmal, warum haben andere Länder das Problem mit der Triebabfuhr durch Vmax auf ihren Straßen nicht?

Spätestens mit der flächendeckenden Einführung der EAutos fahren eh alle 100, maximal 130 wegen der Reichweite, sieht man ja heute schon.

Ich hätte mit 130 kein Problem. Man gewöhnt sich dran.

Zu den anderen Hobbys : schädigen kann man mit allem andere, aber das führt ein bisschen zu weit...

Rennstrecken für alle wird schon deshalb nicht funktionieren weil die allseits üblichen geleasten Dienstwagen nicht drauf dürfen und das wäre ja die rasende Hauptgruppe...

Den heimlichen Traumwagen gibt es ja vielleicht bald elektrisch...

Renault-4-4ever-concept-David-Obendorfer-arriere-jaune.jpg

Was Luca di Meo so alles bewirkt...Sehr schick.
Den heimlichen Traumwagen gibt es ja vielleicht bald elektrisch...

Renault-4-4ever-concept-David-Obendorfer-arriere-jaune.jpg

 

Formal ganz nett, aber die allermeisten Retrokutschen enttäuschen leider in der Realität.

Formal ganz nett, aber die allermeisten Retrokutschen enttäuschen leider in der Realität.

Mich enttäuscht er schon jetzt. :biggrin:

Soll das ein Retro-R4 sein? Wenn man mal die reine Technologie und Sicherheitsfeatures beiseite lässt,

müsste ein solches Retro-Auto ja die Qualitäten des echten R4 zumindest gleichwertig bieten. Da ich

3 R4 hatte, wobei der erste noch mit dem alten Grill war, könnte ich das sicher mal testen.

Immerhin sind wir zu zweit mit ausgebauter Rückbank und Campinggepäck nach Italien gefahren

und der Durchschnittsverbrauch über insgesamt 3.500 km lag deutlich unter 5 l Normalbenzin.

Das trotz einiger Anstrengungen, da mit dem Gewicht der Bernardinopass im 1. Gang hinaufgetuckert wurde.

Aber nochmal, warum haben andere Länder das Problem mit der Triebabfuhr durch Vmax auf ihren Straßen nicht?

 

Die werden nicht von lauter ideologiebesoffenen Nervtötern und utopiegläubigen Kontrollfreaks bewohnt :biggrin:

Wer in Deutschland und den angrenzenden Ländern Motorsport betreiben möchte , hat schon genug Möglichkeiten dies zu tun . Ich bin mir absolut sicher , dass gerade die Raser an einem Bergrennen nicht einmal unter die ersten 10 kommen . Die Erfahrung von 25 Jahren aktivem Motorsport hat mir dies immer wieder bestätigt . Es sieht eben einfacher aus als es ist und soviel Talente wie man annehmen möchte , sind selbst dort nicht alle Tage zu finden . Ein Bergrennen ist schon für jeden Fahrer eine ganz besondere Herausforderung . Ebenso trifft dies auf Rallyefahrer zu , wer da nicht absolut konzentriert bei der Sache ist, landet im letzten Drittel der Rangfolge .Für Neueinsteiger sind Gleichgeschwindikeitsläufe eine gute Basis um seine Fähigkeiten schnell zu erkennen . Um einen Einblick zu bekommen , kann man bei Youtube On Bord Videos von einem Osella PA30 S ja mal ansehen . Die Beschleunigung von Null auf Hundert dauert da 2,4 Sekunden und dies am Berg . Aber selbst in den kleinsten Klassen ist die Herausforderung auf solchen Strecken enorm, wenn man auf dem Siegertreppchen stehen möchte . Ansporn gibt es also auch dort schon genug . Achtung ! Suchtgefahr :biggrin: . Wer bei Tante Google Osella PA 20 S oder 30 S eingibt , kann auch tolle Videos sehen , wie die Fahrzeuge an einem Bergrennen in Aktion sind . Vollgasfahren auf der Autobahn ist dagegen ein Kindergarten :smile:

Bei mir in der Nähe (in Frankreich) ist der Anneau du Rhin. Diese Rennstrecke kann man

mieten, wobei auch Sicherheit geboten wird (Löschfahrzeug, Notarzt usw.). Als Club kann

man solche Veranstaltungen anbieten, wobei ich dies für uns selbst aber strikt ablehne.

Ich sehe nicht ein, dass wir mühsam aufgebaute Autos evtl. zerstören sollen. Fatal wäre

es, wenn durch einen Möchtegern-Rennfahrer andere zu Schaden kämen. Das ist es nun

wirklich nicht wert.

 

Falls man so etwas tatsächlich machen möchte, sollte man eine Extraversicherung abschließen.

Die Teilnahme an Rennen wird im normalen Versicherungsvertrag ausgeschlossen.

 

***

 

Was die schnellere Fahrt über Autobahnen angeht, so muss man zwischen Schnellfahren

und Rasen unterscheiden. 80 km/h bei Glatteis und Nebel kann Rasen sein, 200 km/h auf

einer leeren Autobahn bei trockener Fahrbahn und Windstille ist nur Schnellfahren.

Dass man nicht vollkommen übermüdet über die Autobahn heizt, ist schon klar. Aber wenn

man mit zu geringer Geschwindigkeit so vor sich hin schleicht, hat das zumindest auf

mich einen einschläfernden Effekt. In Deutschland kommt wenigstens noch Abwechslung

durch unterschiedlich schnell fahrende Autos dazu. Auch im Elsass, da sich dort auf der

Autobahn kaum einer an das Limit hält. Sehr ermüdend aber in der Schweiz. Wegen drastischer

Strafen wagt kaum einer die 120 zu überschreiten. Das heißt, nicht nur Monotonie durch

gleiches Tempo, auch die Autos um einen herum sind fast immer die selben. Das ermüdet

viel stärker als die etwas schnellere Gangart. Zumal man ja auch länger unterwegs ist.

Das ist meine Erfahrung als ehemaliger Vielfahrer mit bis 100t km p.a. Wer fast nie auf

der Autobahn fährt, fühlt sich vielleich etwas überfordert.

 

Inzwischen fahre ich nur noch max. 10t km p.a. und so gut wie nie über die Autobahn.

100 km/h auf Landstraßen sind wieder etwas ganz anderes.

...

Aber nochmal, warum haben andere Länder das Problem mit der Triebabfuhr durch Vmax auf ihren Straßen nicht?

 

Mich treibt diese Frage auch um.

Liegts an der inneren Größe? Die man nicht nach außen tragen muß?

Scheinbar bewohnen wir ein einzigartiges Land.

In anderen Ländern wiederum kann man sich nicht vorstellen ohne Schießprügel rumzulaufen, falls dieser Vergleich gestattet sei.

Gewohnheiten, unreflektierte?

Dass „langsameres“ Fahren (z.B. 120) ermüdend sein soll, und das auch noch stärker als schnelles, kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Für mich ist es vollkommen klar, dass schnelleres Fahren wesentlich anstrengender und damit ermüdender ist, weil das Gehirn viel mehr Reize in viel kürzerer Zeit verarbeiten muss und das in vor dem Hintergrund eines höheren Adrenalinpegels, der auch den Kreislauf sehr belastet. Meiner Meinung nach trügt dieser Eindruck und es ist genau umgekehrt wie du es beschreibst.

Spätestens, wenn der Adrenalinspiegel nach der Ankunft langsam nachlässt, merkt man, dass schnelleres Fahren um ein vielfaches anstrengender ist als langsames fahren. Dass einem langsames Fahren ermüdend vorkommt, ist meiner Meinung nach hauptsächlich eine Gewöhnungssache und hängt durchaus auch mit der Abwechslung durch den Verkehr und die Landschaft zusammen, die du beschreibst. Wir Deutschen kennen eben diesen Zusammenhang zum Beispiel aus der Schweiz oder auch aus Frankreich. Wenn du aber zum Beispiel mal durch vergleichbare Landstriche in Deutschland fährst, zum Beispiel in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern und dabei längere Zeit 160 fährst, wirst du merken dass das genauso eintönig ist und nicht von der Geschwindigkeit abhängt.

Natürlich kann man sich auch an höhere Geschwindigkeiten in einem gewissen Maße gewöhnen, sie bleiben aber anstrengender. Und mit der Anstrengung steigt das ohnehin schon größere Risiko.

Das Hirn kann aber nur ermüden wenn eins da ist.

Auch hier wieder:

Warum beschäftigen wir uns so viel mit dem Verhalten anderer? Ist der Eindruck da, jfp handele verantwortungslos? Geht von ihm eine tatsächliche Gefahr auf wen von uns aus? Oder ist es eine theoretische Gefahr, über die wir hier schreiben? Kennen wir ausreichend Drumherumaspekte, um das umfassend genug beurteilen zu können? Und: müssen wir es überhaupt beurteilen?

Worauf wollen wir hier im Austausch miteinander hinaus? Was möchten wir hier?

Wie kommst Du darauf, dass es um einen konkreten User geht? Ich schreibe jedenfalls über meine eigene Meinung zum Thema Tempo auf der Autobahn. Lediglich, wenn ich Bezug auf einen Beitrag nehme, nehme ich Bezug auf einen User, ganz automatisch, aber nicht persönlich.

Mein Eindruck ist, dass wir in einem Diskussionsforum diskutieren. Und das meiner Ansicht nach fair.

...Dass einem langsames Fahren ermüdend vorkommt, ist meiner Meinung nach hauptsächlich eine Gewöhnungssache und hängt durchaus auch mit der Abwechslung durch den Verkehr und die Landschaft zusammen, die du beschreibst. Wir Deutschen kennen eben diesen Zusammenhang zum Beispiel aus der Schweiz oder auch aus Frankreich. Wenn du aber zum Beispiel mal durch vergleichbare Landstriche in Deutschland fährst, zum Beispiel in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern und dabei längere Zeit 160 fährst, wirst du merken dass das genauso eintönig ist und nicht von der Geschwindigkeit abhängt....

 

Ich bin ja viel in Brandenburg und Frankreich unterwegs, so richtig habe ich deinen Vergleich noch nicht verstanden.

 

Zumal ich lieber in Frankreich auf den Autobahnen unterwegs bin. Als unter 130 - Fahrer.

Aber allerdings auch nie dienstlich. Das beschränkt sich glücklicherweise auf das Stadtgebiet, das habe ich mir so ausgesucht.

 

Wie meintest du das im Hinblick auf die Landschaft?

Rase ich mehr wenn die Landschaft eintönig ist? Oder wenn der Verkehr es erlaubt? In Frankreich gibt es sehr eintönige Landstriche... kommt man auch mit 120 gut durch :wink:

Die Autobahn kann man für andere Wettbewerbe nutzen...Sehr geil finde ich das Hypermiling wo 2 Jungs mit einem aktuellen Skoda Superb TDI evo aus einer Tankfüllung 2078 km geholt haben was einem Schnitt von 3,37l/100 km entspricht.

Fahrweise entsprach der mit einem EAuto, also im Rahmen. Chapeau dafür.

Eingeschlafen ist keiner der beiden Fahrer...

Es ist doch alles relativ und hängt von Fahrer und Fahrzeug ab.

Als ehemaliger Vielfahrer mit über 80% Autobahnanteil bin ich

nicht mit einer Ente am Limit herumgegurkt. Da wären 100 km

mit 110 km/h schon anstrengend. Mein Auto hatte damals eine

V/max von ca. 220 km/h (was heute ein Witz ist), aber man konnte

mit 160 - 180 km/h sehr entspannt fahren. Man hat sich ja nicht

zum Vergnügen auf die Piste begeben, sondern hatte eben einen

Termin in HH, aber am nächsten Tag in Milano. Bei einem Auto

mit dieser Fahrleistung sind 2/3 der V/max entspannend, auch

spritsparend. Außerdem würde man mit 120 km/h deutlich länger

brauchen. Es ist auch ein Unterschied, ob man 6 oder 8 Stunden

im Auto sitzt. Dies alles bezogen auf die Verkehrsverhältnisse in den

70er bis 80er Jahren. Heute wird einem schon wegen der Staus und

Baustellen nicht langweilig und schnell fahren strengt dann natürlich

viel mehr an. Mein Vergleich bezog sich auf ziemlich leere Autobahnen

und lange Distanzen. Wer beruflich so viel fährt, empfindet das

auch ganz anders als jemand, der wenig fährt.

 

Das Auto spielt dabei eine große Rolle. In meinem 6er BMW saß

man auch sehr gut (Recaro), Tagestouren von 1000 km waren ohne

Anstrengung möglich, der Motor kaum zu hören. Ich hatte auch

einen SAAB 99 Turbo, der von seiner Charakteristik her deutlich

anstrengender war. Mein "Spielzeug" Abarth Scorpione, der nur

185 km/h schaffte, war unabhängig vom Tempo derart anstrengend,

dass man nach 50 km fix und fertig war.

Die Autobahn kann man für andere Wettbewerbe nutzen...Sehr geil finde ich das Hypermiling wo 2 Jungs mit einem aktuellen Skoda Superb TDI evo aus einer Tankfüllung 2078 km geholt haben was einem Schnitt von 3,37l/100 km entspricht.

Fahrweise entsprach der mit einem EAuto, also im Rahmen. Chapeau dafür.

Eingeschlafen ist keiner der beiden Fahrer...

 

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Die Autobahn kann man für andere Wettbewerbe nutzen...Sehr geil finde ich das Hypermiling wo 2 Jungs mit einem aktuellen Skoda Superb TDI evo aus einer Tankfüllung 2078 km geholt haben was einem Schnitt von 3,37l/100 km entspricht.

Fahrweise entsprach der mit einem EAuto, also im Rahmen. Chapeau dafür.

Eingeschlafen ist keiner der beiden Fahrer...

Eben.

 

Mein Rekord ist eine Italien-Fahrt mit dem 9000 2,3 FPT CSE 6,4 Liter Durchschnitt (beim Tanken ermittelt) bei über 2000 km Fahrstrecke. Und ich bin auf der Autobahn nicht 80 km/h hinter den LKW's gefahren (das habe ich mal zum Test für 50 km gemacht, aus Neugier, da war ich unter 5 Liter/100km). Autobahn immer Tempomat 130 (Schweiz 80/10/120 je nach Begrenzung)...

Ich bin ja viel in Brandenburg und Frankreich unterwegs, so richtig habe ich deinen Vergleich noch nicht verstanden.

 

Ok, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

Ich wollte damit ausdrücken, dass der Kausalzusammenhang "120 = ermüdend" so pauschal nicht so existiert, nur weil es in F wegen des geringen Verkehrsaufkommens und der dünnen Besiedlung so empfunden wird.

Wieso geringes Verkehrsaufkommen in Frankreich? Das ist genau wie zwischen der A5 in Ba-Wü und irgendwelchen

(leeren) Autobahnen in MeVoPo regional sehr unterschiedlich. Hier im Elsass sind die Autobahnen mindestens so voll

wie bei uns, obwohl ziemlich viele Elsässer lieber parallel auf der A5 unterwegs sind. Vor allem auf den Teilen ohne

Tempolimit. Es fällt auch auf, dass viele Franzosen und Schweizer ihre Kisten auf der deutschen Autobahn mal so

richtig fliegen lassen, oft auch unter Missachtung der Tempolimits. Wenn ich hin und wieder das (Miss)vergnügen habe,

von Südbaden nach Karlsruhe zu fahren, ist das zu beobachten. Die Marke spielt dabei offenbar auch eine Rolle. Die

früher eher als Rowdies verschrieenen BMW-, Porsche- und Mercedes-Fahrer haben es offenbar nicht nötig, anderen

etwas zu beweisen. Dagegen sind es jetzt oft Skoda und VW-Tiguan, die es extrem eilig haben. Wenn man eine längere

Strecke zu fahren hat, fällt das schon auf, soll aber auch nicht pauschal für alle gelten.

 

Wie ich schon schrieb, pauschal gibt es schon mal garnicht. Es hängt vom Fahrer, vom Auto, vom Verkehrsaufkommen,

vom Wetter und von der zu fahrenden Strecke ab. Die Ehefrau, die nie auf die Autobahn geht, aber bei der Urlaubsfahrt

den Ehemann ablösen soll, ist sogar unabhängig vom Tempo gestresst.

 

Ist extrem dicker Verkehr, dann kann auch 120 sehr stressen. Fährt man mutterseelenallein mit einem starken Auto,

dann ermüdet 120 eben. So habe ich es in der Praxis erlebt, was aber nicht allgemeingültig ist.

Ist extrem dicker Verkehr, dann kann auch 120 sehr stressen. Fährt man mutterseelenallein mit einem starken Auto,

dann ermüdet 120 eben. So habe ich es in der Praxis erlebt, was aber nicht allgemeingültig ist.

Ich ermüde auch mutterseelenallein bei 90 nicht. Könnte ich den ganzen Tag lang machen.

Aber mein Aero ist auch kein starkes Auto. Sondern eine fahrende Wanderbaustelle :biggrin:

Vielleicht bleibt dadurch eine gewisse Grundspannung gegeben weil man die ganze Zeit auf die nächste Panne wartet :love:

 

 

Am Ende ist es aber tatsächlich hauptsächlich Gewöhnung.

Ich bin früher auch gerne schnell gefahren wenn frei ist und habe beim langsamen fahren dann genauso empfunden wie du! :)

Das ist mittlerweile anders.

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