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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. hft hat auf henry2's Thema geantwortet in 9000
    naja, das Problem sind ja nur selten die Dichtungen, sondern fast immer der Handbremsmechanismus und den bekommen ja meist die professionellen Bremsenüberholer nichteinmal gescheit revidiert . Zuverlässig gut sind die alle nicht, die geringsten Beanstandungen gibt es noch bei chinesischen Neuteilen. Für alle gilt aber : NIEMALS den Handbremshebel bewegen ehe nicht hydraulisch Druck auf dem Bremssattel ist.
  2. haben die meisten Kupplungen nicht. Es ist aber egal ob man den Vorspannring unter eine "verzahnte" oder glatte Kante legt
  3. welchen Ring man braucht hängt von Hersteller und Ausführung ab und nicht vom Baujahr - Karton aufmachen und sich überraschen lassen. Die Kupplung ab 90 hat einen größen Lochkreis der Schrauben, passt nicht. Entscheidend ist das Modelljahr, bis 89 (K) klein, ab 90 (L) groß (gilt nur für Turbo, Sauger hat klein bis Ende )
  4. gutes Bild, man sieht den roten Schlauch und die mechanische Verbindung...noch zwei bis drei Pixel mehr und es wäre perfekt
  5. 83er Turbo ..und ein kleiner Umweg von Öl zu Luft
  6. auch wenn das thematisch bei Ölleitungen nicht ganz passt und und eher ins Projekt gehört, a) man könnte das Set für den Ladelufrkühler nehmen, bleiben halt 2 Schläuche über, aber b) sollte man prüfen, ob der gegenüber dem roten Serienschlauch an der Drosselklappe etwas bauchigere Silikonschlauch noch an der mechanischen Verbindung von Druckrohr und Drosselklappe vorbei passt c) kann man jewils ein Stück "einfachen" Silikonschlauch passenden Durchmesses verwenden, da sich ohne Ladeluftkühler da nichts gegeneinander bewegt
  7. hft hat auf patapaya's Thema geantwortet in Kommerziell
    schade daß die Online-Apotheke keine ähnliche Osterrabattaktion für Voltax hat
  8. hft hat auf patapaya's Thema geantwortet in Kommerziell
    Mimose mir war als hätte Patapaya erst vor 3 Tagen gepostet daß er per Email auf das Angebot hingewiesen wurde ... Find´s nicht mehr, werde wohl langsam senil
  9. hft hat auf patapaya's Thema geantwortet in Kommerziell
    a) gibt´s das Osterrabattthema schon und b) 15% sind 15% , lohnt sich also immer gleich (relativ)
  10. in #119 im linken Bild rechts die Führungsschine zeigt, wie es fertig aufvulkanisiert oder geklebt aussieht und seit Jahrzehnten zuverlässig funktioniert
  11. man könnte sich mal die Führungsschiene im Ventildeckel des 16V ansehen....die sind komplett aus Gummi (neu - später könnte man es auch für Bakelit halten ) Wenn man die Deiner Empfehlung folgend vergisst, wird es ordentlich rappeln
  12. 20% die Führungsschiene ist immer aus Metall mit Gummiauflage, die Spannschiene 60% der Bauzeit auch
  13. Das sind ja Metallschienen mit Gummiauflage, das wird man neu "gummieren" können..
  14. passt nicht, der Motor ist ja 19mm höher
  15. das Bild stammt aber noch aus Zeiten, da an der Stelle Papierdichtungen trocken eingesetzt wurden. Seit man Metalldichtungen kombiniert mit Flüssigdichtmittel verwendet, lässt es sich ja garnicht vermeiden, daß sich das Flüssigdichtmittel auch in die Gewinde drückt. Da nützt Schraubendichtmittel nur noch dem Schraubendichtmittelverkäufer. Sollte man später mal auf die Idee kommen, da einzelne Schrauben rauszudrehen, sieht das natürlich anders aus.
  16. früher, so in den 80ern hatten die Autos noch sehr kleine Einlaufölfilter bei Auslieferung, die dann bei 1000-2000 Km bei der Erstinspektion zusammen mit dem Öl gegen einen "normaldimensionierten" ausgewechselt wurden. Nun kam es gelegentlich (eigentlich nur bei Angehörigen der US-Armee ) vor, daß dieser Filter bei der 100 000 mls - Inspektion noch montiert war...und der Motor noch lief. Lieber Flemming, mir scheint die Realität verweigert Deiner Theorie die Relevanz
  17. Bei Rund 5 Bar Öffnungsdruck an der Ölpumpe bleiben 2,5 bis 4,2 Bar das reicht allemal. Zumal es sich ja um einen Ausnahmefall handelt
  18. ..wenn der Filter wirklich zu ist fließt nichts mehr ab und 50/min reichen um jedweden Druck zu erreichen..bis das Überströmventil im Filter öffnet, ...dann fließt ab, bis die Fördermenge den Lagerdurchsatz überschreitet..und dann steigt der Druck weiter bis irgendwann das Überdruckventil an der Pumpe öffnet...das Öl ist halt ungefiltert, sonst passiert eigentlich nix
  19. ????? Das Überdruckventil an der Pumpe begrenzt den Öldruck, damit nix platzt. Das Überdruckventil im Filter sorgt dafür, daß bei verstopftem Filter ungfiltertes Öl unter Umgehung des Filters die Schmierung des Motors aufrecht erhält. Je niedriger de Öffnungsdruck im Filter um so größer die Wahrscheinlichkeit, daß der Filter gelegentlich nur als Nebenstromfilter arbeitet.
  20. ..bis 75 wurde auch beim Saab zur CO-Einstellung der Düsenstock von unten verstellt
  21. ..und selbst wenn dem Werkzeug die Halter für den Kolben fehlen ? - macht man halt den Schlauch zum Luftfilter ab und hält den Kolben beim Drehen der Nadel mit dem Daumen
  22. ja, erwartungsgemäß brauchst Du das rechte Werkzeug
  23. Die Umstellung von Inbus auf Schlitz war Ende 70er (genau zum Mj 78 ), Du kannst also beim 82er von Schlitz ausgehen
  24. hft hat auf Gwaltinger's Thema geantwortet in 9000
    Sinn des Spülens ist ja den Anteil des Fremdöls im Sollöl zu reduzieren, der Effekt wird sich bei Verwenduing eines anderen Fremdöls nicht einstellen
  25. Abgasteser brauchst Du nur, um den Kat zu prüfen, alles andere geht besser mittels Taktverhältnis. Warmfahren, Leerlauf. Stell 50% ein. zieh den Schlauch für die Heizklappenverstellung vom Saugrohr ab. Jetz geht das Taktverhältnis auf Anschlag 100%. Steck einen Schlauch auf den Anschluss am Saugrohr, steck ein Stück Plaste oder so rein, daß er verschlossen ist. Nun bist Du wieder bei 50%. Bohr ein Loch in die Plaste, fang klein an und werde größer, bis Du bei 75% bist. Beschaff ein Hütchen. mit dem Du den Drosselstopfen verschließen kannst, Das Steckst Du bei der nächsten AU genau so ans Saugrohr. Hütchen ab = Störgröße

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