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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. hft hat auf Nobbelix's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    ich hoffe das ist hier statthaft Mir ist lediglich durch Nachlässigkeit die Emailadresse flöten gegangen, unter hftsaab@web de bin ich erreichbar und nach wie vor im Rahmen meiner Möglichkeiten aktiv
  2. hft hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Bereits nach wenigen Kilometern, nur hinten, nerviges "klack-Klack" bei jeder noch so kleinen Unebeneit , keine Funktions- oder Sicherheitseinschränkung. Die Ingnoranz von Bilstein dieses Problem betreffend hat mich bewogen keine B4 mehr zu verwenden, desshalb bin ich nicht mehr auf neuestem Stand
  3. hft hat auf Saab Ede's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Kommando zurück ! Ich schreibe Blödsinn. Die lange gehört nach rechts, Beifahrerseite. Ich hab gerade ein wenig Nebenwirkung, macht bematscht - zur Sicherheit hab ich nachgemessen.
  4. hft hat auf Saab Ede's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    wenn vorne und hinten eindeutig sind ( weiße Lampen, rote Lampen ), sind es links und reschts auch :-) aber ja, wenn man von GB , Australien, RSA...absieht - Beifahrerseite
  5. die Nasen gehören nach außen, die Ölzufuhr erfolgt innen
  6. hft hat auf Saab Ede's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    rechts kurz, links lang -Verwechselung führt zu den von Dir genannten "Problemen"
  7. wie man auf den ersten Blick sieht, sind das 190er, bekommst Du an jeder zweiten Ecke (gegen hinreichend Lösegeld ) ( aber ist das nicht eine Frage die Du eher beantworten als stellen solltest ? )
  8. ..meine unmaßgeblich Meinung wäre, daß als Ursache, daß die rote Lampe erst nach 30 Km ausgeht, der Druckspeicher absolut sicher ausgeschlossen werden kann...Ich würde zunächst dafür sorgen, daß die Lampen nach dem Starten innerhalb einer Minute ausgehen. Wenn dann die Lampen bei jedem Tritt auf die Bremse angehen kann man immer noch die Bombe tauschen. Ein Druckschalter lässt sich übrigens mit bloß einer Prüflampe in einer Minute Testen, wieso man da etwas "vermuten" muss . . . . .? Bei den geschilderten Symptomen könnte ein Blick auf´s Pumpenrelais lohnen
  9. 10mm reichen in Stahl, in Alu nicht. Andere Bolzen oder Stahlgewindebuchse stehen zur Auswahl
  10. Brennraumeinfassug reißt und drückt sich in den Brennraum, kein Einzelfall
  11. von der Verwendung von Ajusa - Kopfdichtungen kann ich aus Erfahrung nur dringernd abraten.
  12. tsdchuldigung, Du liest und schribst doch die letzten Tage in dem anderen Fahrwerksthema, da steht doch daß die Dinger oft schnell hinüber sind, was soll also die Frage in einem anderen Thema ???
  13. hft hat auf Lennart's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    das gehört genau so, wie es ist...und funktioniert wenn in Ordnung. Deine Idee krankt daran, daß immer , wenn du den Unterduck bräuchtest beim Turbo Überdruck herrscht. Darüber hinaus hat der dünne Schlauch am Anschluss eine Drosselbohrung, die nur einen Bruchteil des Querschnitts des Entlüftungsschlauch hat, ergo keine Änderung der Druckverhältnisse.. Die K-Jetronik würde alles was durch die Zusätzliche Entlüftung geht als Fehlluft ansehen.. Die geschlossene Entlüftung ist keine Funktionslösung, sondern eine reine Emissionslösung, wurde ab Mj 85 eingesetzt
  14. eher für die Späten, ab Mj 1986 (incl). 1984 und -85 brsuchen ein anderes Testgerät
  15. hft hat auf peper's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Nachdenken wäre als Strategie effizienter
  16. hft hat auf Hajo.B's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    ...wenn man keinen Montierhebel hat....und viel Zeit
  17. hft hat auf René's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Hauptlager haben bei b2x4/5 zusätzliche Ölbohrungen in der Schmiernut zur Versorgung der Nebenwellen (die einen B2x1/2 aber nicht stören)
  18. hft hat auf Hajo.B's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    es gibt tatsächlich Kupplungsautomaten an denen der Nehmerzylinder vorbeipasst.....hatte ich in den letzten 50 Jahren 2 Mal. Bei allen anderen war das Führungsrohr für das Drucklager länger als der Abstand zwischen Primärgehäuse und Kupplungsautomat - in dem Fall heist das einzige Werkzeug das helfen könnte Säge
  19. bei laufendem Motor mit der Gieskanne in den Vergaser funktioniert ziemlich zuverlässig - danach kann alles in den Schrott. Aber Schaden mit Anlasserpower ist eine realtätsferne Verschwörungstheorie
  20. völlig abgesehen von der Notwendigkeit erscheinen mir die angefragten Arbeiten mit der Hälfte gut bezahlt.
  21. und wenn so ein Mtörchen sagen wir 120Kw leistet bleiben pro Zylinder und Pleuelstange 30 KW Belastung im Betrieb -degegen sind 1,3 Kw vom Anlasser natürlich wie eine Atombombe.... wenn Wasser im Zylinder ist verröchelt der Anlsser und die Kurbelwelle bleibt stehen. Sonst nix.
  22. die Möglichkeit halte ich mit "90%" und der Empfehlung zu beobachten für hinreichend abgedeckt. Aber die Entscheidung scheint ja bereits gefallen.
  23. hft hat auf serhioSPA's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Marktplatz ist ein guter Hinweis, noch besser könnte die Empfehlung sein, sich nicht in Deutschland, sondern in England auf die Suche zu begeben. Der Motor stammt von Triumph und dafür gibt´s auf der Insel noch Einiges. Reparatursätze für die Pumpe sind auf jeden Fall problemlos erhältlich
  24. das müsste man ja schon irdendwie "bemaßen" können um es zu beurteilen. Die langjährige Praxis zeigt, 90% des verlorengegengene Kühlwassers wurde vorher zuviel eingefüllt. Man braucht einfach ein hinreichendes Gasvolumen im Kühlsystem um die Ausdehnung der Flüssigkeit bei Erwärmung aufzunehem ohne den Öffnungsdruck des Kühlerdeckels zu erreichen. man sollte sich angewöhnen nicht nachzufüllen, solange morgens beim Starten die Check Radiatorlampe nicht anbleibt.

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