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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. Wenn jede Schraube für die Nockenwellenlagerdeckel um mindestens 7 Umdrehungen gelöst wurde,kann man das so machen ohne etwas zu beschädigen. Wenn die Öltaschen vor den Hydrostößeln noch gefüllt waren haben sich dann aber die Stößel ausgedehnt und mit zusätzlichem Öl gefüllt - ergibt beim wiederanziehen der Nockenwellenlager negatives Ventilspiel. Wenn Du ihnen Zeit gibst geben die Stößel dem Druck der Ventilfedern nach und die Fuhre läuft wieder.
  2. Hättest Du etwas mehr Berufserfahrung :-) :-) würde Dir die Nockenstellung sagen, daß das, was Du da behauptest nicht sein kann. Darüberhinaus zählt ein guter Beobachter vor Ort mehr als ein schlechtes Bild. Ein Zahn daneben verursacht nicht die beschriebenen Symptome.
  3. Die Nockenstellung nährt da keinen Anfangsverdacht
  4. Man kann ja auf dem anderen Bild die Kettenglieder zählen. Wenn die eine stimmt und der Abstand stimmt ,stimmt die andere auch
  5. Klares Jain Wenn die Ventile 2mm offen bleiben ist natürlich die Kompression weg - meist geht es aber allenfalls um Zehntel Millimeter. Macht sich in der Komkression wenig bemerkbar, reicht aber um genug Abgas in den Ansaugtrakt zu drücken, daß es nicht mehr so ganz rundläuft....
  6. dann können die Hydrostößel weiter auseinanderfahren und wenn sie dabei noch etwas Öl aufnehmen bleiben sie auseinandergefahren - Ventile schließen nicht dicht. Wenn´s das ist, kann man sie ausbauen und entleeren, oder man läßt den Motor laufen, hält ihn mit Gasgeben auf etwas Drehzahl.... kann eine halbe Stunde dauern bis die Stößel wieder "passen" - je besser die Stößel, um so länger dauert´s
  7. Hattest Du die Nockenwellen ausgebaut oder die Lagerböcke gelöst ?
  8. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung stehen die untauglichen Markierungen gut
  9. So ein Voltmeter zeigt schon die Spannung an, die da anliegt, wo es angeschlossen ist..... clever ist, es da anzuschließen, wo die Spannung interessiert :-) Es sind nur 3 Inbusschrauben, mit Klima sogar nur 2 und 1 x Sechskant Irgendwie erscheint mir das alles im falschen Thema zu stehen
  10. hft hat auf jorgen's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    sebstverständlich
  11. Man will ja mit dem Auto fahren und nicht irgendwelchen Vorgaben entsprechen die sich irgendwer aus der Nase gezogen hat. Zum Fahren braucht´s links wie rechts ein halbes Grad weniger Sturz und links wie rechts 6 Minuten weniger Vorspur.
  12. Nö, hierzulande ( und ich bin fast sicher nicht nur ) gab´s die großen Stoßstangen am 99 ab dem ersten Tag des MY 79, also Spätsommer 78. Schon mal einen 99 tu Sedan mit kleinen Stoßstangen gesehen ?
  13. 84 war Contour in D Serie, insgesamt ist das Auto sehr "original", Haube und besonders das Lenkrad.
  14. hft hat auf jorgen's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    ehe es soweit kommt würde ich dann mit einem passenden Blech aushelfen...
  15. sorry, aber was da eingestellt wurde ist Mist Der Sturz sollte leicht negativ sein und keinesfalls klar positiv und die eindestellte Vorspur ist viel zu groß - das fährt unruhig bei höherer Geshwindigkeit und Du brauchst alle drei Wochen neue Vorderreifen
  16. Ich glaube Du bist am falschen Ende vom Schlauch. Mein Tip wäre 7515208. Suchmaschinen liefern Bezugsquellen bei Eingabe der Nummer
  17. auf´m Weg
  18. immer noch Wolfsheide ?
  19. ah jetzt ja, sieht auf dem ersten Bild so aus, als hätte die Distanzscheibe unten aufgelegen. Die Scheibe hat den gleichen Durchmesser wie die anderen ? - Die Oberfläche sieht irgendwie nach "Handarbeit" aus. Ventilspiel stimmt mit dieser Scheibe ? -wenn ja, wie dick ist sie ?
  20. Vorsicht ! in dem Bereich findet keine Berührung statt. Das kann nur so aussehen wenn der Ventilteller zu hoch gekommen ist, etwa weil ein Ventilkeil fehlte, oder wenn nach Bearbeitung das Ventil zuviel gekürzt wurde. Unbedingt vor Montage die Ursache finden. Dem Ventilteller selbst macht diese Berührung nichts, den kannst Du weiterverwenden.
  21. Erik irrt, sind gleich
  22. hft hat auf Skywalker's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Sollte man vielleicht mal hinterfragen. Die Maßzunahme meiner Kurbelwellen beim Nitrieren ist jedenfalls hart an der Nachweisbarkeitsgrenze ( mit meinen Mitteln 1/1000 mm ), bei Laufspielen von 4/100 - 5/100 mm fallen Veränderungen ja auf. Schnellrecherche ergibt Eindringtiefe / Schichtdicke im Zehntelmillimeterbereich, Maßzunahme 3% der Schichtdicke.
  23. entfernt gehört nicht hier hin
  24. Die Dichtung ist gut. Über die Lochgröße und -verteilung wird die Durchströmung gesteuert. Bei der alten Dichtung sind die Löcher "ausgefressen", ursprünglich war die mal genauso
  25. hft hat auf Anita's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    dann verweise ich nochmal auf #38 ...und muss wohl meine unzureichende Qualifikation einräumen - für Anregungen bin ich jederzeit empfänglich

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