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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. Lass Dich nicht verrückt machen , BCP5E ist gut , bau ein
  2. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ab Markteinführung zum Mj 90 hatte der B234 eine gewisse Störanfälligkeit im Bereich der Ausgleichswellenkette, die Steuerkette war unter Berücksichtigung ihrer Länge eher unauffällig. Zum Mj 94 hat man modifiziert und nach eigenem (Saab ) Bekunden gehörten die Probleme nun der Vergangenheit an. Praktisch wurde es zumindest deutlich besser. Neben Bauraumanpassungen war die einzige technische Veränderung die mir aufgefallen ist die hier diskutierte Ölzufuhr. die gab´s bis 93 nicht.
  3. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Im unteren Bild sieht man einen angegossenen Steg an der Öldüse, der in eine Nut in der Führungsschine greift und unten ein Stück freilässt. Bei meinen Führungen ist dieser Steg länger und füllt die Nut vollständig aus. Allerdings sind meine Führungen augenscheinlich deutlich jüngeren Produktionsdatums.
  4. hft hat auf white-99's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    LM 501349/10
  5. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Keine der mir vorliegenden Kettenführungen hat eine verschlossene Bohrung. Das Öl wir vorzugsweise zur Ausgleichswellenkette geleitet.
  6. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    das ist eher unerheblich, möglicherweise sogar gewollt. Über austretendes Öl an den vorderen Nockenwellenlagern und die geschüsselten Nockenwellenräder wird die Steuerkette hinreichend geschmiert. Durch das Gehäuse um die Ausgleichswellenzahnräder funktioniert das dort weniger gut und zusätzliche Schmierung ist angesagt.
  7. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das Ding ist ja gebaut... ich hab´s auseinandergebrochen - Opfer für die Forschung. Der Kopf mit der Kalibrierbohrung hat nach hinten 2 flache Verlängerungen. Die eine greift in den Spalt zur Ausgleichswellenkette und lässt etwas Platz für ÖL, der andere greift in den Spalt zur Steuerkette und verschließt diesen (in meinem Fall ) vollständig - an 2 Schienen bis 3 bar gasdicht - Vielleicht großzügig geklebt bei der Produktion... Orio
  8. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    ich hab es mir noch einmal angesehen, zur Sicherheit auch die Metallhülse herausgedrückt, mit Druckluft abgedrückt : es gibt keinen Durchgang des Ölkanals zur Steuerkette (wozu auch ? ), sondern ausschließlich zur Ausgleichswellenkette.
  9. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    zumindest bei der Führungsschiene, die ich in der Hand hatte, bevor ich hier etwas geschrieben habe, ging die Bohrung durch zur Ausgleichswellenkette
  10. hft hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Wer im Glashaus sitzt.... Es handelt sich selbstverständlich um eine Ölbohrung zur Schmierung der Ausgleichswellenkette. Die Abdichtung erfolgt formschlüssig ohne O-Ring.
  11. Bei Saab ist Asbest erst in der 2. Hälfte der 80er aus den Dichtungen verschwunden... tu mal so, als wär da welches drin
  12. Die Belagscheibe soll außen 215mm haben und der Lochkreis für die 6 Befestigungsschrauben der Druckplatte muss 250 mm betragen (ab MY 1990 255mm - passt bei Dir nicht) Wenn die Amis 1mm mehr angeben liegt´s an der Zoll/ mm - Umrechnung, und wenn Du 1mm mehr misst , liegt es an dem Wunsch dieses Messergebnis zu erzielen
  13. hft hat auf jess's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Silikathaltigen G11/g48 sind gelb, grün, blau und funktionieren unauffällig, alles mit mehr oder weniger ausgeprägtem Rotstich neigt beim 900 zur Undichtigkeit. Andere Fahrzeuge hab ich zu wenige, um etwas dazu zu sagen.
  14. hft hat auf jess's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich, und zwar ausschließlich. Ausnahmslos alle 900, die mit rot, lila, pink, G12,G13 oder sonstwas befüllt wurden, wurden umgehend inkontinent, nahezu an jeder Schelle und jeder Dichtung. Die Stückzahlen reichen natürlich nicht füer eine belastbare Statistik, aber mir, um es nicht zu tun und davon abzuraten.
  15. Die Schraube ist falsch, wurde zum MY 90 geändert. Die Alte lässt sich wieder verwenden
  16. Ich schmeiße immer ein Kissen in den Fußraum hinter dem Beifahrersitz, stelle die Scheibe in eine Decke eingewickelt hochkant in den Fußraum und lege sie über die Lehne der Rückbank. Lässt sich dann gut mit dem Sicherheitsgurt sichern. Wölbung nach außen.
  17. Im Ersatzteilkatalog (EPC) gibt es für das MY 89 gar keinen TE 05 und MY 90 nur für einige Märkte.. und gesehen hab ich auch noch nie einen im 9000. Darf ich fragen was das für ein Zettel ist, den Du da angehängt hast ?
  18. Findet bei der Leistungsangabe Erwähnung. 204PS mit TE05 195 PS mit Garrett eine Leistungsdifferenz entsteht also nicht durch mit oder ohne Kat, sondern nur durch den verwendeten Turbolader.
  19. Der TE05 funktioniert sehr gut, ganz klar meine Empfehlung. Passt plug and play, naja beim 87er sind Wasserleitungen zu legen. 9000er Lader sind entweder keine Verbesserung oder passen nicht (Krümmerflansch). In einigen Märkten sollen 9000 Turbo ohne Kat im MY 90 mit TE 05 ausgerüstet gewesen sein, findet z.B. in der Dokumentation des 204PS-Tuning-Kits Erwähnung - gesehen hab ich das noch nie.
  20. hft hat auf 96-Rookie's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    130,06 mm
  21. Tatsächlich hat sich im Werkstatthandbuch 0 mit der Übersicht der technischen Daten dieser Fehler eigeschlichen, da hat´s ja nichteinmal mit der Umrechnung mm / Zoll geklappt....in den jeweiligen Motorhandbüchern sind aber die richtigen Werte 0,35 und 0,55 genannt. Diese Werte finde ich für alle Vierventilmotoren bis einschließlich "4" am Ende dokumentiert. Für Motoren mit "5" am Ende finde ich keinerlei Angaben, Winkelangaben und Eigenschaften der Motoren lassen mich aber von gleichen Messbedingungen ausgehen. Prüfe ich gelegentlich nach.
  22. Einlass : 0,35 mm Auslass: 0,55 mm
  23. Hat alles seine Richtigkeit. Die Logik der VIN wurde von 83 auf 84 geändert. http://www.forum-auto.de/information/fahrgestellnummernidentifikation-saab-900#overlay-context=information/saab-technik-tipps
  24. hft hat auf Saab9000..88's Thema geantwortet in 9000
    Alles völlig in Ordnung. da ist vom Schaden oder beim Hantieren der Auspuff voll Wasser gelaufen. Im Leerlauf dauert das ewig, bis alles verdampft ist, auf der Bahn ist der Spuk in einer Viertelstunde vorbei.

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