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erik

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Alle Beiträge von erik

  1. War auch auf die Nietschrauben bezogen. Die kosten auch so gut wie nix.
  2. erik hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Hast du Mal die neuen Schalter von links gegen rechts durch getauscht? Wenn Beifahrer geht, könnte man ja durch gegeneinander tauschen schauen, ob es dann umgekehrt ist. Dann hast du denn Schalter als Verursacher gefunden oder ausgeschlossen.
  3. Naja, die Dinger kosten ja nix. Der Kosten- und Arbeitsaufwand für das "Tool" und die Nietschrauben ist ja Kleckerkram.
  4. Ja, habe ich auch schon so gemacht. Ich finde die Nietschraube aber die elegantere Lösung.
  5. Das Ding wird mit einer Art Schelle gehalten, am unteren Kranz der Dose. Man muß laut WIS folgendermaßen vorgehen: 1. Unterdruckschlauch lösen. 2. Die Schraube lösen, und die Klammer nach unten klappen. 3. Den Druckregler heraus ziehen.
  6. Habe jetzt mal 2 Fotos gemacht, damit man die "Konstruktion" meiner Krücke für die Nietschrauben in etwa nachvollziehen kann. Die Zange ist die, die normalerweise für die Nietmuttern verwendet wird (sowas wie in #27 verlinkt). Für die M5-Nietschrauben nehme ich: - die Zange - große Unterlegscheibe (einmal eine große für M10 und eine kleine für M5) - Stahlrohr 12mm Außen- / 10mm Innen-Durchmesser, Länge ca. 30mm - Langmutter M5x20 Die Langmutter wird so auf den M5-Zugzapfen der Zange aufgeschraubt, daß noch etwa 5-6mm zur Zange hin frei bleiben. Das ist der Zugweg, den man braucht, um das zu quetschende Ende zusammen ziehen zu können. Muß man ausprobieren und nicht mit Gewalt bis Anschlag durchziehen. Man bekommt ein Gefühl dafür, wieviel es braucht. Sonst reißt das Gewinde aus, das will man auch nicht. Die große Unterlegscheibe kommt als Anschlag an die Zange. Die Langmutter muß sich da rein ziehen können. Das Rohrstück muß innen genug Platz haben, daß sie die Langmutter da drin frei bewegen kann (die M5-Langmutter hat Schlüssellweite 8mm, über die Spitzen gemessen also knapp über 9mm. Daher das Rohr mit 10mm Innendurchmesser. Ich hoffe man kann es halbwegs nachvollziehen.
  7. erik hat auf jess's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Prüfe halt mal den Frostschutzgehalt. Wenn der okay ist, kannst du es entweder so lassen, oder jetzt nochmal einen zweiten Wechsel durchführen. Dann dürften sich Reste der alten Flüssigkeit, wenn doch noch was drin geblieben wäre, in so kleiner Menge verdünnt haben, daß es wurscht ist. Ich würde jetzt einfach so weiterfahren und wenn der Pegel konstant bleibt, mit anderen Themen beschäftigen.
  8. Da wo es geht mit der 115mm Flex. Ich nutze da bevorzugt die sehr dünnen Trennscheiben von Rhodius (115x0,6mm, gibt es z.B. beim Korrosionsschutz-Depot). Und wo es der Platz nicht zuläßt, da kommt der Dremel mit Mini-Trennscheiben oder der Fein-Multimaster zum Einsatz. Schweißpunkte werden mit passendem Schweißpunktbohrer oder Schweißpunktfräser ausgebohrt. Und ich schneide im Zweifel lieber auch etwas mehr weg, wenn es die Arbeit erleichtert. Oft ist dann die Zugänglichkeit besser und am Ende ist es dann oft egal, ob ich 1cm oder 3cm gesundes Blech weg schneide. Zumindest am Unterboden, wo man es hinterher eh nicht mehr sieht, ist das oft die bessere Lösung.
  9. Die Schraube ist M8 und bekommt 25Nm.
  10. Sieht auf den ersten Blick nur wie Dreck / Unterbodenschutz auf der intakten Isolierung aus. Aber ja, da mal nachschauen kann nicht schaden.
  11. Die Schraube ist mit Gewindedichtmasse einzusetzen. Man könnte diese mal raus nehmen, da alles sauber machen und mit Gewindedichtmasse wieder reinschrauben. Versuch ist es wert. Ja schön, daß sonst alles so gut geklappt hat.
  12. An der Stelle war ich mein ich noch nicht dran, und wenn nur am CC. Aber eine sehr ähnliche Stelle am 9-3(I) musste ich schon mehrmals bearbeiten. Am Ende kann ich aus langjähriger Erfahrung einfach nur empfehlen, die Stelle maximal zugänglich zu machen, auch wenn dann im Innenraum noch etwas mehr raus muß. Zum einen läuft man dann nicht Gefahr, daß doch irgendwas ankokelt oder gar abfackelt, was man aus Faulheit nicht weg gebaut hat. Zum anderen kann man unterm Strich besser arbeiten und die Reparatur ordentlich durchführen, wenn man von allen Seiten heran kommt. Da hilft nur, die rostigen Bereiche kosquent bis in den gesunden Bereich heraus zu schneiden. Die blauen Filzstift-Striche gehen mir z.B. nich weit genug nach oben. Und wenn man sich dann bis in die untereste Schicht durch gearbeitet hat, von unten / innen nach oben / außen aufbauend durch arbeiten. Du wirst wahrscheinlich mit dem Schwellerende anfangen müssen und dann von da aus die beiden anderen Bleche anschließend wiederherstellen.
  13. erik hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich hätte jetzt irgendwie Richtung Belgien oder Holland getippt.
  14. erik hat auf phil23's Thema geantwortet in 9-5 I
    Naja, so eine Zylinderkopfdichtung ist im Grunde ein Verschleißteil. Mach neu und gut.
  15. Gut, das ABS ist halt noch ein altes System aus der Anfangszeit der ABS-Entwicklung, und 3-Kanal. Der Vergleich mit heutigen Systemen ist halt 30+ Jahre Unterschied.
  16. erik hat auf rene9369's Thema geantwortet in 9-5 I
    Wie wurden denn Fehler ausgelesen?
  17. Komischerweise findet man so gut wie keine Nietzangen für diese Nietschrauben. Ich habe auch schon mehrfach danach gesucht, aber so gut wie nichts gefunden. Und wenn doch, war es so unplausibel teuer...
  18. Ich nutze die Nietzange für die Nietmuttern. Verbinde den Gewindezapfen von dieser mit einer Langmutter M5 x 20mm mit dem Gewinde der Nietschraube, paar Unterlegscheiben und ein Stück Rohr zur Abstützung. Ist etwas improvisiert, aber funktioniert tadellos. Man muß halt verstehen wie und wo man abstützen muß, damit es funktioniert. Kann ggf. mal ein Foto machen am Wochenende.
  19. Zum einen ist ja oft das Blech um die Befestigungspunkte weg korrodiert. Da kann man dann ggf. ein Stück verzinktes Blech oder so Alu-Hitzeschutz-Waffelblech Stücke verwenden.Ggf. auch große Unterlegscheiben. Wenn die Stehbolzen nicht abgerissen sind, kann man die Befestigungs-Scheiben von VW verwenden. Weiß gerade nicht, wie die sich genau nennen. Klemmscheibe oder so. Die passen aber. Wenn die Stehbolzen abreißen ersetze ich die durch Nietschrauben M5x15. 7mm Loch bohren, Nietschraube einnieten. Funktioniert gut.
  20. Wenn ein Motor aber beim Motorenbauer überholt wird, gilt das mit dem Einfahren und Einfahröl sehr wohl. Die Motoren-Instandsetzer arbeiten da mit anderen Mitteln als die Motoren als Neuteil ab Werk...
  21. Ah, du meinstes die Federteller hinten! Gut! Wenn die Federteller hinten rostfrei sind, dann wäre meine Empfehlung, dort Hohlraumschutz rein zu sprühen wenn du die Federn raus hast. Ich nehme dafür Fluid-Film. Der Federteller hat an der zentralen Erhebung, wo die Feder drauf geführt wird, mittig eine Bohrung. Da Hohlraumschutz rein sprühen, damit innen nix anfängt zu rosten. Und von außen ist meistens die Abdichtung der Naht zum Träger porös, auch wenn man auf den ersten Blick nichts sieht. Da wäre das mindeste, den Unterbodenschutz aufzufrischen. Programm ansonsten klingt gut.
  22. Wenn man die Bosch-Nr. ablesen kann ist man eindeutig sicher. Würde ich auch so empfehlen.
  23. Die Bremsleistung wird nicht besser werden. Weil diese das ist, was der Reifen maximal auf die Straße bringen kann. Stahlflex wirkt sich aber ggf. etwas auf die Dosierbarkeit aus, die wird dadurch besser. Viele Fahrer merken davon aber nix. Das Federbein hat keinen Flugrost. Wenn der Lack ab ist und es anfängt zu rosten, sollte man damit nicht ewig warten. Steter Tropfen hölt den Stein, irgendwann wird das Material halt dünner. Lieber einmal sauber machen und mit Chassislack oder Hammerit o.ä. lackieren. Dann ist ein weiterrosten unterbunden.
  24. Sagen wir es doch mal so: 1. Der Normalfahrer merkt eh nix, weil der nicht sensitiv genug ist und seltenst in die Bereiche kommt, wo man den Unterschied merken würde, wenn man denn was merken würde. 2. Das doof ist aber, wenn es mal um was geht, kann der gute Reifen halt die Reserven haben, um schlimmeres zu verhindern. 3. Straßenreifen reagieren, bis auf wenige Ausnahmen im oberen und unteren Randbereich von schlecht bis gut, insgesamt sehr gering auf Luftdruckänderungen in der üblichen Luftdruck-Spannbreite.

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