Zum Inhalt springen

LCV

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf Eber's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Im Hinblick auf die Argumentation, dass H-Kennzeichen-Autos nur ca. 1% des Gesamtfahrzeugbestands ausmachen, ist das kein Quatsch. Natürlich kann der TÜV auch über die Originalität einiges aussieben. Ich bin z.B. überzeugt, dass man so gut wie keinen Golf GTI finden kann, der noch im Originalzustand ist. Um sozusagen "Artenschutz" zu erhalten, muss ein großer Teil der Autos erst einmal verschwinden. Dabei werden vor allem heruntergerittene Autos aussortiert. Eine Erhöhung der Wartezeit um 10 Jahre würde aber viele abbringen, ein erhaltenswertes Auto weiterhin zu pflegen. Es geht nicht um Exclusiv-Rechte für seltene Autos, sondern darum, auch weniger wertvolle Modelle in wenigsten kleiner Stückzahl zu retten. Dass ein 300 SL Gullwing nicht in den Schrott geht, ist klar. Aber wenn man mal auf ein Oldtimerfestival geht, sind solche Autos jetzt schon überproportional vertreten, was mit den einstigen Produktionszahlen nichts zu tun hat. Von einem BMW 507 wurden um 240 St. gebaut, nur wenige davon sind verloren gegangen. Von einem Ford 17 m aus den 60er Jahren wurden viele 1000 gebaut, aber da gibt es nur noch ganz wenige. Wenn man technisches Kulturgut erhalten will, gehören aber ein Goggomobil Coupé oder ein DKW 3 = 6 auch dazu, nicht nur Autos mit Preisen von 1 Million Euro und mehr. Das lässt sich auch auf die aktuellen Youngtimer übertragen, aber man muss berücksichtigen, dass heute ein Vielfaches an Autos produziert wird im Vergleich mit den 50er bis 70er Jahren. Also muss man auch mehr aussieben. Die Jahres-km-Leistung zu begrenzen, ist Theorie und nicht wirklich überprüfbar. Wenn ständig km-Zähler von betrügerischen Verkäufern manipuliert werden, wird es damit nur eine neue Zielgruppe geben.
  2. LCV hat auf Eber's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der Ansatz ist nicht falsch, aber es ist seeehr falsch, darüber eine öffentliche Diskussion in den entsprechenden Medien anzuzetteln. Man bringt unsere Aktionisten in Berlin und Brüssel nur auf falsche Gedanken. Das mit den Spezialgaragen und Clubs kann ich aber auch nachvollziehen, zumindest im Zusammenhang mit Clubs. Da geht es nicht um Vereinsmeierei. Ohne Clubs und Foren wäre es schwierig, einen Youngtimer zu erhalten. Nur Massenprodukte hätten noch genügend Ersatzteilquellen und naturgemäß gibt es für die auch mehr kundige Mechaniker. Es ist sicher auch richtig, dass mancher Youngtimerkäufer erst nach dem Kauf merkt, dass es nicht so einfach ist, den Wagen zu erhalten. Da gibt es solche, die sich dann einem Club anschließen und in Foren engagieren. Die entdecken dann auch die Liebe zu bestimmten Marken, Modellen oder Stilrichtungen. Andererseits gibt es Leute, die wohl glauben, ein Club sei grundsätzlich verpflichtet, jedem zu helfen, Ersatzteile möglichst zu verschenken und sich ihrerseits weder an Kosten zu beteiligen noch anderweitig einbringen zu wollen. Ich habe schon mehrfach gehört: "Du musst ..., ist schließlich Deine Aufgabe!" Der Sinn eines Clubs ist nicht Vereinsmeierei (obwohl es das vermutlich oft gibt), sondern die GEGENSEITIGE Hilfe, also keine Einbahnstraße. Die Prüfung für das H-Kennzeichen sollte rigoros die verbastelten Kisten ausschließen, nur nachweislich zeitgenössisches Zubehör akzeptieren. Aber nicht so weit gehen, dass ein Old-/Youngtimer mit nachgerüstetem G-Kat als nicht original abgewiesen wird. Evtl. würde es helfen, ein Limit zu setzen, also nach den Zahlen des KBA Autos mit mehr als 1000 zugelassenen Exemplaren zunächst nicht anzunehmen, aber evtl. 1 oder 2 Jahre später. Der Verfasser einer Oldtimer-Plattform hatte im letzten Sommer auch gefordert, die H-Kennzeichengrenze auf 40 Jahre hochzusetzen. Solche Vorstöße sind gefährlich und sabotieren die Bemühungen des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut. Mit einer solchen Altersgrenze hätten sehr wenige Youngtimer die Chance, überhaupt 40 Jahre alt zu werden. Viele Leute nehmen höhere Kosten in Kauf, wenn in absehbarer Zeit eine Entlastung winkt. Wird die Wartezeit um 10 Jahre erhöht, gehen viel mehr Autos in den Schrott. Das würde nur die Automobilindustrie und die Politiker freuen, aber wohl kaum der Umwelt helfen.
  3. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gestern bei uns 1.339 für Super 95, aber nach 22.00 Uhr gehen die Preise hoch und werden dann am nächsten Vormittag wieder gesenkt (meistens jedenfalls). In Relation zum Rest der Republik leiden wir offenbar unter der Nähe zur A5 als eine der Durchgangsstrecken nach Süden. Zwischen den Tankstellen im direkten Umkreis und über den Tag verteilt können aber über 10 ct. Differenz auftreten. Man muss halt Zeit und Tankstelle beachten, wenn man günstig tanken will. @ Michel: Wenn ich mit dem Pkw zu Dir fahren wollte, würde ich über die CH-Autobahn fahren. Der Tanklaster wird dies wohl kaum machen können. Der Aufwand, den Sprit zu Deiner Tankstelle zu bringen, ist um einiges größer als hier in der Rheinebene. Leider ist ja die Schweiz auch sehr teuer geworden. Da wohnst Du einfach am falschen Ort.
  4. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Schwer zu sagen. Tritt auch nur sporadisch auf. Heute gab es z.B. keine Eigenmächtigkeiten. Solange es mit einem kurzen Tastendruck korrigiert werden kann, stört es mich nicht so sehr. Hat mich nur grundsätzlich interessiert, was da abgeht.
  5. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hoffe nicht. "Des wär net luschtig!"
  6. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, hat alles funktioniert mit der Umstellung. Allerdings hat mein Auto inzwischen einen gewissen Eigensinn entwickelt - dabei ist es doch keine Katze. Gestern morgen beim Start 4° C und Verbrauch l/100 km. Beim nächsten Start zeigt es wieder Fahrenheit an. Gut, wenn man es weiß ist die Umstellung ja ruckzuck erledigt. Aber wieso stellt sich das Ding von allein um? Gruß Frank
  7. Das Fahrzeug muss man (am Nürburgring) weniger beherrschen, sondern sich selbst.
  8. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Danke, das ist natürlich möglich. Meine Temperaturanzeige war auch plötzlich in Fahrenheit. 4 sec. beide Tasten drücken und es stellt wieder um, aber evtl. muss man den Verbrauch auch noch getrennt umstellen.
  9. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, mein Auto (9k 2.3i mit 147 PS, Bj. 95) hat einen neuen Gag auf Lager. Vor kurzem musste die defekte Batterie getauscht werden und die Werkstatt hat auch diverse Kabelverbindungen geprüft. Nun habe ich den Verdacht, dass irgendwelche Anschlüsse vertauscht wurden, denn in der Beschleunigungsphase gehen die "Balken" der Momentananzeige gegen Null und wenn man vom Gas geht bis an den Anschlag - also gegenläufig. Liege ich mit der Annahme richtig? Ist nicht weiter schlimm, da ich mich sowieso nicht um diese Anzeige kümmere, aber es interessiert mich trotzdem. Hat jemand eine Idee? Gruß Frank
  10. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das wurde schon vor 20 Jahren in irgendeiner Kabarettsendung zum Besten gegeben. Da hatte der Comedian (sorry/Entschuldigung: der Komiker) die Post mal so richtig versackbeutelt Mal unabhängig von der komischen Seite: Es zeigt doch, dass speziell in Deutschland im Behördenbereich ziemlich viel bescheuert ist, was unsere Wirtschaft behindert und den Bürger nur schikaniert.
  11. LCV hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Witze übersetzt man nicht!
  12. Lt. Auskunft unseres Hotels ist noch 1 DZ verfügbar, aber man blockt es nur bis Ende Januar.
  13. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Danke, Ralf.
  14. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Frage meinerseits: Passt der Rohling für alle Baujahre oder hat sich der "Bart" auch geändert? Wenn der Unterschied nur in der eingebauten Schlüsselleuchte besteht, wäre das ja kein Problem. Anders wäre es, wenn die FB auch integriert wäre. Ich möchte nur keine Rohlinge versenden, die evtl. nicht verwendbar sind.
  15. Wir sind hier aber weder bei Porsche, Ferrari oder AMG. Und obwohl die meisten meiner bisherigen Autos über 200 km/h laufen/liefen, so habe ich bestenfalls mal mitten in der Nacht auf völlig leerer Autobahn kurz die V/max getestet. Ansonsten bewege ich mich dank Tempolimits bzw. Verkehrssituation irgendwo zwischen 120 und 150 km/h maximal. Die Endgeschwindigkeit ist mir völlig egal, was ich brauche ist Elastizität. In der Praxis ist es auch nicht wichtig, wie schnell man von 0 auf 100 ist, aber ob bei einem leichten Druck aufs Pedal bei 60 etwas passiert. Da sind sogar Autos aus den 70er Jahren manchem aktuellen überlegen. Weniger Gewicht, Drehmoment im Zusammenspiel mit effektiver Getriebeübersetzung. Wenn am Aichelberg die Spuren Mitte und links jeweils mit Mindestgeschwindigkeit ausgeschildert würden, entschärft es das Geschehen. Und genau an solchen Steigungen macht das Überholverbot für Lkw Sinn. Ich bin schon lange nicht mehr da lang gefahren. Aber früher war das dort immer kreuzgefährlich, zumal der Anstieg Richtung Ulm nicht besonders übersichtlich ist. Man kann aber auch nicht mit dem Pkw mit 50 fahren, da dann wieder Gefahr von hinten droht. Man könnte auch den ganzen Berg mit einem Limit von 120 versehen, trotzdem Mindestgeschwindigkeiten festlegen. Dann darf man eben in der Mitte zwischen 60 und 120 fahren, links zwischen 80 und 120. Ausnahme, wenn bei Nebel oder Glatteis das auch zu schnell wäre. Der routinierte Vielfahrer knallt auch nicht im Blindflug in ein Stauende. In den 80er Jahren war mein Auto fast konkurrenzlos, von ein paar Porsche und Ferrari abgesehen. Aber bei Glatteis wurde man von den merkwürdigsten Kisten überholt und ab und zu sah man die kurz darauf irgendwo im Straßengraben. Ich definiere rasen nicht an der absoluten Geschwindigkeit, sondern in Relation mit Wetter, Sicht, Verkehrsdichte usw. Da kann auch mal 200 km/h völlig ok sein, in anderer Situation aber 80 kriminell. Letztendlich geht es darum, Reglementierungen sinnvoll und wohldosiert einzusetzen, auch variable Lösungen mit den jeweils an die Verkehrsdichte angepassten Limits. Aber generell flächendeckend ist nicht angemessen.
  16. Vor ca. 5 Jahren hatte ein ausgewiesener Katzenhasser Katzen in seinen Keller gelockt und mit einem Baseballschläger erschlagen. Erst nach regelrechten Demonstrationen verurteilte den das Gericht zu einer Geldstrafe. Dabei sollte man ja auch bedenken, wenn die Hemmschwelle bei dem so niedrig ist, wann schlägt er ein Kind tot? So wie ich gehört habe, ist wohl der § zu Tierquälerei inzwischen etwas verschärft worden. Das geht wenigstens in die richtige Richtung.
  17. Es gibt aber nicht immer 3 Spuren - leider.
  18. Man muss nicht immer alles gleich verallgemeinern. Aber es gibt immer noch Gesetze, die man schwer nachvollziehen kann. Angenommen, ich komme gerade dazu, wie ein Mensch mein Kind misshandelt. Ich schlage ihm in die Fr... und was passiert. Es wird als eine Art Notwehr ausgelegt (es gibt da einen bestimmten Begriff, wenn ich eine dritte Person verteidige) und der Täter bekommt ein Verfahren wegen Körperverletzung, Mordversuch, Vergewaltigung(sversuch), je nachdem. Nun komme ich dazu, wie jemand versucht, meine Katze mit einem Knüppel zu erschlagen, eine Katze, die seit über 10 Jahren bei mir ist und quasi zur Familie gehört. Ich schlage ihm auch in die Fr..., um meine Katze zu verteidigen. Da wird es sehr wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass der wegen Sachbeschädigung evtl. eine kleine Geldstrafe bekommt, wenn genügend Zeugen da sind. Ich werde wegen Körperverletzung verurteilt, bin dann vorbestraft und darf womöglich diesem ... Schmerzensgeld bezahlen. Das bedeutet nach unserer aktuellen Gesetzeslage, dass ich besser zuschaue, wie der meine Katze erschlägt.
  19. Ich hatte ja ausdrücklich Haus- und Wildtiere geschrieben. Nach unseren merkwürdigen Gesetzen sind Tiere Sachen und Tiere haben keine richtige Lobby und können auch schwer zum Anwalt gehen
  20. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hi, um sicher zu gehen, vergleiche mal mit der Abb. auf meiner Clubseite http://www.lancia-club-vincenzo.com/INFO/01_SHOP-02.pdf Du kannst auch Deinen Schlüssel neben ein Lineal legen (besser mm-Papier) und fotografieren. Auf jeden Fall ist dieser Schlüssel ohne FB. Die war bei der Version ein getrennter Anhänger. Gruß Frank
  21. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein passender Ort würde mit E anfangen, aber jetzt gucke ich Skispringen.
  22. Na ja, da sind schon ein paar kleinere Pritschenwagen älteren Datums unterwegs, mit zum Teil abenteuerlich verstauten Pkw drauf. Kürzlich einen gesehen, Kennzeichen LT, da schwankte ein Pkw auf der Pritsche, dass man mit dem Schlimmsten rechnen musste. Der fuhr ca. 60 km/h und dahinter eine Schlange großer Lastzüge. Überholverbot. Da steckt dann noch eine Gefahr drin. Pkw-Fahrer könnten denken, dass kein Lkw überholen darf, dann verliert aber einer die Geduld und überholt trotzdem.
  23. Jetzt werden sich vielleicht ein paar wundern: Ein generelles Überholverbot für Lkw halte ich für kontraproduktiv. Das macht nur Sinn, wenn die Topografie die Geschwindigkeitsunterschiede zu groß macht, z.B. die Steigung am Aichelberg. Wenn dann der vollbeladene 30-Tonner trotz seiner vielen PS mit 30 km/h hochkriecht, während selbst schwach motorisierte Pkw immer noch 100 km/h locker schaffen, dann würden ausscherende Lkw mit 35 km/h große Gefahren verursachen. Aber in der Ebene ist das Quatsch, vor allem bei zweispurigen Autobahnen. Vor Jahren, also vor dem Ausbau der A5 bei Karlsruhe auf dreispurig konnte man den Effekt gut beobachten. Damals galt das Lkw-Überholverbot bis Baden-Baden nur bis 19 Uhr. Fuhr man z.B. 18.45 Uhr Richtung Süden, so hat sich ein Riesenwurm von Lkw dahingewälzt, Abstände so gering, dass man kaum dazwischen kam. Deshalb fand sich auch immer ein Pkw-Fahrer, der nun mit 90 km/h an der Lkw-Schlange vorbeischlich. Das Resultat war ein enormer Rückstau und oft genug gab es Auffahrunfälle. Ich musste in den 80er Jahren täglich da durchfahren. Dann hatte ich mich mal verspätet und war erst kurz nach 19.00 Uhr in diesem Abschnitt. Die Autobahn war nicht mehr verstopft. Die paar extrem langsamen Uralt-Lkw wurden von den anderen überholt und der Verkehr verteilte sich. Ebenso die Pkw. Ich habe es damals dann so eingerichtet, dass ich lieber irgendwo noch eine kleine Kaffeepause einlegte und eben erst kurz nach 19.00 Uhr an diesen Abschnitt kam. Heute sind noch deutlich mehr Lkw unterwegs als in den 80ern. Deshalb liegt die Lösung weniger bei Überholverboten oder Tempolimits, sondern in der Reduzierung des Lkw-Anteils. Ideal wäre, dass der Fernverkehr fast ganz vermieden würde. Wenn die Bahn endlich mal in die Gänge käme, statt sich jahrelang mit den Anwohnern zu streiten, könnte sehr viel per Container über die Schiene laufen. Aber die zusätzliche Trasse zur Schweiz sollte nun mal im Interesse der Anwohner, der Natur und des Tourismus entsprechend gebaut werden, nämlich Tieflage und teilweise untertunnelt. Da das mehr kostet, streitet man so lange, bis inzwischen die Kosten für konventionelle Bauweise noch mehr kosten. Auch sollte man mal langsam überlegen, wieviele der herumkutschierten Güter tatsächlich sein müssen. Extrembeispiel: Krabben aus Norddeutschland per Kühlwagen nach Marokko zum Pulen und zurück. Müssen Discounter nun im Schwarzwald unbedingt Bier aus Norddeutschland anbieten statt welches von hier? Und umgekehrt. Selbst Produkte, die deutlich weniger kosten als die Verpackung, z.B. Mineralwasser, werden kreuz und quer durch die Republik gekarrt. Warum soll ich Wasser aus 600 km beziehen, wenn es im Umkreis von 20 km gleich mehrere Quellen gibt? Oder noch schlimmer: Viehtransporte. Da hört bei mir jedes Verständnis auf. Die Schweiz hat ja Pläne, die Durchfahrt von Lkw mehr oder weniger zu stoppen. Hoffentlich bleiben die hart! Dann hört bald auch das Lkw-Chaos vor der Grenze auf. Die Schuld haben natürlich nicht die Speditionen, denn die sind reine Dienstleister. Aber die Verbraucher und die großen Händlerorganisationen könnten da schon etwas bewirken.
  24. Sollen wir nicht einen gemeinnützigen Verein gründen, der das Verbot der Böllerei auf seine Fahnen schreibt? Gleich nach erfolgreicher Anerkennung durch das FA müsste man vom Bundesumweltministerium fürs Erste so ca. 1 Million Euro als Zuschuss zu den Betriebskosten beantragen. Dann könnte man weitere Sponsoren suchen, z.B. Versicherungen, Krankenkassen, Tierfutterhersteller. Dass dieses "Geschäftsmodell" funktioniert, sieht man ja an anderen Beispielen.
  25. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Alsace?

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.