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gerald

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Alle Beiträge von gerald

  1. Nun ja, so ganz einfach scheint die Zuordnung doch nicht zu sein... Ich habe hier zwei 44 28 546 liegen. Laut EPC also ab ´94. Bloß einer davon ist mit "93.04.19" datiert. Optisch und von den Werten her beide identisch. Tja, passt der nun in einen ganz frühen CS FPT oder nicht... ???
  2. Hallo noch einmal! Die zweite Frage kann ich mir mittlerweile selbst beantworten. Es gibt natürlich - Überraschung - verschiedenste Tachos... Das EPC sagt auf jeden Fall mal, dass My ´92 - ´93 und ´94 - ´98 unterschiedliche Tachos haben: Ich gehe einmal auf jeden Fall davon aus, der vom Vollturbo sollte bis 240km/h reichen. Meilentachos fallen jetzt vorerst einmal weg. Wo allerdings der Unterschied zwischen dem 40 84 075 und dem 40 84 125 liegt, ist mir nicht klar. Der Wert W= 0,637 ist bei beiden gleich, aber was ist beim zweiten der Wert WH= 0,620 ????
  3. Hallo! Ich hänge mich mal hier dran... EIn Freund von mir hat einen der ersten 9000 CS 2.3 FPT. Erstzulassung ´91, Modelljahr vermute ich mal schon ´92. Seit kurzem funktioniert der Tacho nicht mehr. Zuerst dachte ich an den Geber, aber der Kilometerzähler funktioniert angeblich weiterhin. Dann kann´s eigentlich nur am Tacho selbst liegen, oder? Dazu allerdings noch eine zweite Frage: Sind die Tachos aller Modelljahre und Motorisierungen beim 9000 kompatibel? Bei der Ladedruckanzeige ist das ja zB. nicht der Fall... Falls nicht, wie erkenne ich, was passt? Habe in meinem Fundus sicher mehrere Tachos liegen, aber keine Ahnung aus welchem Fahrzeug...
  4. Ja genau, an so einen Stift wie unter 3 habe ich gedacht. Jetzt muss ich nur noch schauen, ob es den bei mir nicht gibt, die Bremsbacke nicht eingefädelt ist oder der Fehler doch noch ganz woanders liegt. Der Bremsprüfstandstest hat jedenfalls ergeben, dass das Problem eindeutig rechts vorne liegt. Von Bremsschlauch an auswärts, also zumindest mal nicht der HBZ...
  5. Das einzige, was mir dazu noch einfiele, wäre dieser "Schlitz" auf der Rückseite des Plättchens gleich über der Scheibe. Wenn in den irgendein Stift, der aus der Bremsankerplatte ragt, eingreifen müsste, und ich das ggf. bei der Montage übersehen hätte...
  6. Hab mir jetzt noch einmal die Bilder angesehen, die ich beim Zerlegen der Bremsen gemacht habe. Und ehrlich gesagt, bin ich jetzt auch nicht wirklich schlauer. Die Bremsbacke stützt sich auf einer Seite am Kolben eines Radbremszylindes ab, auf der anderen Seite auf der Rückseite des zweiten... Inwiefern dieses Plättchen, selbst wenn es sich verstellt allerdings die Backe nach außen drücken soll, kann ich selbst beim Betrachten der Bilder momentan aber nicht nachvollziehen... :confused: :confused: Aber egal, morgen kann ich, wenn es nicht zu nass draußen ist, einmal auf den Bremsenprüfstand. Dann weiß ich vielleicht ein bisschen mehr...
  7. gerald hat auf Nostra's Thema geantwortet in 9000
    Meine persönliche Meinung: Die Dichtungen gibt´s zB. bei BMW Hubauer ( dort habe ich sie gekauft ) um absolut akzeptables Geld, passend, in guter Qualität. Da gibt´s meines Erachtens absolut keine Notwendigkeit, irgendwas zu improvisieren. Anders beim Stahlschiebedach. Wenn es da nichts von der Stange gibt, ist jedes persönliche Engagement durchaus willkommen. Aber das Rad jedes Mal neu zu erfinden ist meiner Meinung nach nicht zielführend.
  8. Ja.... Es gab ein paar Situationen, wo eines der Auto partout nicht anspringen wollte. Trotz Ladens der Batterie. Und letztlich hat sich herausgestellt, dass der Grund ein ganz anderer war ( Sicherheitsschalter der Automatik beim 99 GLE, der dafür sorgt, dass der Wagen nur in P oder N anspringt; defekte Batterietrennschraube .... ) Hätte ich da jeweils verifizieren können, dass die Batterie NICHT das Problem ist, hätte ich das eigentliche viel früher gefunden. Und mir die jeweils neue Batterie erspart... Umgekehrt haben beim Winter-9000 letztens die Leuchten der Klimasteuerung verückt gespielt. Ursache war da sehr wohl die Batterie, die sich zwar noch kurzfristig laden ließ, aber ihr Ende einfach schon erreicht hatte.... Also für das Geld ist dieses Gerät eines der sinnvollsten Werkzeuge, die ich überhaupt daheim habe.
  9. Definitiv! Hätte ich schon viel früher kaufen sollen. Hatte mir mehrere unnötige Batterieneukäufe erspart!
  10. gerald hat auf familysaab's Thema geantwortet in 9000
    Hallo Sven! Könntet Du sie mir bitte auch schicken? Das wäre ganz nett!
  11. Wäre äußerst interressant in welchem Zustand zu welchem Preis... Ist nur die Frage, wie lange. Bei meinem 96 hielt das "Aufhübschen" genau bis zur ersten Fahrt durch die Waschstraße. Was Nachhaltiges ( Wärme, Wundermittelchen... ) habe ich leider noch nicht gefunden...
  12. Würde auch auf die Benzinpumpe tippen...
  13. 5000,- scheint mir ein wenig optimistisch ( aber ich gehe da auch vom Preisniveau in Österreich, das generell etwas höher ist als in D , aus ) , aber Dein Limit von 10k sollte mehr als genug Spielraum lassen. Wenn er wirklich so schön ist wie von Dir beschrieben und nur mit minimalen Mängeln, wir ein realistischer Preis wohl irgendwo in der Mitte liegen.
  14. Kein Problem, danke für den Tipp. Wenn ich am Bremsenprüfstand war, weiß ich hoffentlich näheres. Wenn es wirklich am Hauptbremszylinder liegt, müsste ja ein kompletter Kreis schwächeln und nicht nur eine einzelne Bremse. Den HBZ habe ich zwar auch schon ( vor etlichen Jahren ) überholt und bin seither so gut wie nicht gefahren, aber da ja die heutigen Gummiteile oft miserable Qualität aufweisen, würde ich das auch nicht völlig ausschließen.
  15. gerald hat auf Anelara's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Spiegler ist OK, habe ich auch in meinem 99 verbaut. Oder ansonsten direkt bei hft : LINK
  16. Die Finnen ganz besonders. Durfte ich bei Dominik Merkles Treffen im Schwarzwald damals live miterleben
  17. Tommy Järvinen hat übrigens auch Fotos zu den vorderen Trommelbremsen: LINK Wenn der Einstellmechanismus einfach so angepinselt sein kann, kanns mit den Reibwerten aber wirklich nicht so genau sein....
  18. Ich weiß zwar nicht genau, was Du meinst, aber ich denke, das ist wohl eher so wie beim 96 hinten. Da sind an der Oberseite zwei schräge Metallstücke, die mit einem Konus auseinandergepresst werden. Teile siehe HIER. Gesamtensemble DA
  19. Als Beobachter würde ich sie auch lieben :ciao:
  20. Keiner! Die Bremsen im Zweitakter sind noch ganz "analog" :biggrin: Allerdings interessant.... Wie kann der BKV ein einseitiges Ziehen verursachen??? Entweder er verstärkt oder eben nicht ... ???? Am Hauptbremszylinder hast Du beim Austausch des BKV nichts gemacht? Könnte mir vorstellen, dass eher da eine Manschette das Problem gewesen ist. Wobei dann die Fehlfunktion auch einen kompletten Kreis betreffen müsste und nicht eine spezielle Seite... Sehr mysteriös!!!
  21. Das würde ich eher ausschließen. Der Wagen wurde nach dem letzten "Pickerl" ( TÜV ) , bei dem soweit alles gepasst hat, wegen einer anstehenden aber ewig verschleppten Vergaserüberholung eigentlich nicht bewegt und auch nicht irgendwie daran gearbeitet. Insofern gab es eigentlich nicht wirklich eine Gelegenheit, die Leitungen zu beleidigen... Da erwischt Du mich jetzt tatsächlich auf dem falschen Fuß... Ja, das Plättchen muss sich logischerweise irgendwo abstützen, um den Belag nach außen zu drücken. Aber ich habe nur jetzt grade überhaupt nicht vor Augen, wie und wo... Theoretisch ja. Nur wie gesagt, sieht man bei aufgesteckter Trommel nicht mehr wirklich hin um zu kontrollieren, ob beide Bremsbacken schön ausgefahren sind und anliegen. Wenn der Mechanismus also schwergängig wäre und vielleicht an einer Backe nicht ganz ausfahren würde... Aber ich gebe zu, ich kann Deiner Argumentation folgen und habe langsam selbst Zweifel... Was ich jetzt als nächstes tun werde: Bremstrommeln links und rechts tauschen und eine Probefahrt machen. Ändert sich was, liegt´s an den Trommeln. Halte ich zwar für sehr unwahrscheinlich, aber die Trommeln müssen ja sowieso runter. Dann das Selbe mit den Bremsbelägen. Ändert sich dann was, liegts an Belägen oder eben doch am Nachstellmechanismus. Zieht der Wagen weiterhin nach links, muss es was anderes sein. Dann Bremsenprüfstand und schauen, ob das Problem überhaupt vorne ist, oder vielleicht doch hinten. Soweit ich mich erinnere hat die linke hintere Bremse beim letzten Pickerl vor 3 Jahren aber eher sogar ein Spur zu wenig gezogen. Das würde also so gar nicht zum Symptom passen. Aber so ließe sich das Problem zumindest mal ein wenig eingrenzen. Parallel werde ich weiter schauen, was ich denn alles an Teilen für eine allfällige Umrüstung auf die Scheibenbremsen bräuchte. Scheiben und Sättel hätte ich sogar, würde die im Zweifel aber lieber neu geben. Fehlt dann ev. tatsächlich nur mehr die Radnabe? Antriebswelle bliebe die gleiche? Bremsschläuche wären gleich oder anders? Aber gemach... eins nach dem anderen...
  22. Hallo Erik! Die Bremsflüssigkeit wurde im Zuge dessen natürlich auch erneuert und gleich auf Mike Sanders DOT 5 umgerüstet. Wasser im System dürfte insofern also auch kein Thema sein...
  23. So, damit einmal etwas klarer wird, wovon wir reden, hier mal ein paar Fotos und Skizzen: Zuerst mal eine Skizze aus dem Skandix Katalog. Die auf dem Bild mittlere ist die selbstnachstellende Bremse vorne: HIER HIER nochmal die Skizze alleine ohne die Teilenummern. Leider etwas klein... Ich habe mal in meinem Fundus gegraben und solche Beläge mit Selbstnachstellung aus einer Schlachtung gefunden. So sieht das ganze von vorne aus ( aufgrund der Federwirkung nicht zentriert ) : Das Gleiche von hinten: Hier sieht man, wie der "Ausleger" des Federchens in das Zahnsegment eingreift: Aufbau des Selbstnachstellungsmechnismus - auf einem Stift sitzt erst eine Scheibe, dann das Plättchen mit den Zähnen, dann eine weitere Scheibe - danach der Bremsbelagsträger. Das ganze wird auf der Vorderseite von einer Feder und einer Arretierscheibe angedrückt. Die Drehbewegung wird also nur durch die Reibung zwischen den federbelasteten Scheiben gehemmt. Je älter und rostiger ( bzw. in diesem Fall lackiert - die Teile im Wagen sind das natürlich nicht! ) , desto rauer, desto mehr Reibung, desto höher die zum Verdrehen nötigen Kräfte: Hier noch einmal die Teile hintereinander aufgelegt: Und als letztes zwei Fotos, die den Verstellbereich des Plättchens zeigen: So nun zu den Fragen: Schwergängige oder falsch montierte Backen kann ich ausschließen. Auch beim Selbstnachstellungsmechanismus kann man meines Erachtens eigentlich nichts falsch montieren. Einzige Ausnahme: Man kann die Feder so herum drehen, dass ihr Haken nicht ins Zahnsegment eingreift sondern vor der Trägerplatte zu liegen kommt. Das ist aber bei mir definitiv auch nicht der Fall. Dass die Reibwerte nicht ganz exakt gleich sein mögen kann sein. Bei einer Bremsbacke ist der Rand ein wenig von einem Demontageversuch abgeschürft, aber so minimal, dass das meine Erachtens keine spürbaren Auswirkungen haben dürfte. Die Kolben der Radbremszylinder sind leichtgängig und fahren gleichmäßig aus. Das müsste ich tatsächlich noch einmal genau verifizieren. Wenn ich vorerst sanft bremse, die Backen also an der Trommel anliegen und ich dann unmittelbar noch einmal fest aufs Pedal steige, dürfte der Wagen eigentlich nicht mehr ziehen.... Jein! Beim Aufsetzen der Trommel dürfen die Bremsbacken ja nicht ganz ausgefahren sein, sonst kriegt man die Trommel nicht mehr drauf. Eine mechanische Einstellmöglichkeit gibt es nicht, bzw. nur bedingt. Durch ein Loch in der Trommel kann man die Zahnsegment-Plättchen auseinanderdrücken bzw. durch Betätigen des Bremspedals die Nachstellung aktivieren. Wirklich kontrollieren lässt sich das aber dann nicht... Wenn es der Nachstellmechanismus ist, liegt es also keiensfalls daran, dass sich die Beläge irgendwann abgenutzt hätten und nicht nachgestellt würden, sondern daran, das die Grundeinstellung durch den Mechanismus schon von Anfang an nicht passt. Das wird wohl jetzt mein nächster Schritt sein. Einfach mal einen Prüfstandtest und schauen, wann und wie die Bremsen ungleich ziehen. Streng genommen kann ich ja nicht mal ausschließen, dass es eine hintere Trommel ist, die ungleich zieht. Im Herbst hatte ich zwar auch die herunten und nichts gefunden, aber wer weiß? Allerdings glaube ich eher nicht, das eine hintere Bremse derart starke Auswirkungen hätte. Aber wie gesagt, wirklich wissen tue ich´s nicht. Die kompletten Bremsen wurden vor ein paar Jahren überholt nachdem meine "Freunde" in der Restaurationswerkstatt das geflissentlich ignoriert hatten und nach der "Restauration" die Radbremszylinder so wieder montiert haben, wie sie sie ein Jahr vorher ins Regal gelegt hatten ( keine neuen Manschetten, keine neuen Bremsschläuche... ) Aber dazu gibt´s irgendwo noch einen alten thread... Wenn es nicht der Einstellmechanismus ist, wüsste ich bloß noch weniger, wo ich suchen soll... Alle sechs Radbremszylinder wurden erneuert, alle Bremsschläuche auch, der HBZ ebenso... Ist zwar nun auch schon wieder ein paar Jahre her, aber der Wagen wurde seither eigenlich so gut wie gar nicht bewegt. Das würde meines Erachtens eher auf die Peripherie hindeuten... Aber egal, jetzt erstmal auf den Bremsenprüfstand, vielleicht weiß ich dann ja schon ein bisschen mehr... Und wenn ich gar nicht weiter weiß, baue ich wirklich auf Scheibenbremsen um. Die sind im Vergleich so herrlich simpel. Und alle Teile spielend verfügbar...
  24. Vielleicht ist "scharfes Bremsen" die falsche Wortwahl. Ich meine so wie bei einer Notbremsung schnell und fest auf´s Pedal treten... Wenn da die Bremsbeläge schon an der Trommel anliegen, bremst die entsprechende Seite sofort. Wenn nicht, braucht es für die ersten paar Millimeter eben um den Sekundenbruchteil länger, in dem die andere Seite schon voll bremst. Wenn ich sanft bremse, habe alle Bremsbacken genug Zeit, sich anzulegen. So zumindest meine Theorie, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn ich da falsch liege. Die Beläge selbst wurden vor Jahren noch vor der Restauration neu aufgeklebt und der Wagen seither so gut wie gar nicht gefahren. Verglast ist definitiv nichts und auch nicht verölt. An der Achsgeometrie wurde in den letzten Jahren nichts verstellt und vor drei Jahren ( beim letzten "Pickerl" / TÜV ) waren die Bremswerte noch soweit in Ordnung . Der Wagen ist dann wegen anderer Sachen zwei Jahre mehr oder weniger nur gestanden und als ich letztes Jahr wieder zur Überprüfung fahren wollte, zogen die Bremsen schon...
  25. Danke. Sollte ich sonst gar keine Lösung finden, bleibt zumindest diese Option...

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