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Cinebird

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Alle Beiträge von Cinebird

  1. Ja, mit Ringen eben.....
  2. Ja, genau das. Ein definiertes Auflager macht alles präziser. Selbst wenn man nun mit dem Auto über die Türpappe fahren könnte, wird sie sich mehr bewegen, als das Blech der Tür. Auch die Ankopplung an das Volumen ist effektiver.
  3. Ja, ok. Die kannste ja in dem Zuge gleich mitprüfen...
  4. Welcher O-Ring? Wenn am Rücklauf genug raussprudelt, ist das Thema durch. Wenn nicht, dann suchen wos verloren geht.
  5. Ich denke, die Förderleistung gilt bei Druck (um 5bar), also zum Messen den Rücklauf vom Mengenteiler nehmen.
  6. Ja, hat elektrische Pumpe, die auch deutlich mehr zu tun hat, als bei elektronischen Anlagen.
  7. Da jetzt noch Holzringe reinzuschreinern ist vom Aufwand überschaubar und in der Wirkung gut wahrnehmbar.
  8. Aber es riecht doch garnicht nach Sprit.
  9. Ich hatte da immer mal wieder Luft gesehen, als ich noch diese gelben, brüchigen (und brandgefährlichen) Einspritzleitungen hatte. Die Luft war immer da, wenns Probleme gab. Wie das kommt, daß trotz Überdruck kein Kraftstoff raus, aber Luft reinkommt, konnte ich bis heute nicht ergründen. Möglicherweise mischt die Kraftstoffpumpe die Luft unter bzw saugt sie mit an?
  10. Luftpolster vor der Düse, bei geringem Durchsatz läßt sich dieses ausreichend komprimieren, um die Düse nicht aufzudrücken. Da muß Vollgas bei (händisch an der Stauscheibe).
  11. Der Pappe würde ich die zwei 16er nicht zumuten, diese mit Holzringen ans Blech bringen und satt verschrauben. Die Verkleidung deckt dann optisch ab.
  12. Die Pumpe muß auch laufen! Dann einmal voll hoch die Stauscheibe und das Ding wird wieder tun.
  13. Baut sich denn mit ausgebauten Düsen überhaupt genug Unterdruck auf, um die Stauscheibe zu heben? Hab ich nie getestet, vermute aber nein. Ich tippe auf Luft vor den Düsen.
  14. Manche von denen, wo da so gewählt wurden und auch wohl weiterhin werden.....
  15. Bei manchen hätte es möglicherweise geholfen, die Doktorarbeiten selbst zu recherchieren und zu schreiben.
  16. Cinebird hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mein 20 Jahre alter "Großkombi" läuft mit zügiger Kurzstrecke/Stadt sommers auf 8,2-8,6l (2,2l Saugbenziner), wird er warm, dann auch weniger. Autobahn moderat (120-140km/h) sind 7,2l (getankt) möglich.
  17. Svenska Aeroplan Aktienbolaget..... Die "können Wind" schon lange.
  18. Cinebird hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist ein relaiv günstiger Preis für einen Haken. Geliefert. Für eingebaut fast geschenkt.
  19. 900 haben auch als Turbo einen Zündverteiler. Ich bezweifle, das die DI Klopfen erkennt, das geht doch nicht über diese Ionenmessung, oder?
  20. Da man ja die ganzen Helferleins sowieso einbaut, muß man konstuktiv sehr viel weniger berücksichtigen, ESP hat ja seinerzeit MB vor einem Riesenverlust bewahrt, eine Fehlkonstruktion quasi "gutgerechnet" und den Elchtest für die A-Klasse ermöglicht. Dito mit PDC, wenn ich das habe, muß ich zu den Fahrzeugecken auch keine Sichtachsen mehr vorsehen und die Designer können sich ganz anders austoben. Das zieht sich aber durch die komplette Geschichte des Automobils, anfangs beschäftigte man sich zB unterwegs auch noch mit Zündzeitpunkten, Zwischengas beim Schalten und ähnlichem, bis dann Fliehkraft/Unterdruck und heutzutage Elektronik oder halt die Syncronisierung die Jobs übernahmen. Dafür war Klima kein Thema, durch steile Scheiben unter überhängenden Dächern war die Aufheizung im Innenraum wesentlich geringer.
  21. Ich möchte ein "U" kaufen... Hab mir erstmal eins geliehen und oben eingebaut.
  22. Der Komfort muß ja steigen, es braucht doch Argumente für den Neuwagen! Und sei es nur, daß man etwas bequemer einsteigen kann (und dafür 130% eines Parkplatzes braucht, dem Nachbarn beim Aussteigen die Tür verdellt und Schuld hat der Parkhausbetreiber). MIt der Stirnfläche einer Schrankwand und deutlich höherem Gewicht nebst absurden Reifengrößen werden Fahrleistungen von normalen PKWs angestrebt und dann wundert man sich, daß der Verbrauch hoch ist - ach nein, der wird ja mit dem Fahrzeuggewicht relativiert, also alles gut! Ich rette jetzt erstmal den Regenwald indem ich mir ein im FCKW geschäumten R12 Kühlschrank (der läuft nur tageweise an vielleicht 10 Wochenenden im Jahr) gekühltes Blondes trinke. Ja, könnte man austauschen, aber warum? Der Verbrauch fällt mit der Betriebsdauer nicht ins Gewicht, das FCKW hat sein Vernichtungswerk getan (oder ist unwiderruflich auf dem Wege dahin) und ein Neugerät wird bei diesem Nutzungsprofil vermutlich nicht alt und wird somit den Vorteil auf der Energieseite ggü der Produktion nie einspielen...
  23. Ist über 10 Jahre her, ich fuhr mit meinem frisch erworbenen Gebrauchten zum Vertragshändler (der das Auto als Neuwagen verkauft und einige Jahre betreut hatte), um die Funkschließe anlernen zu lassen (Schlüssel wurde vorher mit neuer Batterie versehen und getestet, sauberes und sehr starkes 433MHz Signal ging raus). Der Händler brauchte zwei Stunden und gab mir das Auto kommentarlos zurück (Aufruf waren fast €100) - ZV ohne Funktion. Ich beschwere mich beim Meister und erläutere, neue Batterie und sauberes Signal, Schlüssel original und zum Auto gehörig - muß gehen. Meister sagt, wenn sie da am Schlüssel manipuliert haben (Batteriewechsel), dann ist es halt jetzt kaputt....GRRRMMPF!. Ein markenaffiner Hinterhofschrauber brauchte ca 40s und die Funke tat (€10@Kaffekasse). Ich mit einigem Zorn zurück zur Vertragswerkstatt, erstes dem Meister die Funktion demonstriert, die Batteriewechselprozedur in der (für den Laien verfassten) Bedienugssanleitung gezeigt und dann mein Geld zurückgefordert. Man hat mich des Hauses verwiesen und sich dann drei Tage später sogar geweigert, den schon vorher bestellten und bereits bezahlten Aschenbecher auszuhändigen - der Ersatzteile-Experte hatte ihn rausgekramt und auf die Theke gelegt, Meister kam vorbei und erkannte mich, nahm den Ascher an sich und wollte mich rauswerfen. Kurz bevor es physisch wurde, ist die Empfangsdame reingegrätscht und hat mir den Ascher gegeben.
  24. Ja, der Mann spricht in Bildern, plakativ und teilweise im Ansatz etwas polemisch. Aber er stellt mMn das Wirkprinzip begreifbar dar. Ich erkenne kein "weiter so", sondern Kritik am ganzen System der Billigprodukte und des Wegwerfens derselben in völlig respektloser und resourcenverachtender Manier. Und vor allem die Erkenntnis, daß eine einzige Veränderung ("Öko-Placebo") isoliert für sich nix bringt. Man kennt die Fehler, aber anstatt diese an der Wurzel zu packen und funktionierende Lösungen zu entwickeln baut man halbherzige Workarounds. Siehe zB die Betrachtungen zum Energieverbrauch (Autos, Kühlschränke, whatever), das wird grundsätzlich nur der Betrieb fokussiert, nie die Produktion. Weil Produktion ist ja was gutes, Wachstum, Arbeitsplätze, Wohlstand. Die Diskussion R134a Vs R1234yf, man substituiert einen Klimaschädling durch einen anderen, etwas schwächer schädlichen, mit den bekannten Nebenwirkungen (Brennbarkeit, Entstehung von Flußsäure). Man könnte auch nahezu "treibhausneutrale" Alternativen (Propan/Butan-Mix) nutzen (sogar in dedizierten R134a-Anlagen), aber die gibt es billig überall und die Industrie (DuPont) könnte nicht in/durch ihrem aufwendigen Prozess Arbeitsplätze anbieten und Gewinne generieren. Spannenderweise ist das Befüllen hiermit verboten - weil brennbar (im Auto, Supermarktkültruhen laufen tw mit Propan=R290 oder Butan=R600). Bausektor als weiteres Beispiel. Da werden Gebäude weggerissen, deren Lebensdauer noch nicht erschöpft ist, um diese in Details verändert wieder neu zu errichten. Beton ist halt auch nicht der Klimafreund vor dem Herrn. Im Extremfall wird erst die alte Bewohnerschaft "entsorgt", die Standard-Wohnimmobilie plattgemacht und ein Luxusobjekt hingestellt, welches dann wohnungsweise an Spekulanten verkauft, aber nie bewohnt wird (Extrembeispiel). Was soll das? Ich könnte viele weitere Beispiele nenne, der Mist läuft überall gleich...

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